PS4/XOne/Switch/PC Dragon Quest XI + XI-S

Leider ist der Haupt-Char das ganze Gegenteil von den anderen.
Jeder Charaktere hat sein Charme.Außer der Haupt Char

leider wahr. irgendwie ist das bei DQ schon noch gerne der Fall. Hauptcharakter stumm und wirklich ein Holzpflock von Charme, und die anderen Charaktere sind ziemlich witzig und gut ausgearbeitet, wenn auch teilweise sehr stereotypisch. Charakterentwicklung gabs in DQ noch nie wirklich grossartig. der Charakter ist durch das Spiel hindurch meistens immer der gleiche.

@mein Status: ich bin mittlerweile in Zwistanbul angekommen, nachdem ich einige Zeit nicht wirklich dazu gekommen bin. Das Spiel macht mir immer noch spass :D aber ich merke wie es mir nicht wirklich viel Spass macht die Städte zu erkunden, diese sind doch sehr sehr statisch. da wäre mittlerweile, bei allem Retrofeeling zu liebe, etwas mehr Abwechslung nötig. Stadt finden um der Hauptquest zu folgen, dann innerhalb der Stadt eine Mainquest um etwas zu tun, finden, reden, ausbrechen, befreien etc. und weg zur nächsten. Zu sehen gibt's auch zu 90% das gleiche. die klssischen Händler, kirche, Hotel. Und dann gibt's meistens noch 1 - 2 sidequests. ist dann doch zu viel das gleiche Schema über jede Stadt gepackt.
 
Es gibt 1 Stadt mit ein Markt.Da gibt's 2 Brüder.
Das ist schon lustig und wichtig wenn man billiger einkaufen möchte.
Ansonsten das Casino und Pferderennen.
Aber bei jeden Dorf rennt man rein,holt sich die 2 Quest und rennt wieder raus.
Leider muss man in jeden Haus rein und alle Vasen und Schränke untersuchen.Auch im ganzen Dorf die Vasen.
 
Ich weiß garnicht was ihr habt.
Gerade die Städte sind doch eine Augenweide. Gerade dort erkennt man doch die Liebe zum Detail und die NPC's, die ständig interagieren.
Wie oft ich einfach mal paar Minuten stehen geblieben bin nur um die Atmo zu genießen.

Ah und bei Städten sollte man auch nach den "Oh La La" Frauen ausschau halten. :v:
 

Empfand ich auch so...definitiv eine meiner Lieblingsquest im Spiel. Traurig und doch so schön gemacht.

Für mich ein Überraschung dieses DQ11 war noch nichtmal beabsichtigt es hat mich total in seinen Bann gezogen und freue mich immer riesig die Story weiterzuspielen und natürlich J-RPG typisch Loot zu sammeln und Sidestories zu erledigen.

Habe nun die blaue Orb (Firnland)

Was einfach toll ist, sind die Charaktere, die kleine Veronika sieht einfach zum knuddeln aus. Jeder Charakter hat seine daseins - Berechtigung selbst Rionaldo finde ich klasse auf seine eigene Art und seinen Sprüchen. Musst echt viel Schmunzeln. Die Charaktere sind ähnlich sympatisch wie in Secret of Mana oder Chrono Trigger, das Game erinnert mich auch stellenweise an die gute alte 16Bitter Zeit.

So ging es mir auch...DQ war bei mir eigentlich nur als Lückenfüller bis RDR 2 gedacht. Da ich mit DQ nun noch ein paar Stunden zu tun haben werden, wird RDR wohl nicht zum Release gekauft. Das Spiel macht mir so viel Spaß, dass ich da auch alles mitnehmen will :).

Ich weiß garnicht was ihr habt.
Ah und bei Städten sollte man auch nach den "Oh La La" Frauen ausschau halten. :v:

Nicht nur in den Städten...hatte mein schrägsten Erlebnis außerhalb einer Stadt xD
 
Leider ist der Haupt-Char das ganze Gegenteil von den anderen.
Jeder Charaktere hat sein Charme.Außer der Haupt Char

Man ist so gesehen nicht mehr als sein eigener Ego. So sehe ich das. Aber ist das bei Dragon Quest Serie nicht immer so das der Held ein No-Name ist?. Kenne es bei DQ 8 auch nicht anders. Da biste nämlich nur ein Söldner der von König Trodain angagiert wurde und später zum Helden mutiert. Hier in DQ11 ist von vorneherein klar das du der Held bist. Trotzdem haut die Sympathie der Truppe so voll rein, das selbst der Held für mich schon wieder sympatisch wirkt unter den ganzen Leuten.
 
Man ist so gesehen nicht mehr als sein eigener Ego. So sehe ich das. Aber ist das bei Dragon Quest Serie nicht immer so das der Held ein No-Name ist?. Kenne es bei DQ 8 auch nicht anders. Da biste nämlich nur ein Söldner der von König Trodain angagiert wurde und später zum Helden mutiert. Hier in DQ11 ist von vorneherein klar das du der Held bist. Trotzdem haut die Sympathie der Truppe so voll rein, das selbst der Held für mich schon wieder sympatisch wirkt unter den ganzen Leuten.

jep. der hauptchara in allen dqs ist wie link in der zelda serie z.b self-insert.
komisch, dass es in persona niemanden so sehr stört.
 
leider wahr. irgendwie ist das bei DQ schon noch gerne der Fall. Hauptcharakter stumm und wirklich ein Holzpflock von Charme, und die anderen Charaktere sind ziemlich witzig und gut ausgearbeitet, wenn auch teilweise sehr stereotypisch. Charakterentwicklung gabs in DQ noch nie wirklich grossartig. der Charakter ist durch das Spiel hindurch meistens immer der gleiche.

@mein Status: ich bin mittlerweile in Zwistanbul angekommen, nachdem ich einige Zeit nicht wirklich dazu gekommen bin. Das Spiel macht mir immer noch spass :D aber ich merke wie es mir nicht wirklich viel Spass macht die Städte zu erkunden, diese sind doch sehr sehr statisch. da wäre mittlerweile, bei allem Retrofeeling zu liebe, etwas mehr Abwechslung nötig. Stadt finden um der Hauptquest zu folgen, dann innerhalb der Stadt eine Mainquest um etwas zu tun, finden, reden, ausbrechen, befreien etc. und weg zur nächsten. Zu sehen gibt's auch zu 90% das gleiche. die klssischen Händler, kirche, Hotel. Und dann gibt's meistens noch 1 - 2 sidequests. ist dann doch zu viel das gleiche Schema über jede Stadt gepackt.


Es gibt ein paar Quests in Städten die gut/lustig sind und es gibt ein paar wirklich toll aussehende Städte (und dann eher Enttäuschungen wie der Ort unter Wasser). Mir reicht es, gerade weil die Orte sehr schön aussehen, aber es wäre schon noch ein wenig Luft nach oben und ich kann nachvollziehen was du meinst :)

Ich weiß garnicht was ihr habt.
Gerade die Städte sind doch eine Augenweide. Gerade dort erkennt man doch die Liebe zum Detail und die NPC's, die ständig interagieren.
Wie oft ich einfach mal paar Minuten stehen geblieben bin nur um die Atmo zu genießen.

Ah und bei Städten sollte man auch nach den "Oh La La" Frauen ausschau halten. :v:

Die Atmo ist gut, aber ich habe bei den meisten Orten nicht groß das Bedürfnis sie nochmal zu besuchen. Es gäbe schon noch Luft nach oben, siehe Trails in the Sky was die NPCs anbelangt. Gondolia war nett, da es nen Event in der Stadt gab und zumindest ein paar Stände umgestellt wurden, ich mag sowas. Die Nobody NPCs wiederholen den selben Satz aber sofort in DQ... Will da gar nicht viel meckern, für ein modernes SE Spiel sind die Städte größtenteils traumhaft, kein Vergleich zu den FF 15 Tankstellen :v:

Und das Oh La La finde ich einfach nur bescheuert, ich komme damit klar, da ich mir diese Frauen einfach nur als Flittchen vorstelle, mit denen man halt pimpert oder als Massage Nymphomaninen. Anders ergibt es keinen Sinn, sie sprechen dich an, wollen kein Geld dafür und was gemacht wird sieht man nicht. (Ich weiß woher es kommt, es ist aber dank Zensur recht sinnlos geworden, zumindest einige davon sind einfach nur zum Gähnen)


jep. der hauptchara in allen dqs ist wie link in der zelda serie z.b self-insert.
komisch, dass es in persona niemanden so sehr stört.

Mich störte es in Persona 5 an ein paar wenigen Stellen, aber in der Tat weniger als in DQ. Entweder etwas besser umgesetzt oder es ist die Art des Spiels, Persona ist halt ein halber Teenager/Dating Simulator. Ich kann nur empfehlen den eigenen Namen einzugeben, selbst wenn er erstmal nicht in die Fantasywelt passen sollte. Machte ich früher komischerweise nie, es hilft der Immersion schon ein klein wenig.
 
jep. der hauptchara in allen dqs ist wie link in der zelda serie z.b self-insert.
komisch, dass es in persona niemanden so sehr stört.

Ist doch leicht erklärt, einfach weil das nicht so dilletantisch umgesetzt wird wie heute immer noch bei Zelda und DQ. Die Hauptcharaktere haben ja verschiedene Dialogoptionen und auch durch die sehr gelungenen Social Link Quests erhält der Charakter eine eigene Identität die man halt je nach Geschmack steuern kann.

In DQ Heroes I und II hatte man ja wirklich die wahl zwischen zwei echten Helden, das hatte wunderbar funktioniert.

Bin btw. generell aber überhaupt kein Fan von No-Name Charakteren.
 
Man ist so gesehen nicht mehr als sein eigener Ego. So sehe ich das. Aber ist das bei Dragon Quest Serie nicht immer so das der Held ein No-Name ist?. Kenne es bei DQ 8 auch nicht anders. Da biste nämlich nur ein Söldner der von König Trodain angagiert wurde und später zum Helden mutiert. Hier in DQ11 ist von vorneherein klar das du der Held bist. Trotzdem haut die Sympathie der Truppe so voll rein, das selbst der Held für mich schon wieder sympatisch wirkt unter den ganzen Leuten.
Na mir nicht.Kein Stück finde ich ihn sympathisch.
Wie oft hab ich gedacht,umarm sie doch mal oder zeig deine Freundin das du sie auch magst.
Kam mir so vor das es ihm scheiss egal war das Dorf zu verlassen am Anfang.
 
Ja, reicht doch auch. Am Ende kann man jedes JRPG darauf runterbrechen.
Und mal ehrlich, das Game hat so schon einen mega Umfang. Da brauch ich in den Städten jetzt nicht auch noch komplexe, ausufernde Questlines.
Ansonsten seh ich das wie @Yalen .

optisch sehr ansprechend, dagegen würde ich nix sagen. auch im Detail gibt es ein paar sehr coole Dinge zu entdecken. aber wie @Harlock sagt, es gibt praktisch keinen Grund eine Stadt nochmals zu besuchen. es gibt keine Spezialitätenhändler zum Beispiel, wo man zumindest zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch wieder zurückkehren möchte (oder ich habe noch keinen entdeckt? sind zumindest immer die gleichen, die ein paar stärkere waffen führen, je weiter man voranschreitet). Keine Magiehänder, wo man vielleicht zauber etc. lernen kann, zudem fehlt es mir an Interaktion in den Städten. vielmehr als schränke öffnen und vasen zertrümmern (@mogry wir Schweine :v:) ist nicht. ich will die städte daher nicht schlecht reden, aber irgendwie sind die städte zwar schön, aber mir fehlt schon etwas die Interaktivität, oder das besondere, was mich irgendwohin zurückkehren lässt. dadurch das man zum Beispiel die Schmiede auch immer "dabei" hat, gibt es nicht mal einen Schmied in einer Stadt (vielleicht kommt das noch).

vielleicht tu ich dem spiel auch unrecht, bin erst in Zwistanbul. bisher sind die städte schön, solide, aber es fehlt mir an wiederkehrwert bzw. an Besonderheiten. das spiel ist deswegen ja alles andere als schlecht. für mich ist es nur ermüdend in alle räume zu laufen und vasen zu zertrümmern xD mittlerweile lasse ich es auch sein - die guten Gegenstände kriegt man sowieso praktisch nur in der eigenen Schmiede, was das mit den Händlern eben nochmals etwas obsoleter macht
 
Die Kritik an den Städten kann ich schon nachvollziehen. Sie sind wunderschön gestaltet, jedoch treibt mich dort außer den Storymissionen auch nicht viel hin. Natürlich gibt es Pferderennen und Kasinos, das ist hin und wieder auch ein netter Zeitvertreib, aber der Erkundungs-/Entdeckungsdrang wird in den Städten nicht wirklich gereitzt. Noch gibt es dort eben keine elementar wichtigen Geschäfte oder andere Orte, an die man Bedarf hätte regelmäßig zu reisen. Das ist für mich aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Auch die Städte erzählen ein paar nette kleine Geschichten. Die Sidequests finde ich aber überweigend doch recht 0815, mit wenig Tiefe. Das holt dafür aber die unglaublich schöne Hauptstory um Längen wieder raus.

Ich bin ohnehin, nachdem ich gestern wieder ein paar Stunden gespielt habe, überrascht, wie viel Storycontent da nach dem vermeintlichen Endboss und dem Abspann auf einen wartet. War das nicht spielt, verpasst wirklich was. Sowas hat man heute nicht mehr in vielen Spielen und das begeistert mich hier jedes Mal wieder aufs neue :). Ich denke, ich werde noch einige Stunden vor mir haben und darauf freue ich mich sehr!
 
Die Kritik an den Städten kann ich schon nachvollziehen. Sie sind wunderschön gestaltet, jedoch treibt mich dort außer den Storymissionen auch nicht viel hin. Natürlich gibt es Pferderennen und Kasinos, das ist hin und wieder auch ein netter Zeitvertreib, aber der Erkundungs-/Entdeckungsdrang wird in den Städten nicht wirklich gereitzt. Noch gibt es dort eben keine elementar wichtigen Geschäfte oder andere Orte, an die man Bedarf hätte regelmäßig zu reisen. Das ist für mich aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Auch die Städte erzählen ein paar nette kleine Geschichten. Die Sidequests finde ich aber überweigend doch recht 0815, mit wenig Tiefe. Das holt dafür aber die unglaublich schöne Hauptstory um Längen wieder raus.

Ich bin ohnehin, nachdem ich gestern wieder ein paar Stunden gespielt habe, überrascht, wie viel Storycontent da nach dem vermeintlichen Endboss und dem Abspann auf einen wartet. War das nicht spielt, verpasst wirklich was. Sowas hat man heute nicht mehr in vielen Spielen und das begeistert mich hier jedes Mal wieder aufs neue :). Ich denke, ich werde noch einige Stunden vor mir haben und darauf freue ich mich sehr!
Nicht zu vergessen,gleich nach dem Abspann zum Vater rennen von Ronaldo.
Und gleich noch mal nach dem
Zeitsprung
Hab das vergessen und hab die Story bei meiner Schwester weiter verfolgt.
Und wen ich grad bei Schwester bin,auch da noch mal hingehen.Das hab ich nicht vergessen ^^
Ach es gibt echt nach dem Post Game noch so viele kleine Geschichten
 
optisch sehr ansprechend, dagegen würde ich nix sagen. auch im Detail gibt es ein paar sehr coole Dinge zu entdecken. aber wie @Harlock sagt, es gibt praktisch keinen Grund eine Stadt nochmals zu besuchen. es gibt keine Spezialitätenhändler zum Beispiel, wo man zumindest zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch wieder zurückkehren möchte (oder ich habe noch keinen entdeckt? sind zumindest immer die gleichen, die ein paar stärkere waffen führen, je weiter man voranschreitet). Keine Magiehänder, wo man vielleicht zauber etc. lernen kann, zudem fehlt es mir an Interaktion in den Städten. vielmehr als schränke öffnen und vasen zertrümmern (@mogry wir Schweine :v:) ist nicht. ich will die städte daher nicht schlecht reden, aber irgendwie sind die städte zwar schön, aber mir fehlt schon etwas die Interaktivität, oder das besondere, was mich irgendwohin zurückkehren lässt. dadurch das man zum Beispiel die Schmiede auch immer "dabei" hat, gibt es nicht mal einen Schmied in einer Stadt (vielleicht kommt das noch).

vielleicht tu ich dem spiel auch unrecht, bin erst in Zwistanbul. bisher sind die städte schön, solide, aber es fehlt mir an wiederkehrwert bzw. an Besonderheiten. das spiel ist deswegen ja alles andere als schlecht. für mich ist es nur ermüdend in alle räume zu laufen und vasen zu zertrümmern xD mittlerweile lasse ich es auch sein - die guten Gegenstände kriegt man sowieso praktisch nur in der eigenen Schmiede, was das mit den Händlern eben nochmals etwas obsoleter macht

Es gibt noch einige Orte nach Zwistanbul (ich bin noch nicht durch), die Menge ist schon relativ beeindruckend, gerade von einem SE Spiel bin ich das gar nicht mehr gewohnt (abseits von Octopath). Ich würde die Städte insgesamt daher schon loben, auch die begehbarkeit der häuser ist klasse, aber perfekt sind sie eben auch nicht und es gibt potential nach oben. Die Städte in beispielsweise Trails (Sky/Cold Steel haben mehr zu bieten imo), vom Design plus der Steuerung beim Fortbewegen sehe ich auch die Xenoblade Städte als etwas interessanter an (dafür gibts weniger). In Torighoth hat man halt auch sowas wie eine Basis. Sagen wir es so, SE macht ein paar Sachen richtig gut mit den Städten, aber nicht alles (recht viel besser kann ich es nicht beschreiben, mich stören einige kleinigkeiten). Im Grunde habe ich hier von den Städten mehr bekommen als ich erwartet hatte (ich habe nicht viele DQ Games gespielt)


die nobody npcs in den städten haben doch ne menge text.
wenn die story nen schritt macht hat fast jeder npc nen neuen text.

finde das sehr gut gemacht.

Klang vielleicht etwas zu hart, ja die NPCs haben ein paar Sätze drauf, aber irgendwie klicke ich oft aus versehen weiter und darf dann den ganzen Schwall nochmal lesen/wegklicken, passiert mir bei diesem Spiel irgendwie besonders häufig. Das bleibt dann hängen. Die Städte selbst sind gut genug, ein paar wunderschön anzusehen und man muss dazu auch sagen, dass es doch sehr viele gibt, es ist geradezu ein Lichtblick bezüglich Square Enix und JRPG Städten.

Aber für die Größe der Städte gibts trotzdem in den meisten bisher recht wenig zu tun und relativ wenig interessantes Geschehen, wobei ich noch nicht durch bin. Was einerseits lobenswert ist und auch für die Detailverliebtheit spricht: Die Häuser sind begehbar, sehr viele zumindest und ausreichend modelliert. Durch die größe und begehbarkeit der Häuser bei relativ wenig Interaktion und Geschehen kann das aber halt auch ein wenig anstrengend werden, hat halt alles zwei Seiten. Vielleicht wäre weniger hier mehr gewesen. Gerade weil man in der Bewegung etwas eingeschränkt ist, jeder kleine Zaun ein Hinderniss, man kann oft nichtmal am Strand 2 Meter runterspringen, trotz fehlender Schwerkraft in der unterwasserwelt kann man keinen 2 Meter Abgrund überwinden an manchen Stellen. Irgendwas am Design der Städte verhindert das sie richtig gut sind. ich freue mich wirklich wenn ich eine neue entdecke, aber einige sind recht belanglos.

Das ist aber wie gesagt jammern auf relativ hohem Niveau und eher Hoffnung, dass SE bei weiteren Spielen nicht nur wunderschöne Städte einbaut, sondern sie auch noch ein klein wenig interessanter macht. (Und wenn man schon viel wert auf Details legt sollte man auch die Steuerung besser machen und die Welt ein klein wenig interaktiver (lass mich halt am Strand mehr als 3 meter rausgehen oder auch mal einen kleinen Bach zu Fuß durchqueren. Das machen andere oldschool JRPGs besser, zum Beispiel YS 8 (das auch etwas zu eingeschränkt ist, aber sich flüssiger spielt)

Aber genug gemeckert, bis auf ein paar kleinigkeiten (und sinnloses hin und hergeschicke wie gerade in der Felsenstadt und das Texturaufploppen auf meiner Pro) gefällt mir das Spiel bisher richtig gut.

Bei der
Meerjungfrau
hatte ich ein paar Tränlein in den Augen. Was ich irgendwie heftig fand in Zwistanbul
Wie wenig Kritik Tom einstecken musste. Ich mein der hat da unten zig Menschen geopfert. Reaktion: Es gibt schlimmere Taten :zweifel:
 
Wie schon oft gesagt, ist die Kernstärke, die kleinen liebevollen Geschichten die in jeder Stadt liebevoll und voller Charme erzählt werden.
Diese kleinen Geschichten bleiben auch einfach im Kopf, weil SE sich beim Gestalten der Geschichten soviel Mühe gibt und enorm viel Herzblut.
Bevorzuge ich sogar manchmal mehr als eine lahme Hauptstory.
 
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