Next Gen Dragon Age: Dreadwolf

Der letzte DLC war wirklich storymäßig sehr cool. Inquisition selbst brauchte leider bis zur Hälfte, um in der Hinsicht wirklich Fahrt aufzunehmen, aber ich würde es sehr bedauern, wenn es nun nicht oder nur halbgar weitergehen würde.
 
EA Spiele kaufe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr....aus gutem Grund. Das letzte war glaube ich Dead Space 3.
 
ich würde auch gerne wissen wie es mit Solas etc. weitergeht. Fand die Story vor allem ab dem Ende + DLCs richtig gut. Das Kampfsystem sowie das Craftingsystem sind überragend.
Gebt Bioware einfach Zeit, motivierte Mitarbeiter etc. sowie bei Kotor, Dragon Age, Mass Effect und wir hätten wieder ein Top Spiel :banderas:
 
Das Kampfsystem sowie das Craftingsystem sind überragend. Gebt Bioware einfach Zeit, motivierte Mitarbeiter etc. sowie bei Kotor, Dragon Age, Mass Effect und wir hätten wieder ein Top Spiel :banderas:

Wie bitte? Hoffentlich ironisch gemeint. :ugly:

Das Crafting war überragend? Die Menüführung und das ganze System waren komplett undurchschaubar und Chaos pur. Ich bin kein Noob und habe von Kotor, über Dragon Age, Divinity, Lost Odyssey, Morrowind und co sehr viele Rollenspiele gezockt - aber so einen Mist noch nie erlebt. Es wurde praktisch nichts erklärt, und ohne Hilfen im Web von anderen Usern hat man nichts durchschaut.
Zumal das Crafting ohnehin nicht notwendig war, weil man auch so permanent neue/bessere Waffen und Rüstungen erhalten hat.

Und für mich als Taktikfuchs war gerade das Kampfsystem eine Katastrophe: nämlich die taktische Kampfsteuerung auf den Konsolen.
Man konnte nämlich nicht mehrere Aktionen miteinander verketten, sondern immer nur EINE jedem Charakter zuweisen. Somit ist das ganze in unendliche Arbeit ausgeartet, wenn man die Kämpfe im Taktikmodus spielen will, da man jede Runde pausieren muss und neue Befehle ausgeben. Das Spiel war so quasi unspielbar!
So hätte man den Taktikmodus gleich in die Tonne schmeißen können!
HALLO - das ging schon viel besser bei KOTOR auf der Xbox 1! Dort war die Kampfsteuerung ein TRAUM!
Und dieses Spiel war auch von- überraschung - Bioware!!! Als ob die Entwickler ihre eignen Titel niemals gespielt hätten :rolleyes:

Hab es daher zwangsweise im Action Modus gespielt - da war die Steuerung ganz in Ordnung- aber auch alles andere als herausragend
Zumal ein Bioware Rollenspiel ohne taktische Kämpfe kein richtiges Bioware Rollenspiel ist..
 
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Wie bitte? Hoffentlich ironisch gemeint. :ugly:

Das Crafting war überragend? Die Menüführung und das ganze System waren komplett undurchschaubar und Chaos pur. Ich bin kein Noob und habe von Kotor, über Dragon Age, Divinity, Lost Odyssey, Morrowind und co sehr viele Rollenspiele gezockt - aber so einen Mist noch nie erlebt. Es wurde praktisch nichts erklärt, und ohne Hilfen im Web von anderen Usern hat man nichts durchschaut.
Zumal das Crafting ohnehin nicht notwendig war, weil man auch so permanent neue/bessere Waffen und Rüstungen erhalten hat.

Und für mich als Taktikfuchs war gerade das Kampfsystem eine Katastrophe: nämlich die taktische Kampfsteuerung auf den Konsolen.
Man konnte nämlich nicht mehrere Aktionen miteinander verketten, sondern immer nur EINE jedem Charakter zuweisen. Somit ist das ganze in unendliche Arbeit ausgeartet, wenn man die Kämpfe im Taktikmodus spielen will, da man jede Runde pausieren muss und neue Befehle ausgeben. Das Spiel war so quasi unspielbar!
So hätte man den Taktikmodus gleich in die Tonne schmeißen können!
HALLO - das ging schon viel besser bei KOTOR auf der Xbox 1! Dort war die Kampfsteuerung ein TRAUM!
Und dieses Spiel war auch von euch - Bioware!!! Als ob die Entwickler ihre eignen Tiel niemals gespielt hätten :rolleyes:

Hab es daher zwangsweise im Action Modus gespielt - da war die Steuerung ganz in Ordnung- aber auch alles andere als herausragend
Zumal ein Bioware Rollenspiel ohne taktische Kämpfe kein richtiges Bioware Rollenspiel ist..

auf Konsole war das Kampfsystem doch top. Hatte keine Probleme damit. Und das Craftingsystem war meiner Meinung nach genial. Das Craftingsystem war eben schon notwendig, wenn du die besten Waffen haben und verstärken willst. Habe mit dem Spiel 180 Stunden verbracht und einige davon im Craftingmenü xD.
 
Auch auf den Konsolen gabs zwei Kampfsysteme: Third Person oder eben Taktikansicht.

Nur letzteres war absolut nicht brauch bzw. spielbar. Sowohl am PC - als auch auf den Konsolen.

Das ist umso traurigerer, wenn man Star Wars Kotor und Originis gespielt hat, wo das super funktioniert hat. Man konnte in DA:I keine Aktionen verketten, sondern immer nur den Einsatz einzelner Fähigkeiten anordnen und generelle Angriffsziele zuweisen. WIESO? So führt man das System ad absurdum!
Und wenn man einen anderen Charakter ausgewählt hat, sprang die Perspektive jedes Mal zu diesem Helden zurück, sodass man erneut zum Gegner scrollen musste, wenn man ihn angreifen wollte. WARUM? Das ergibt in diesem System keinen Sinn!
So war das Spiel einfach nicht spielbar...viel zu umständliches Mikromanagment. Wie gesagt - in dieser Form hätte man es gleich weglassen können!

Und das Crafting war komplex - und ich sag ja nicht, dass man durch kluges Vorgehen keine tollen Waffen und Rüstungen erschaffen konnte. Aber gerade komplexe System müssen ein druchdachtes Menü haben, übersichtlich und verständlich sein.

Nur war das Inventar und Craftign System derart verschachtelt und nicht durchschaubar, dass man ohne Hilfe im Web keine Ahnung hatte wie es funktioniert. Weder im Handbuch noch im Spiel selbst gabs da genug Erklärungen! Und dass sag ich als jemand, der schon zig andere Rollenspiele gespielt hat.

Wieder verweise ich da auf KOTOR und Origines: das hat man in den EIGENEN Spielen schon viel BESSER gelöst! Es gibt genug Crafting Systeme in anderen Rollenspielen (nicht nur Bioware), die auch komplex sind, aber nicht kompliziert bzw. undurchschaubar.

Und diese beiden Kritikpunkte haben nichts mit Rollenspiel Geschmack zu tun - sondern sind objektive Mängel!

Gerade weil Bioware da viele Fehler gemacht hat, die man in den eigenen Spielen einfach viel besser gelöst hat, war ich ja so enttäuscht.
 
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Auch auf den Konsolen gabs zwei Kampfsysteme: Third Person oder eben Taktikansicht.

Nur letzteres war absolut nicht brauch bzw. spielbar. Sowohl am PC - als auch auf den Konsolen.

Das ist umso traurigerer, wenn man Star Wars Kotor und Originis gespielt hat, wo das super funktioniert hat. Man konnte in DA:I keine Aktionen verketten, sondern immer nur den Einsatz einzelner Fähigkeiten anordnen und generelle Angriffsziele zuweisen. Und wenn man einen anderen Charakter anwählt, sprang die Perspektive zudem jedes Mal zu diesem Helden zurück, sodass man erneut zum Gegner scrollen musste. WARUM? Das ergibt in diesem System keinen Sinn.
So war das SPiel einfach nicht spielbar...viel zu umständliches Mikromanagment. Wie gesagt - in dieser Form hätte man es gleich weglassen können!

Und das Crafting war komplex - und ich sag ja nicht, dass man damit keine tollen Waffen und Rüstungen erschaffen konnte.

Nur war das Inventar und Craftign System derart verschachtelt und nicht durchschaubar, dass man ohne Hilfe im Web keine Ahnung hatte wie es funktioniert. Weder im Handbuch noch im Spiel selbst gabs da genug Erklärungen! Und dass sag ich als jemand, der schon zig andere Rollenspiele gespielt hat.

Wieder verweise ich da auf KOTOR und Origines: das hat man in den EIGENEN Spielen schon viel BESSER gelöst! Es gibt genug tolle Crafting Systeme in anderen Spielen die auch komplex sind, aber nicht kompliziert bzw. undruchschauber.

Und diese beiden Kritikpunkte haben nichts mit Rollenspiel Geschmack zu tun - sondern sind objektive Mängel!

Gerade weil Bioware da viele Fehler gemacht hat, die man in den eigenen Spielen einfach viel besser gelöst hat.

alles Ansichtssache. Hab mit der Taktikansicht eh nie gespielt. Immer nur Third Person. das Craftingsystem war etwas kompliziert, aber wenn man mal drinnen ist, absolut süchtig machend.
 
Das Kampfsystem sah cool aus, war aber nicht mehr wirklich taktisch und das erwartet man halt von Bioware. Eigentlich. Von den schrecklichen Fetch-Nebenmissionen sprachen wir schon. Die Gebiete sahen cool aus, waren aber am Ende leider doch recht langweilig. Narrativ war nur die Hauptquest halt noch echt gut. Die Idee mit diesem Tisch war cool, aber auch halbgar. Ich habe auch sehr viel Gutes über den letzten Story-DLC gehört. Trotzdem... Was man über das beerdigte Projekt Joplin lesen konnte, war genau das, was die Reihe gebraucht hätte. Was man jetzt lesen kann, ist EA-Monetairisierungsmurks.
 
Mit den meisten Schwachpunkten von Inquisition konnte ich leben. Wirklich genervt hat mich nur dieser Lappen von Antagonist. Auf dem Papier an sich nicht schlecht, sah er leider albern aus und war halt ein 08/15 "Ich mach die Welt kaputt" Bösewicht. Da würde ich mir von Solas im vierten Teil schon mehr versprechen, wenn das Spiel was taugen sollte.
 
Alles andere als ein Kracher wird Dragon Age als Franchise in den Augen eines großen Teils der Spielerschaft versenken so wie es Andromeda mit Mass Effect getan hat. Potential bietet die DA Welt mehr als genug und ich fand das Konzept mit wechselnden Hauptfiguren in derselben Welt immer spannend. Mit Solas und seiner Motivation hat man zudem einen wirklich guten Gegenspieler in der Hinterhand, der ein echter dreidimensionaler Charakter ist. Nennt mich zu optimistisch, aber ich hege ganz leichte Hoffnungen.

ME: Andromeda fand ich übrigens nicht ganz sooooo schlecht, habe mich aber sehr über das verschenkte Potential geärgert.
 
Saßen eigentlich soviele Leute an Anthem dass das Spiel immer noch in der Early Production Stage ist?
 
Freue mich sehr darauf, fand Inquisition sehr gut (was ich gerade wieder durchspiele).

Kommt wohl frühestens 2022, aber das bisher (wenig) Gezeigte macht Lust suf mehr ?

Ich fands auch gut, stellenweise sogar großartig. Hätte nur einiges an Straffung vertragen können, weil man in den (wunderschönen) Gebieten fast immer dasselbe macht. Crestwood sticht positiv raus mit der Untotenplage und wie sich die Karte verändert.
Ich mochte auch den zweiten Teil wegen der Erzählweise, Hawke, seiner/ihrer Freundschaft mit Varric und dem sehr spannenden Templar/Magier Konflikt. Schade, dass der in Inquisition nicht mehr so eine große Rolle gespielt hat, wie ich es mir erhofft habe. Insgesamt kann ich sagen: Mir liegt Dragon Age am Herzen und ich freue mich auf den vierten Teil.
 
Diese Bioware Concept Art-Trailer mag ich nicht. Gab es schon mehrfach in den letzten Jahren. Einfach zu wenig Fleisch am Knochen außer ein "wir arbeiten daran". Bin nach den letzten Spielen zudem sehr skeptisch.
 
Alles andere als ein Kracher wird Dragon Age als Franchise in den Augen eines großen Teils der Spielerschaft versenken so wie es Andromeda mit Mass Effect getan hat. Potential bietet die DA Welt mehr als genug und ich fand das Konzept mit wechselnden Hauptfiguren in derselben Welt immer spannend. Mit Solas und seiner Motivation hat man zudem einen wirklich guten Gegenspieler in der Hinterhand, der ein echter dreidimensionaler Charakter ist. Nennt mich zu optimistisch, aber ich hege ganz leichte Hoffnungen.

ME: Andromeda fand ich übrigens nicht ganz sooooo schlecht, habe mich aber sehr über das verschenkte Potential geärgert.

Mass Effect Andromeda hatte ein Problem. Es war nicht fertig. Selten so ein verbuggtes Spiel gespielt. Denn vom Gameplay und der Story war es echt ein gutes Spiel. Hätte gerne gewusst wie es mit den Kett, Angora usw. weitergegangen wäre.
Dragon Age Inquistion fand ich sogar sehr gut. Das Craftingsystem z.B ist eines der motivierendsten überhaupt. Die Story und Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Aber ja...die Fetchquests müsste man in Zukunft entfernen.
 
Inquisition war ein gutes Rollenspiel, aber kein herausragendes.

Und insbesondere im Vergleich mit anderen Bioware Titeln (SW: Kotor und Origins), fällt es stark ab - aber ist immer noch besser als viele andere Rollenspiele.
DOCH ich war als Bioware Fan gerade deshalb enttäuscht, weil Inquistion gerade bei den Stärken der bisherigen Bioware Games schwächelt. Die Charaktere sind nichts Besonderes und die Hauptstory ist 0815 Fantasy ohne Überraschungen voller bekannter Elemente ( ich fands kitschig bis zum Abwinken - vor allem der Antagonist). Darüber hinaus haben die Entscheidungen und Dialoge leider keine spürbaren Auswirkungen auf die Story oder den Verlauf des Spiels.
Story-Entscheidungen wirken sich NICHT auf den Handlungsverlauf aus. Dem Spieler wird zwar vorgegaukelt, dass es schwierige Entscheidungen gibt - aber egal wie man sicht entscheidet - es ändert sich quasi gar nichts bei der Handlung (da war das 17 Jahre alte KOTOR viel weiter)
Zudem gibt's viele kleine, aber doch nervige Makel, wie das völlig verkorkste Crafting System, und die nutzlose Taktiksteuerung.
 
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