Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Das ganze zeigt nur welche PR Agenda Maschine der ganze #Metoo Aufschrei doch eigentlich nur war und wenn man nicht geächtet und karrieremässig getötet werden wollte wie Herr Spacey, musste man mit den Wölfen heulen und auf den Zug aufspringen

Du bist total widersprüchlich in gleich mehrfacher Hinsicht.

Du beschwerst dich (teils zurecht) über Verallgemeinerungen, dass nicht jeder vermeintliche Täter gleich als Vergewaltngsmonster gejagt werden soll und man nicht ganz allgemein jedem Vorwurf sofort glauben soll. Bist aber selbst der erste der bei dem Fall Agento direkt die KOMPLETTE Metoo Sache als "PR" und "Agenda Maschine" verallgemeinert. Du implizierst also jeder Ankläger wäre insgeheim eine Heuchlerin wie möglicherweise Agento, verallgemeinerst also genau so schlimm wie du es anderen vorwirfst. Aha.

Außerdem. Du beschwerst dich über das Gehabe der vorschnellen Verurteilungen von vermeintlichen Tätern auf der einzigen Grundlage der Aussage eines vermeintlichen Opfers. Selbst drückst du dich aber SOFORT selbst so aus als sei Agento bereits definitiv schuldig, auf der Grundlage der Aussage eines vermeintlichen Opfers. Einfach weil es dir in dem Fall gerade in den Kram passt. Und du wirfst mit dem Wort "Agenda" um dich. Du? Aha.

EInfach total durchschaubar was du hier betreibst. Nämlich alles in die Richtung deiner politischen Ansicht drehen.

Fakt ist, die Vorwürfe die gegen Agento gemacht werden, sind ebenso verwerflich wie die der vielen anderen vermeintlichen Täter. Dazu kommt das vermeintliche Ausnutzen des Schattens einer Bewegung, die genau gegen sowas vorgehen wollte, was nochmal ekeliger und absolut heuchlerisch ist. Da braucht man nicht drumherum reden. Dass Agento eventuell selbst mal Opfer war darf maximal als Erklärung mit angemerkt werden, darf aber niemals eine Entschuldigung sein sie frei zu sprechen von den Konsequenzen ihrer Taten. Es ist ekelig, dass das teilweise passiert.
Wenn man auf der einen Seite aber ewig die Unschuldsvermutung in den Fokus der Diskussion rückt, muss man das hier aber auch machen. Viele von links haben ursprüngliche Aussagen wie "Das Opfer immer behandeln als hätte es recht" ins Übertriebene umgedacht in "Wirklich glauben und nicht hinterfragen". Ursprünglich war damit beabsichtigt, einem möglicherweise echtem Opfer nicht der absoluten Schmach auszusetzen auch noch wie eine Lügnerin behandelt zu werden. Man sollte dem Opfer immer zuhören und die Behauptung ernst nehmen (!), der Sache dann nachgehen (!) und dann schauen was sich erhärtet und erst danach urteilen/handeln. Die Wahrheit wird dann früher oder später hoffentlich ans Licht kommen. Leute von rechts haben die zuvor genannte Übertreibung von einigen von links aber absichtlich verallgemeinert und das ausgenutzt, als würden alle Leute so denken die von "Dem Opfer zuhören und zunächst als glaubhaft behandeln" sprechen. Das ist im Prinzip nichts anderes als einer Bombendrohung nachzugehen, egal unter welchen Umständen die zustande kam, einfach weil die Konsequenzen viel zu hart wären, wenn man seinen Zweifeln unüberlegt glaubt und diese dann doch falsch wären.

Hier soll man dann also wohl nicht dem Opfer einfach glauben, dem Lüge vorgeworfen wird (obwohl Fotos existieren und Schweigegeld bezahlt wurde).

Wenn du so denkst, warum stellst du dich dann jetzt eigentlich nicht hinter Agento? Kann man genau so drehen. Man kann nicht Besonnenheit und Rechtsstaatlichkeit predigen aber sobald diese Ideale auf den Prüfstand gestellt werden dadurch, dass man eventuell mit diesen jemanden verteidigen müsste der einem eigentlich unangenehm ist, diese Ideale dann selbst gegen Vorverurteilung und Lynchjustiz eintauschen.
 
Spielt keine Rolle, ob argento den Jungen verführte oder er lügt.

Nach den Regeln von me too genügt die blosse Beschuldigung, jemandes Schuld zweifelsfrei festzustellen. Kein fairer Prozess notwendig. Gesellschaftliche Ächtung und berufliche Vernichtung sind zwingende Konsequenz. Karma is a bitch und die Revolution frisst ihre Kinder.

Nun, vielleicht doch nicht.

Ich wäre nicht verwundet, wenn die Emma und andere feministische Medien sich morgen über die Vorverurteilung echauffieren und auf Unschuldsvermutung plädieren, weil Frauen ja schon aus Prinzip bei sexuellen Anklagen nur Opfer und nie sein können.
 
Spielt keine Rolle, ob argento den Jungen verführte oder er lügt.

Nach den Regeln von me too genügt die blosse Beschuldigung, jemandes Schuld zweifelsfrei festzustellen. Kein fairer Prozess notwendig. Gesellschaftliche Ächtung und berufliche Vernichtung sind zwingende Konsequenz. Karma is a bitch und die Revolution frisst ihre Kinder.

Nun, vielleicht doch nicht.

Ich wäre nicht verwundet, wenn die Emma und andere feministische Medien sich morgen über die Vorverurteilung echauffieren und auf Unschuldsvermutung plädieren, weil Frauen ja schon aus Prinzip bei sexuellen Anklagen nur Opfer und nie sein können.

Und warum wendest du diese Regeln jetzt selbst an, die du so verachtest? Das ist so heuchlerisch wie du es der Emma (liest die noch wer?) präventiv vorwirfst :smile5:

edit:
Außerdem ganz schön daneben hier vor "verführen oder lügen" zu sprechen. Männer können auch Opfer sexueller Nötigung werden. Passt aber zu deinem vorigen Beitrag. Dieses "andere Männer seines Alters würden sich als Held fühlen" ist sooooo uralt und falsch. Aber ich nehme an jemand wie Terry Crews ist nicht männlich genug um davon Ahnung zu haben.
 
Und warum wendest du diese Regeln jetzt selbst an, die du so verachtest? Das ist so heuchlerisch wie du es der Emma (liest die noch wer?) präventiv vorwirfst :smile5:

edit:
Außerdem ganz schön daneben hier vor "verführen oder lügen" zu sprechen. Männer können auch Opfer sexueller Nötigung werden. Passt aber zu deinem vorigen Beitrag. Dieses "andere Männer seines Alters würden sich als Held fühlen" ist sooooo uralt und falsch. Aber ich nehme an jemand wie Terry Crews ist nicht männlich genug um davon Ahnung zu haben.

Die Emma hat allein durch ihre unrühmliche Rolle im Kachelmannprozess bewiesen, an seriöser Aufarbeitung und sachlicher Information wenig interessiert zu sein und stellte mehrfach die Unabhängigkeit der Justiz in Frage. Es musste sogar ein juristisches Machtwort gesprochen werden, um Schwarzer davon abzuhalten, nach dem Prozess kachelmann weiterhin trotz Freispruch öffentlich als Vergewaltiger zu bezeichnen.

Da sei mir meine polemik verziehen.
 
Die Emma hat allein durch ihre unrühmliche Rolle im Kachelmannprozess bewiesen, an seriöser Aufarbeitung und sachlicher Information wenig interessiert zu sein und stellte mehrfach die Unabhängigkeit der Justiz in Frage. Es musste sogar ein juristisches Machtwort gesprochen werden, um Schwarzer davon abzuhalten, nach dem Prozess kachelmann weiterhin trotz Freispruch öffentlich als Vergewaltiger zu bezeichnen.

Da sei mir meine polemik verziehen.

Emma ist nicht Metoo, du schriebst oben Metoo. Die Extremen von Metoo sind auch nicht alleine Metoo. Metoo ist ein Hashtag unter dem sich jeder, wirklich jeder beteiligen konnte. Da sind Normalos dabei, Extreme, echte Opfer, echte Zeugen, falsche Opfer und Leute die sich aufspielen wollen, alles. "Die Regeln von Metoo" ist nichts weiter als eine Verallgemeinerung, bei der du das extremste nimmst was daraus hervogegangen ist und es als Standard darstellst.

DIe ganze Bewegung hat Licht- und Schattenseiten. Kann man einfach mal so aussprechen und nicht immer nur in das Extrem drängen das einem gerade passt. Nicht jedes echte Opfer ist ein Beweis dafür, dass der nächste Kläger automatisch recht hat. Nicht jedes falsche Opfer ist ein Beweis, dass die anderen auch alle gelogen haben.

Ich persönlich halte mich weitestgehend fern aus der ganzen Debatte, weil sie kaum noch zu diskutieren ist ohne dämliche Verallgemeinerungen. Momentan entlarvt Agento aber einfach alles, was ich an der Debattenweise gehasst habe. Lustigerweise auch die, die sich jetzt aufspielen, dass sie andere entlarvt hätten.
 
Hier soll man dann also wohl nicht dem Opfer einfach glauben, dem Lüge vorgeworfen wird (obwohl Fotos existieren und Schweigegeld bezahlt wurde).

Schweigegeld beweist erstmal gar nichts.


Und warum wendest du diese Regeln jetzt selbst an, die du so verachtest? Das ist so heuchlerisch wie du es der Emma (liest die noch wer?) präventiv vorwirfst :smile5:

Die Emma hat dafür schon Urteile kassiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt keine Rolle, ob argento den Jungen verführte oder er lügt.

Nach den Regeln von me too genügt die blosse Beschuldigung, jemandes Schuld zweifelsfrei festzustellen. Kein fairer Prozess notwendig. Gesellschaftliche Ächtung und berufliche Vernichtung sind zwingende Konsequenz. Karma is a bitch und die Revolution frisst ihre Kinder.
Du kannst nicht jede extreme Ansicht von einigen wenigen Leuten als Standard nehmen. Sonst könnte ich alle MeToo Gegner als Vergewaltiger und Frauenhasser bezeichnen.
 
Wenn du so denkst, warum stellst du dich dann jetzt eigentlich nicht hinter Agento? Kann man genau so drehen. Man kann nicht Besonnenheit und Rechtsstaatlichkeit predigen aber sobald diese Ideale auf den Prüfstand gestellt werden dadurch, dass man eventuell mit diesen jemanden verteidigen müsste der einem eigentlich unangenehm ist, diese Ideale dann selbst gegen Vorverurteilung und Lynchjustiz eintauschen.


Ich stelle mich juristisch auf gar keine Seite und fordere sicher keine Lynchjustiz, hast du meine sarkastische Bemerkung die auf "believe women" bezogen war so verstanden? (und falls es freiwillig war wäre es mir persönlich auch egal, den Gesetzen in den USA eventuell nicht).

Und klar, auch sie hat die Unschuldsvermutung verdient und sollte weder ihren Job noch sonstetwas verlieren, bis es eine Verurteilung gibt. Und nein, ich beschimpfe sie jetzt auch nicht auf ihrem Twitter als Vergewaltigerin oder sonstwas (im umgedrehten Fall würde sie selbst wohl "rapist" schreien).

Und ja, selbst wenn sie hier Täterin sein sollte, macht das Weinstein oder wen auch immer nicht automatisch unschuldig. Einer gewissen Ironie entbehrt es trotzdem nicht, dass eine der Mitstreiterinnen dieser Feministischen Bewegung wahrscheinlich selbst nicht völlig sauber ist und wenn man weitverbreitete Maßstäbe der "Bewegung" nutzen würde (was ich nicht tue), dann dürfte sie dem vermeintlichen Opfer keine Lüge unterstellen (und ja, natürlich ist das Quatsch, jeder hat das Recht sich zu verteidigen, sie nutzt es auch). Und wenn der junge Mann lügt sollte er natürlich selbst bestraft werden, aber das haben Gerichte zu entscheiden.

Abgesehen von der Person wird hier halt das "Credo": "Glaubt den Opfern/Frauen" ein wenig vorgeführt. (Ich würde nie einer Frau Lüge unterstellen, die angibt vergewaltigt oder genötigt worden zu sein, wenn es keinen ernsten Anlass dafür gibt. Aber ich würde auch nicht aussprechen, dass ich es immer zu hundert Prozent glaube oder glauben muss. Das Problem mit Me Too ist oftmals, dass gar keine Gründe oder Bedenken zählen oder zugelassen werden, das "believe women" so allgemein ausgedrückt ist eine Keule. Und die Folgen unabhängig von der juristischen Seite und realer Schuld für Beschuldigte katastrophal.

Ich bin natürlich dafür, dass Frauen (und Männer) die vergewaltigt wurden oder genötigt wurden zu Polizei gehen und Anzeige erstatten, ja auch darüber reden. Hollywood hat wohl auch eine Aufarbeitung nötig (wobei man auch hier aufpassen muss), das steht außer Frage, trotzdem gefällt mir so einiges an Me Too und ähnlichen Gruppierungen nicht. Es wird einiges ausgeblendet was nicht ins ideologische Bild passt (sieht man auch an Argentos Twitter) und allgemein hängen sich zuviele mit Lappalien an.
 
Vorwürfe gegen Asia Argento
#SheToo? Jetzt werden auch Frauen Opfer von Vorverurteilungen

Ein Gastbeitrag des Strafrechtlers Dr. Alexander Stevens
https://www.stern.de/lifestyle/leut...auen-opfer-von-vorverurteilungen-8221500.html
Mit Asia Argento steht die Frau am Pranger, die Harvey Weinstein der Vergewaltigung bezichtigt und damit die #MeToo-Debatte ins Rollen gebracht hat. Damit wird sie Opfer der gleichen Mechanismen wie viele männliche Beschuldigte.

Wer nicht für #MeToo ist, könnte selbst MeToo-Täter sein: Mit diesem Verdacht wurden der MeToo-Bewegung kritisch gegenüberstehende Stimmen seit jeher zum Schweigen verdammt.

So kam es, dass der eines MeToo-Übergriffs öffentlich Bezichtigte alles verliert: Job, Familie, Ruf sowieso. Und das, noch ehe irgendwelche behördlichen Ermittlungen angestellt werden oder gar ein rechtskräftiges Gerichtsurteil die Vorwürfe verifiziert.

Dass Kevin Spacey bis heute die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vehement bestreitet, ja noch nicht einmal eine Anklage erhoben ist, interessiert niemanden. Zwar steht es Aussage gegen Aussage, doch davon hält die #MeToo-Bewegung ebenso wenig wie von der Unschuldsvermutung. Es gilt: Wer behauptet, Opfer von #MeToo zu sein, ist auch Opfer von #MeToo. Wieso sollte denn jemand sonst solche Anschuldigungen erheben?

Die Frage, warum fast alle #Metoo-Opfer erst Jahre, sogar Jahrzehnte später auspacken, ist ebenso unerwünscht, wie der Hinweis darauf, dass autobiografische Erinnerungen bei der Übertragung vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis erwiesenermaßen neu zusammengesetzt, geschönt und ergänzt werden. Auch Phänomene wie Pseudoerinnerungen, Beeinflussung, psychische Erkrankung und Autosuggestion können Ursache für Erlebnisschilderungen sein, die nicht der Wirklichkeit entsprechen - bewusste Falschaussagen aus Motiven wie Rache, Eifersucht, Selbstschutz oder der Wunsch, sich schlicht mal wieder in der Öffentlichkeit positionieren, gänzlich ausgeklammert.

Solche rabulistischen Spitzfindigkeiten können beim jüngsten #MeToo-Fall ohnehin dahinstehen. Denn laut Vorwurf soll die italienische Schauspielerin (und zugleich Hauptbeschuldigerin von Harvey Weinstein) Asia Argento dem 20 Jahre jüngeren Kollegen Jimmy Bennett gegenüber sexuell übergriffig geworden sein. "Die Revolution frisst ihre Kinder", schrie einst Pierre Vergniaud, einer der Initiatoren der französischen Revolution, eh man auch ihm den Kopf auf dem Schafott abschlug.


Vorwürfe gegen Asia Argento
#YouToo?

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...masslichen-taeterinnen-umgehen-a-1224335.html
Die Belästigungsvorwürfe gegen Asia Argento zeigen, dass die Wirklichkeit komplexer ist als die Hollywood-Version von #MeToo. Und wie kurzsichtig unser Umgang mit mutmaßlichen Tätern - und Täterinnen - ist.

Eine Analyse von Mithu Sanyal



"Hollywood-Version von #MeToo. "

:D


Na, möge jetzt die Revolution ihre Kinder fressen, prost.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als "Jagdtrophäe"Argento räumt Sex mit Teenager Bennett ein
https://www.n-tv.de/leute/Argento-raeumt-Sex-mit-Teenager-Bennett-ein-article20648829.html
Sie ist ein prominentes Mitglied der #MeToo-Bewegung und wird selbst des Missbrauchs bezichtigt. Nun räumt Asia Argento ein, tatsächlich Sex mit Schauspielkollege Jimmy Bennett gehabt zu haben. Ein Opfer sieht sie in ihm aber nicht.

Die italienische Schauspielerin Asia Argento hat einen sexuellen Kontakt zum damals minderjährigen US-Darsteller und Musiker Jimmy Bennett eingeräumt. Im italienischen Fernsehen bestritt die 43-Jährige aber, dass die Initiative von ihr ausgegangen sei. Vielmehr habe sich der damals 17-jährige Bennett förmlich über sie hergemacht. Für ihn sei sie eine "Jagdtrophäe" gewesen.

Argento gehört zu den bekanntesten Stimmen der #MeToo-Bewegung, die sich gegen sexuelle Belästigung und Missbrauch in der Unterhaltungsindustrie und darüber hinaus einsetzt. Die "New York Times" berichtete Ende August, Argento habe Bennett 2013 in einem kalifornischen Hotel missbraucht, als er 17 und sie 37 Jahre alt war. Sexuelle Handlungen mit Unter-18-Jährigen sind in dem US-Bundesstaat strafbar. Nach dem Vorfall habe sich Argento mit Bennett außergerichtlich auf die Zahlung von umgerechnet 330.000 Euro geeinigt, um die Missbrauchsvorwürfe auszuräumen. Argento bestätigte der Zeitung zwar, dass Geld an Bennett floss, bestritt aber zugleich jegliche sexuelle Beziehung zu dem 20 Jahre jüngeren Schauspieler und sprach von "Verfolgung".

"Auch Asia hat ihre Macht missbraucht"
In der Sonntagssendung "Non è l'Arena" räumte sie nun ein, der "New York Times" in einer ersten Reaktion auf den Bericht nichts von dem Geschlechtsverkehr mit Bennett erzählt zu haben, um "keine schlüpfrigen Details ausbreiten" zu müssen. Tatsächlich habe sie damals einem Treffen mit Bennett zugestimmt, um ihm bei den Vorbereitungen für ein Vorsprechen zu helfen.

"Er hat angefangen, mich zu küssen und zu berühren, aber nicht wie eine Mutter und ihr Kind, wie ich es sah, sondern wie ein Junge mit entfesselten Hormonen." Sie sei "erstarrt". "Er ist buchstäblich auf mich gesprungen", schilderte Argento die Szene weiter. "Er war auf mir, er ist gekommen. Ich habe nichts gefühlt, ich habe nicht reagiert, weil das alles für mich undenkbar war." Bennett habe ihr gesagt, dass das für ihn "seit dem Alter von zwölf Jahren eine Wunschvorstellung war". In den folgenden Monaten habe ihr Bennett über die Plattform Snapchat intime Videos von sich geschickt.

Im italienischen Fernsehen sagte Bennett kürzlich, Argento habe ihn zunächst lange geküsst. Dann "legte sie ihre Hände auf mich, warf mich aufs Bett und zog meine Hose aus".

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Karma is a bitch. :v:

Verleugnen kann sie es nicht mehr, also probiert sie den auf schwachen Füssen stehenden, aber einzigen gangbaren Weg der Opfer/Täter Umkehr und fischt eine haarsträubende Geschichte aus der Tasche, wie sie überrumpelt worden sei. :lol:
 
Mein Gott, früher waren das alles noch Sexabenteuer an die man gerne zurückdachte
Heute werden daraus Gerichtsprozesse und Straftaten konstruiert

Irgendwann in den letzten 20, 25 jahren sind wir falsch abgebogen im westen
 
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