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joa aus dem einfachen grund, dass es bei uns allen völlig egal ist ob 80-90-jährige schwerverbrecher noch rumlaufen oder nicht![]()
den 8 jährigen suchts du mir![]()
ich weiss jedenfalls, dass ich meine schwester mit 12 schon in dem bereich kompetenter fand, als die meisten die heute mit mir studieren![]()
Da mußt Du mal meine 13jährige Tochter hören ... Sie verblüfft mich mit ihren Einsichten, von denen ich in diesem Alter teilweise Lichtjahre entfernt war, immer wieder.
Platz vor stolz ... :-D
Geologen rieten ab, die Politik entschied anders: Warum wurde ausgerechnet Gorleben als Nuklear-Müllhalde ausgewählt? Von Greenpeace veröffentlichte Dokumente zeigen, wie Fachleute immer wieder übergangen wurden - von Vertretern fast aller Parteien. SPIEGEL ONLINE hat das Material analysiert.
glückwunsch
selbstständiges denken ist zwar nicht direkt vererblich kann aber gut anerzogen werden *g
Greenpeace-Recherche
Dokumente entlarven Willkür bei Gorleben-Wahl
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,688299,00.html
Die Atomkraft ist zwar in einigen sogar umweltfreundlicher als die Alternativen, aber viel zu gefährlich. Und selbst wenn man meint, das im Griff zu haben: Es existiert eben kein Entsorgungskonzept!
WORD
das ist weitaus gefährlicher für die zukünftigen generationen als ein paar millionen schulden...
aber btw.....haben dasmals nicht erst recht die "jungen wilden" 68er bei den grünen den ton angegeben? das war doch die generation, wo so sexuall "libertäre" manifeste herkommen, wie das woraus du so gerne zitierst die letzten wochen *g
Ach komm manche von den Perverslingen waren doch schon zufrieden sobald die Klotür ausgehängt war
Außerdem haben manche 68er viel für das Demokratieverständnis heute getan.
Außerdem haben manche 68er viel für das Demokratieverständnis heute getan.
Manche sicher. Aber die 68er Bewegung in ihrer Gesamtheit ist mehr als deutlich verantwortlich für politische Fehlentwicklung wie die völlig überzogene "Politicall Correctness", fanatisches Gender-Mainstreaming, ständiger "Kampf gegen Rechts" bei vliiger außer acht Lassung sämtlicher anderer Extremismen usw.
darkganon:
Sooo alt bin ich nun auch wieder nicht...Die 68er waren für mich mehr in der Kindheit.
Wieso hat die geistige Elite Deutschlands, die ihre Kinder an die Schule schickte, nichts gesehen oder gar weggesehen?
Hat der Missbrauch Schüler aus dem Odenwald in den Selbstmord getrieben?
Ist die Reformpädagogik mitverantwortlich für übergriffige Lehrer?
Wieso haben Altschüler, die heute Regisseure, Talkmaster und Lektoren sind, jahrzehntelang zu Strip-Poker und gemeinsamem Duschen geschwiegen?
Da ist es, das neue Steuermodell der FDP, und auch wenn die Entlastung geringer ausfällt als ursprünglich vorgeschlagen: sie ist da :love4:
Gegenfinanziert werden sollen die Kosten in Höhe von geschätzten 16 Milliarden Euro ganz einfach: 8 Milliarden durch die wachstumssteigernde Wirkung, der Rest durch die Eindämmung der Schwarzarbeit und die Streichung von Subventionen
Erwähnenswert entlastet werden nicht die unteren Einkommensschichten sondern die mittleren, die Gelegenheit den unteren Lohnbereich zumindest ein Stück von HartzIV abzugrenzen "damit sich Arbeit wieder lohnt" wurde nicht wahrgenommen - aber wieso soll man auch Leuten etwas zukommen lassen die einen nicht gewählt haben und seine eigene Klientel vergraulen?
Gehüpft wie gesprungen würde ich sagen, der Großteil der Entlastungen wird dem Wahlvieh an anderer Stelle (z.B. im Gesundheitssystem) sowieso wieder weggenommen. Mit Glück wird es eine Nullsummenrechnung.
Brief an die Bundesregierung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,
wem gehört eine Währung? Gewisslich nicht Ihnen oder Ihrer Regierung; auch nicht jener Vorgänger-Regierung, die den Deutschen das bislang beste und stabilste Geld ihrer Geschichte wegnahm, ohne sie zu fragen: die Deutsche Mark (DM). Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.
Deswegen kam es einem Staatstreich gleich, als ihr Amtsvorgänger, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Namen unter jenen Vertrag setzte, der die deutsche Währungssouveränität aufhob und unser Land einem Geldwesen überantwortete, das es seitdem mit damals 11, inzwischen 16 anderen europäischen Nationen teilt: dem Euro. Was er Deutschland damit angetan hat, hat niemand klarer und klassischer ausgedrückt als der bedeutende österreichisch-deutsche Ökonom Joseph A. Schumpeter lange vor Einführung der DM: “Im Geldwesen eines Volkes spiegelt (sich) alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist… Von (ihm) geht ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirtschaftsleben und sein Schicksal überhaupt aus… (Er) ist ein Symptom aller seiner Zustände”.
Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert. Er konnte das nur, weil das Recht des Volkes auf seine Währung nicht in unserer Verfassung steht und er den Übergang zur Euro-Währung mit Versprechungen rechtfertigte, bei denen von Beginn an feststand, dass weder er noch seine Nachfolger sie würden einlösen können: Der Euro würde die Einheit Europas befördern, ein Wirtschaftswunder auslösen, Europas Stellung in der Weltwirtschaft stärken – und dennoch so stabil sein und bleiben wie die alte DM.
Ich habe damals vor 10 Jahren mit drei meiner Freunde und Fachkollegen unermüdlich auf die Hohlheit und Unerfüllbarkeit all dieser Versprechen hingewiesen. Wir sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen und haben unser höchstes Gericht auf die mit dem Währungswechsel verbundenen Risiken und die dahinter stehenden Täuschungsabsichten aufmerksam gemacht und das Gericht an sein früheres Urteil (von 1993) erinnert, dass, wenn sich der Euro als nicht so stabil wie die DM erweise, Deutschland die Währungsunion wieder verlassen könne, wenn nicht sogar müsse. Vergebens. Die obersten Richter verhielten sich wie Notare: Der Vertrag sei ordnungsmäßig geschlossen, also gelte er. Sie weigerten sich, den Inhalt zu überprüfen.
Doch seit der Griechenlandkrise liegt die Wahrheit auf dem Tisch. Unsere Warnungen vor der Aufgabe der Währungssouveränität haben sich auf der ganzen Linie bestätigt. Der Euro hat die Einheit Europas nicht vorangebracht, sondern blockiert. Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt. Die einen haben den Euro für ihre nationalen Zwecke missbraucht, ihn inflationiert und sich über die Halskrause verschuldet; die anderen müssen dafür zahlen.
Der Euro hat uns vor keiner Krise geschützt, im Gegenteil: er hat die internationale Spekulation gegen ihn angefacht und verstärkt. Er ist weder ein Integrationsmotor gewesen, noch hat er sich als Schutzschild bewährt. Eines ist aber auch klar geworden: Es wird diese Gemeinschaftswährung nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt.
Daher heute mein Appell an Sie:
Hören Sie nicht auf die falschen Europäer, die nur an ihre Pöstchen und Pfründen denken. Die EU ist kein Superstaat, sondern eine Union freier, demokratischer Nationen mit uralter und zu bewahrender Kultur und Identität, kein Einheitsvolk oder Völkermischmasch. Dieses Europa kann (und darf!) nicht von einem Brüsseler “Politbüro” aus ohne demokratischen Rückhalt im Volke (und welchem Volke?) regiert werden.
Geben Sie den Staaten Europas ihre Währungen wieder; denn ohne diese gibt es dort keine Wirtschaftswunder, wie einst in Deutschland - weder in Griechenland noch den anderen Staaten in ähnlicher Lage.
Und bedenken Sie: Nur wenn es den Staaten Europas wieder gut geht und sie ihre Krisen gemeistert haben (so gut wie unsere Nachbarstaaten ohne Euro, siehe Schweiz, Schweden oder Norwegen) wird es auch mit der europäischen Integration wieder vorangehen – was wir alle (auch die “Euroskeptiker”) wollen.
Sie haben die historische Chance, die verheerenden und unverantwortbaren Fehler Ihrer Amtsvorgänger zu korrigieren, Europa und Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen und als “Angela die Große” in die Geschichtsbücher der europäischen Nationen einzugehen. Nützen Sie sie!”
Dies wünscht Ihnen und allen Deutschen
Ihr
Wilhelm Hankel