Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte die Ukraine Panzer vom Typ Leopard erhalten?


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https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-121.html

Ukrainischer Außenminister fordert westliche Kampfflugzeuge

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat während seines Deutschland-Besuchs die Lieferung westlicher Kampfjets und Raketenabwehrsysteme für die Verteidigung seines Landes gegen Russland gefordert. "Vergessen wir die sowjetischen Systeme, das ist vorbei", sagte er in einem Interview der "Welt". "Wenn dieser Krieg weiter andauert, werden die letzten Lagerbestände an sowjetischen Waffen bald aufgebraucht sein in den Ländern, die bereit sind, sie uns zu geben. Einige sind es schon jetzt."

Kuleba kritisierte erneut die deutsche Zögerlichkeit bei Waffenlieferungen. Er betonte, dass die von Deutschland zugesagten Gepard-Flugabwehrpanzer gar nicht von der Ukraine angefragt wurden. "Es stimmt, dass wir nicht um den Gepard gebeten hatten, ausschlaggebend für die Bundesregierung scheint eher gewesen zu sein, uns etwas zu geben, was sie selbst nicht braucht", sagte er. Er monierte auch, dass es zunächst keine Munition für den Gepard gegeben habe. "Erst etwas zuzustimmen, wonach wir nicht gebeten hatten, und dann festzustellen, dass das System gar nicht betrieben werden kann, wirft einige Fragen auf."

Baerbock zurückhaltend zu Kiews Forderung nach Kampfjets

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich zurückhaltend zur ukrainischen Forderung nach der Lieferung westlicher Kampfjets geäußert. Zu Beginn eines Treffens der Außenminister der G7-Gruppe der führenden demokratischen Industrienationen in Weißenhäuser Strand an der Ostsee verwies die Grünen-Politikerin auf die bisherige Haltung zur Einrichtung von Flugverbotszonen. Auch zur Lieferung von "Flugmaterialien haben wir uns ja bereits deutlich positioniert".

Bundesregierung und NATO sind strikt gegen die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine, da befürchtet wird, dass es bei deren Durchsetzung zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland kommen könnte. Dann bestünde die Gefahr, dass sich der Krieg in der Ukraine dramatisch ausweitet.

Ukraine will Gaspipeline nach Europa erst bei Transitkontrolle wieder öffnen

Die Ukraine will Gas von Russland nach Europa über die unterbrochene Schlüsselroute Sochranowka erst bei Garantien weiterleiten. Kiew müsse erst die Kontrolle über sein Gastransitsystem wiedererlangen, wie der Netzbetreiber GTSOU auf Nachfrage gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte. GTSOU zufolge floss bislang über Sochranowka fast ein Drittel des Erdgases, das von Russland über die Ukraine nach Europa geleitet wird. Am Mittwoch wurde aber ein Stopp verkündet. Die Gaspipeline verläuft durch die ukrainische Region Luhansk, von der ein Teil seit 2014 unter der Kontrolle von Separatisten steht, die von Russland unterstützt werden.

Putin: Separatistengebiete nie wieder unter ukrainische Kontrolle

Der russische Präsident Wladimir Putin will sicherstellen, dass von Separatisten gehaltene Territorien im ukrainischen Donbass niemals wieder unter die Kontrolle der Ukraine geraten. Das sicherte er dem Oberhaupt der selbsterklärten Volksrepublik von Luhansk, Leonid Passetschnik, in einer Botschaft zu.

Russland hatte die Separatisten im industriellen Kernland der Ukraine seit Jahren unterstützt und die von ihnen gehaltenen Gebiete in den Donbass-Regionen Luhansk und Donezk vor der Invasion als unabhängig anerkannt. Laut der vom Kreml veröffentlichten Botschaft sagte Putin: "Ich bin sicher, dass wir durch unsere gemeinsamen Bemühungen die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität (der Volksrepublik Luhansk, Anm. d. Red.) verteidigen werden."

Passetschnik erklärte seinerseits, man wolle niemals unter ukrainische Kontrolle zurückkehren, und die meisten der Einwohner wollten, dass das Separatistengebiet ein Teil Russlands werde. Moskau hat versucht, seine Offensive in der Ukraine unter anderem mit der Behauptung zu rechtfertigen, Kiew habe geplant, die Separatistengebiete anzugreifen. Russland sei eingeschritten, um die Menschen dort zu schützen.



Klang vor kurzem noch anders. Viele wenns. Klar überleben wir das, aber für die Wirtschaft kann das "lustig" werden.



Ich lebe in Berlin. :lol2: @UchihaSasuke @mogry und ich wären sofort tot. :ugly:
Oder etwas angekokelt, käme auf die Größe der Bombe an und wo sie einschlägt, Berlin ist groß. Ist aber unwahrscheinlich, Russland ist nicht im Krieg mit DE und will die Ukraine (oder Teile davon) erobern, nicht DE. wenn er durchdreht weil er dort verliert, dann würde er sie vermutlich eher dort einsetzen, was schlimm genug wäre.


Da spricht sehr wenig dafür das die Russen das Schwarze Meer abschneiden werden.

Blockiert ist es ja schon mehr oder weniger und die Hälfte der Küste hält Russland besetzt,

Wird seine Gründe haben dass das Getreide derzeit die Ukraine nicht verlassen kann und man jetzt Wege übers Land sucht.

EU-Kommission: Ukraine kann Millionen Tonnen Getreide nicht liefern


Millionen Tonnen Getreide drohen nach Angaben der EU-Kommission die Agrar-Lager in der Ukraine zu blockieren und so die internationale Lebensmittelversorgung zu erschweren. "20 Millionen Tonnen Getreide müssen die Ukraine in weniger als drei Monaten verlassen", sagte die für Verkehr zuständige EU-Kommissarin Adina Valean. Das Getreide drohe die Lagerstätten belegt zu halten, die für die nächsten Ernten benötigt würden.

Deswegen hat die Kommission nun einen Aktionsplan veröffentlicht, wie Exporte auf dem Landweg verkauft werden können...


Diese Videos wo die Russischen Kriegsgefangenen interviewt werden kennt man ja mittlerweile aber dieses hier was ich gerade erst gesehen habe, fand ich wirklich quasi als Sinnbild für so einige junge russische Soldaten....
Ob die wirklich happy sind und freudig zustimmen in solchen Videos vorgeführt zu werden ist imo auch fraglich. Ich kanns einerseits verstehen dass die Ukraine sie zur Abschreckung nutzt, aber toll ist es nicht.




Die Ukraine führt nach eigenen Angaben Verhandlungen mit Russland über die Evakuierung schwer verletzter Soldaten aus dem belagerten Stahlwerk des Konzerns Asow-Stahl in Mariupol. Die Gespräche seien „sehr schwierig“, erklärte die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschuk am Donnerstag. Es gehe zunächst nur um 38 Soldaten, die gegen gefangene Russen ausgetauscht werden könnten.

Verschiedene Medien hatten zuvor von möglicherweise 500 bis 600 Ukrainern gesprochen, die im Rahmen dieser Verhandlungen aus dem Stahlwerk gebracht werden könnten. Diese Größenordnung wies Wereschtschuk zurück. „Wir arbeiten Schritt für Schritt.“

Offenbar hunderte Verletzte im Stahlwerk in Mariupol​

Am Dienstag hatte sie im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP von „mehr als tausend“ ukrainischen Kämpfern gesprochen, die sich nach wie vor in dem Industriekomplex in Mariupol verschanzt halten. Darunter seien „hunderte Verletzte“.

Sie sind die letzten ukrainischen Verteidiger in der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol, die mittlerweile abgesehen von dem Industriegebiet vollständig unter russischer Kontrolle steht.


Hunderte Zivilisten wurden in den vergangenen Wochen aus den Asow-Stahl-Anlagen in Sicherheit gebracht.
 

Bestimmt verdient weil nazis
 
Muss echt schlimm sein, wenn die ganze böse westliche Welt, in der man selbst wie die Made im Speck lebt, gegen das Heimatland agiert. Russland ist ja soll toll. Wir alle sollten wie die Russen leben.
Pro Tip: Auswandern!
 
Hab auch das Gefühl, das jedesmal wen die so nen miefigen ex Militär a.D. vor die Kamara zehren, die nur 08/15 Weisheiten von sich geben, die jeder Zivi weiß wen er 2 bis 4 Std ntv oder Welt Dokus geschaut hat.

Und Vad ist ein besonders schlimmes Exemplar dieser Sorte

Aber ich dachte Experten darf man nicht widersprechen? Also paar Stunden Dokus schauen und Ärsche abputzen sind jetzt Expertise genug und man ist Brigadegeneral a.D. und promovierter Militärhistoriker? Verrückt... :pokethink:

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Das deutsche Gegenstück zu RT, Hand in Hand mit Putin. :shakehead:
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 24. Februar, dem Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, schrieb er auf Twitter: «Der Irre aus Moskau macht Ernst. Mögen alle verstummen, die diesen Mann in den letzten Wochen, Monaten und Jahren verharmlost, schöngeredet und relativiert haben.»
 
Am 24. Februar, dem Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, schrieb er auf Twitter: «Der Irre aus Moskau macht Ernst. Mögen alle verstummen, die diesen Mann in den letzten Wochen, Monaten und Jahren verharmlost, schöngeredet und relativiert haben.»

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Dann paßt der Begriff aber nicht.
Als Phyurs Sieg bezeichnet man einen Sieg mit derart vernichtenden Verlusten auf der eigenen Seite, das ein weiterer dieser Art die komplette Niederlage bedeutet und man im Grunde über keine intakten Streitkräfte mehr verfügt. Was für das historische Vorbild Phyrus damals auch zutraf und er seine Kampagne in Italien gegen Rom beenden mußte.
Sicher hatten die Ukrainer hohe Verluste, aber das Wort "hoch" ist halt relativ, gemessen am Wert des Menschlichen Lebens. Verlässlichen QUellen zufolge, hatte die Ukraine zum Abzug der russischen Kräfte bei Kiew Verluste im einstelligen Tausenderbereich (und das bezieht sich auf alle Frontabschnitte, nicht nur Kiew). DIe Ukrainische Armee verfügt über 200000 Soldaten und da sind weder Milizen, auslöndische Freiwillige noch kämpfende Zivilisten enthalten. Die Verluste belaufen sich also geschätzt auf 2 bnis 5% zu dem Zeitraum.
Besonders bezeichnend ist eigentlich, das die ukrainische Armee aus der ersten Phase stärker hervor ging als zuvor. Sie verfügte nach dem Kampf um Kiev über mehr Panzer und Waffensysteme als zuvor und da sind die westlichen Waffenlieferungen gar nicht eingerechnet. Nein, wir reden hier ausschließlich über die erbeuteten und zurückgelassene Ausrüstung der Russen. Paradoxerweie hat Putin der Ukraine mehr schwere Waffen geliefert, als der ganze Westen zusammen!

Das war kein Pyhrussieg bei Kiew, sondern ein totaler Sieg der Ukraine!
Ich weiß, ich bin selbst Historiker 😉

Die Zahlen des britischen Geheimdienstes lasen sich für mich nicht so gut, für Verteidiger fand ich die Verluste mit etwa 1:1 recht hoch… Es mag aber sein, dass ich da falschen Zahlrn aufgesessen bin, so selbstbewusst wie ihr euch hier gegen diese Einschätzung wehrt…

Wie dem aber auch sei, ich sehe keinen Grund für überbordenden Optimismus, auch Russland hat viele Reservisten…
 
 
Ich weiß, ich bin selbst Historiker 😉

Die Zahlen des britischen Geheimdienstes lasen sich für mich nicht so gut, für Verteidiger fand ich die Verluste mit etwa 1:1 recht hoch… Es mag aber sein, dass ich da falschen Zahlrn aufgesessen bin, so selbstbewusst wie ihr euch hier gegen diese Einschätzung wehrt…

Wie dem aber auch sei, ich sehe keinen Grund für überbordenden Optimismus, auch Russland hat viele Reservisten…

Reservisten die Russland nicht einsetzen darf. Genauso wie die 600000 Wehrpflichtigen seiner 8000000 Soldaten Armee.
Zumindest nicht, solange es nicht offiziell ein Krieg ist sondern eine Sonderoperation. Für dir Reservisten bedarf es der Generalmobilmachung. Und das Verhältnis war afaik 1:2 oder sogar 1:3.

Und natürlich ist die Laage der Ukraine sehr Ernst. Aber bisher ist der Kriegsverlauf absolut positiv für die Ukraine und man hat die erste Phase quasi gewonnen. Und die Zahlen sprechen eher für die Ukraine, nicht gegen sie. Sofern man diese auch kritisch hinterfragt.
Also ja, ein vorsichtiger Optimismus ist durchaus angebracht.
 
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Was die Ukraine bisher erreicht hat, ist doch im Prinzip „nur“, dass Kiew nicht gefallen ist und sich die Russen dort zurückgezogen haben.

Aber im Osten und Süden hat man jetzt Gebietsverluste, die schwierig wieder rückgängig zu machen sind. Vor allem fängt Russland ja schon an alles vorzubereiten, sie in das Land Russland zu überführen. Was auch immer man mit den völlig zerstörten Städten anfangen will.
 
Selbst wenn Russland sich die Teile der Ukraine auf Dauer einverleibt werden die da doch auf Jahrzehnte Probleme haben . Da wurden jetzt soviel und hart zerstört und getötet das der Hass in der Bevölkerung nicht nachlassen wird und das wird den Wiederstand anheizen egal ob die Gebiete offizielle Russland sein werden oder nicht.
 
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