Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte die Ukraine Panzer vom Typ Leopard erhalten?


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50K ist doch gar nicht schlecht. Letztens wurden Pfleger, die 40K kriegen, als geringverdiener bezeichnet.
Manche haben eine seltsame Gehaltsvorstellung :nix:
50k für Unteroffiziere oder Ofiziere sind absolut nicht ausreichend. Im Zivielleben währen das die Gegenstücke zum Meister oder Akademiker/Manager. Und da verdient man das dopekte. Also gehen diese auch in die Zivilwirtschaft.
Selbstg für einen einfachen Berufssoldaten ist das gerade ausreichend aber nicht gut. Als Facharbeiter verdient man im Zivilleben ebenfalls deutlich mehr.

Das in der Pflege ebenfalls zu niedrig gezahlt wird, ist aber genauso korrekt
 
50k für Unteroffiziere oder Ofiziere sind absolut nicht ausreichend. Im Zivielleben währen das die Gegenstücke zum Meister oder Akademiker/Manager. Und da verdient man das dopekte. Also gehen diese auch in die Zivilwirtschaft.
Selbstg für einen einfachen Berufssoldaten ist das gerade ausreichend aber nicht gut. Als Facharbeiter verdient man im Zivilleben ebenfalls deutlich mehr.

Das in der Pflege ebenfalls zu niedrig gezahlt wird, ist aber genauso korrekt

gibt halt mehr gründe für ein hohes oder tiefes gehalt, als nur die "art der arbeit" / oder akademischer grad
 
50k für Unteroffiziere oder Ofiziere sind absolut nicht ausreichend. Im Zivielleben währen das die Gegenstücke zum Meister oder Akademiker/Manager. Und da verdient man das dopekte. Also gehen diese auch in die Zivilwirtschaft.
Selbstg für einen einfachen Berufssoldaten ist das gerade ausreichend aber nicht gut. Als Facharbeiter verdient man im Zivilleben ebenfalls deutlich mehr.

Das in der Pflege ebenfalls zu niedrig gezahlt wird, ist aber genauso korrekt

Akademiker verdienen sicher keine 100k. Es gibt sogar viele die keine 50k verdienen. Das gleiche gilt für Meister. Ein Schreiner Meister zb kriegt etwa 40k. Der Pfleger kriegt das gleiche ohne eine meister-ähnliche Qualifikationen.

Wie gesagt, ihr habt total überzogene Gehaltsvorstellungen :nix:
 
Akademiker verdienen sicher keine 100k. Es gibt sogar viele die keine 50k verdienen. Das gleiche gilt für Meister. Ein Schreiner Meister zb kriegt etwa 40k. Der Pfleger kriegt das gleiche ohne eine meister-ähnliche Qualifikationen.

Wie gesagt, ihr habt total überzogene Gehaltsvorstellungen :nix:

Ein Meister in der Automobilindustrie liegt bei ca 70 bis 80k, ohne Zulagen. Und Offiziere absolvieren in der Regel ein Studium und deren Tätigkeit in der BW ist vergleichbar mit Managerpositionen die Personalverantwortung über mehr als 100 Leute haben. Je nach Offiziersrang weniger oder deutlich mehr.
 
50k für Unteroffiziere oder Ofiziere sind absolut nicht ausreichend. Im Zivielleben währen das die Gegenstücke zum Meister oder Akademiker/Manager. Und da verdient man das dopekte. Also gehen diese auch in die Zivilwirtschaft.
Selbstg für einen einfachen Berufssoldaten ist das gerade ausreichend aber nicht gut. Als Facharbeiter verdient man im Zivilleben ebenfalls deutlich mehr.

Das in der Pflege ebenfalls zu niedrig gezahlt wird, ist aber genauso korrekt
Soldaten sind Beamte auf Zeit. Ihr Einkommen sieht ganz anders als der eines normalen Angestellten. Hinzukommt, dass das nur der Grundbetrag ist, gefühlt für jede Spezialisierung und Familie + Kind gibt es signifikanten Bonus dazu.
 
Ein Meister in der Automobilindustrie liegt bei ca 70 bis 80k, ohne Zulagen. Und Offiziere absolvieren in der Regel ein Studium und deren Tätigkeit in der BW ist vergleichbar mit Managerpositionen die Personalverantwortung über mehr als 100 Leute haben. Je nach Offiziersrang weniger oder deutlich mehr.

Blick Mal über den IG Metall Tellerrand hinaus. In der tariffreien Wirtschaft sind 40k ganz normal. Und nein, da die Bundeswehr nicht profitorientiert ist, sind die Tätigkeiten nicht mit denen eines Managers vergleichbar. Darüber hinaus sind Management Positionen imo überbezahlt :nix:
 
Blick Mal über den IG Metall Tellerrand hinaus. In der tariffreien Wirtschaft sind 40k ganz normal. Und nein, da die Bundeswehr nicht profitorientiert ist, sind die Tätigkeiten nicht mit denen eines Managers vergleichbar. Darüber hinaus sind Management Positionen imo überbezahlt :nix:

Ich denk mal, das es uns beide nicht weiterbringt wen wir einen auf confirmation bias machen.
Trotzdem glaube ich, das der Meistergrad in der Industrie um einiges öfters vertreten sein dürfte und damit repräsentativer als der Schreinermeister eines kleinen mittelständigen Handwerkbetriebs.
Und der Mangervergleich ging halt auf die damit einhergehende Personalverantwortung, die man als Offizier hat und durchaus vergleichbar ist. Auch wens hier natürlich unterschiede gibt, ob man als Leutnant eine Kompanie anfürht oder Pilot ist. Aber Piloten verdienen in der Zivielindustrie halt auch wesentlich besser ...

@3headedmonkey
Da hast du natürlich Recht. Durch Zulagen kann das Grundgehalt bei der BW durchaus beträchtlich ansteigen. Je nach Einsatzverwendung
 
Hatten wir auch mal. Und als Pfleger kann ich nur sagen, dass es einfach toll wäre auf Station einen Zivi zu haben, der mal den ganzen Kleinscheiß übernehmen kann, damit man mal OHNE Gewissensbisse in die Pause gehen kann.

Ich war ursprünglich nicht gegen die Wehrpflicht aber gegen Ende ging es wirklich weniger um Landesverteidigung, als über quasi Zwangsarbeit billige Arbeitskräfte für den sozialen Bereich zu bekommen.

Ich glaube nicht das es zur Wiedereinführung der Wehrpflicht kommt. Moderne Armeen zeichnen sich nicht durch eine hohe Anzahl von Soldaten aus, sondern durch moderne Waffensysteme und professionelle Strukturen. Dafür benötigt man Berufssoldaten, die jahrelanges Training in diesen Bereichen haben.

Kommt halt drauf an, wie lange der Wehrdienst ist. Bei 12-18 Monaten kann man den schon einiges beibringen. Und einfache aber trotzdem wichtige Aufgaben wie Kraftfahrer, Wachdienst usw. Können die auch übernehmen.

Auch zur Rekrutierung von SaZ ist es gut, weil viele ihr Interesse für das Militär erst im Dienst entdecken.

Der Wehrdienst würde die aktuellen Probleme der BW also nicht lösen. Im schlimmsten Fall eher vergrößern.

Die Gespräche die ich damals in Foren wie Soldatentreff gelesen habe, deuteten eher darauf hin dass die meisten die Abschaffung der Wehrpflicht bzw die sehr kurzen Wehrdienstzeiten gegen Ende von 9 und dann sogar nur noch 6 Monate eher als negativ ansahen.

Eine Befürchtung war nur noch "counterstrikekiddies" als Rekruten zu bekommen.

Wenn man sich ansieht, dass die Fitnesstests entschärft wurden und auf der Karriereseite einfache Sprache Angeboten wird kann da was dran sein.

Einige Jahre später habe ich noch einmal dort gelesen und bezüglich der Wiedereinführung der Wehrpflicht meinte einer, dass die Bundeswehr aktuell gar nicht dazu in der Lage wäre, eine allgemeine Wehrpflicht bewältigen zu können. Dazu fehlt das Personal, es gibt nicht genug Ausbilder und wahrscheinlich auch nicht mehr die nötige Infrastruktur
 
@ChoosenOne
Industriemechaniker Meister kriegen durchschnittlich 42k und da sind sicher auch Tariflöhne mit drin.
Das bringt doch nichts ständig Gehaltserhöhungen für bestimmte Berufsgruppen zu fordern und dabei den großteil der Arbeiter zu ignorieren :nix:
 
@3headedmonkey
Da hast du natürlich Recht. Durch Zulagen kann das Grundgehalt bei der BW durchaus beträchtlich ansteigen. Je nach Einsatzverwendung
Die steuerlichen Vorteile eines Beamten sind im Vergleich zu einem Angestellten immens. Für Lehrer, die in den Beruf einsteigen, liegen die Abzüge bei 22% für Beamte und 42% für Angestellte. In Berlin bedeutet dies, dass ein Lehrer als Akademiker (E13) in Stufe 5 mit 5700 € brutto als Anreiz einsteigt. Ein Beamter steigt mit 4200€ netto ein. Ein Alleinstehender in Steuerklasse 1 verdient als Angestellter jedoch weniger als der frisch verbeamtete Lehrer.
3360 Euro netto für den Beamten gegenüber 3300 Euro netto für den Angestellten.
Der große Unterschied ist nun, dass der Beamte noch in den Stufen aufsteigen kann und der Lehrer in Berlin nach Jahren nur die Stufe 6 hat. Hinzu kommt, dass Beamtengehälter in Grundgehältern aufgeführt sind, für Ehen gibt es Zuschläge, für Kinder gibt es Zuschläge und für weitere Fachgebiete gibt es Zuschläge. Nicht für Angestellte, und nur mit viel Glück können sie eine Gehaltsstufe aufsteigen, z.B. auf E14, E14Ü und maximal E15.

Der Beamte hat mehr Netto und ist zudem in der Regel privat versichert in dieser Zweiklassengesellschaft und wird nicht mehr gefeuert, weil das Land, die Stadt oder die Gemeinde für seine Berufung haftet.

Wie dem auch sei, der Punkt ist, dass das Gehalt eines Soldaten vom Brutto her nicht mit Krankenschwestern vergleichbar ist. Soldaten sind Beamte auf Zeit.
 
@Bundeswehr
Ich müsste mal nachschauen was ich damals verdient habe, aber am Hungertuch habe ich als Leutnant - Hauptmann nicht genagt.
Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft, nur ausgesetzt. :awesome:
Die Struktur der Bundeswehr hat sich komplett geändert. Die Infrastruktur ist für Wehrpflichtige nicht mehr ausgelegt. Der Kostenpunkt zum Wiederaufbau wäre Immens.

Meine Kalte Meinung: im Fall der Fälle werden Leute eingezogen und schnell grundlegend ausgebildet. Der militärische Nutzen wäre imo der Gleiche.

Was ich aber aber generell befürworte:
Allgemeines verpflichtendes Jahr für alle nach Schulabschluss in der Pflege (oder anderen sozialen Berufen), Land- oder Forstwirtschaft, u.a.
Natürlich voll bezahlt (also min. Mindestlohn)
Das würde gerade in der Pflege Lücken schließen und den jungen Menschen hoffentlich nützliche Einblicke gewähren und zur Wertfestigung beitragen.

@topic
Mal abwarten ob der Krim Beschuss der Anfang war oder eher nur ein Strohfeuer.
Die Russen werden wohl mit der bekannten Taktik (also mit Quantität) weiter fortfahren.

Britischer Geheimdienst: Neuer Großverband russischer Bodentruppen


Russland hat nach britischen Angaben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen neuen Großverband von Bodentruppen für den Krieg gebildet. Das 3. Armeekorps sei in der Nähe der Stadt Mulino, östlich der Hauptstadt Moskau, stationiert, berichtet das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf seine Geheimdienste.

Quelle: Tagesschau
 
Mal abwarten ob der Krim Beschuss der Anfang war oder eher nur ein Strohfeuer.
Die Russen werden wohl mit der bekannten Taktik (also mit Quantität) weiter fortfahren.

Britischer Geheimdienst: Neuer Großverband russischer Bodentruppen


Russland hat nach britischen Angaben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen neuen Großverband von Bodentruppen für den Krieg gebildet. Das 3. Armeekorps sei in der Nähe der Stadt Mulino, östlich der Hauptstadt Moskau, stationiert, berichtet das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf seine Geheimdienste.

Quelle: Tagesschau

yap, scheint wirklich wieder eine rein quantitative sache zu sein

London: Russland rekrutiert Freiwillige für neue Kampfeinheiten​

10.45 Uhr: Nach Einschätzung britischer Geheimdienste soll Russland zur Stärkung seiner Offensive in der Ukraine Freiwillige für ein neues Armeekorps rekrutieren. Den Rekruten – Männern bis zum Alter von 50 und mit mittlerem Schulabschluss – würden lukrative Boni angeboten, hieß es in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums. Hauptquartier der neuen Einheit, die von den Briten als »3rd Army Corps (3AC)« bezeichnet wird, soll Mulino, eine Siedlung im Gebiet Nischni Nowgorod östlich von Moskau, sein.

Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass es den Ukrainekrieg entscheidend beeinflussen werde, hieß es weiter aus London. Es werde den Russen voraussichtlich nicht gelingen, das neue Korps auf die übliche Truppenstärke von 15.000 bis 20.000 zu bringen.

voraussetzungen: nicht älter als 50 und mittlerer schulabschluss.
puh ... :coolface:

quelle: spiegel.de liveblog
 
voraussetzungen: nicht älter als 50 und mittlerer schulabschluss.
puh ... :coolface:

quelle: spiegel.de liveblog
Da wird alles versucht Leute zu rekrutieren um die Lücken zu schließen. Wenn das nicht mehr möglich sein wird, dann gibt es nur noch zwei Varianten

1. Verkleinerung der Offensivstreitkräfte
was nicht in die grundlegende russische Militärdoktrin passen würde

2. Einzug von wehrtauglicher Bevölkerung (außerhalb vom Wehrdienst)
Das würde die Illusion des Spezialeinsatz im Land komplett zerstören und würde auch ein Versagen in der Planung und Ausführung der Offensive/Krieg/Spezialeinsatz/whatever... eingestehen.
 
Da wird alles versucht Leute zu rekrutieren um die Lücken zu schließen. Wenn das nicht mehr möglich sein wird, dann gibt es nur noch zwei Varianten

1. Verkleinerung der Offensivstreitkräfte
was nicht in die grundlegende russische Militärdoktrin passen würde

2. Einzug von wehrtauglicher Bevölkerung (außerhalb vom Wehrdienst)
Das würde die Illusion des Spezialeinsatz im Land komplett zerstören und würde auch ein Versagen in der Planung und Ausführung der Offensive/Krieg/Spezialeinsatz/whatever... eingestehen.
Währenddessen werden ukrainische Soldaten zusätzlich nun auch noch in Dänemark, UK trainiert mit Schwedischer Begleitung
 
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