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Der Fotografie-Thread KEINE Bilder quoten!

Dann will ich auch mal

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Kenjide schrieb:
Wie bekomme ich son Foto hochgeladen was grösser ist wie 22 mb ? Und das ohne irgendwelche Upgrades oder extrakosten .
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Wozu willst du 22MB Fotos ins Netz stellen? So hohe Auflösungen braucht man nur für den Plakatdruck. Außerdem sind so große Fotos auf CW war nicht einbettbar, das Limit liegt bei 5MB.

www.abload.de nutzen und beim upload die Größe auf 1280 Breitenpixel reduzieren, dann hat dein 24MP Bild nur noch 1MP reicht aber völlig aus.
 
Ich habe mir diese Woche zwei neue Objektive geholt:

Sigma Art 24-70mm F2,8 DG OS HSM
Tokina Opera 16-28mm F2,8

Kostet einiges, ist aber auch ein bombastischer Qualitätssprung. Heute morgen bin ich dann (mal wieder) zur Burg Eltz, um die Teile zu testen. Das Wetter war echt seltsam, denn es hat sogar geschneit. War aber sehr cool. Hier ist mal ein Ergebnis mit dem Sigma.

 
Dicker schrieb:
Der Sternenhimmel ist ja mal mega krass. Wie lange hast du dafür belichtet?
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20 Sekunden
ISO 12.800
Blende 2.8

Canon EOS 6D Mark II + Sigma Art 24-70mm f2.8


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Das Bild von dem Wasserfall ist mit ebenfalls mit der Canon EOS 6D Mark II entstanden, allerdings mit dem neuen Tokina Opera 16-28mm f2.8. Die beiden anderen Bilder sind mit der DJI Mavic Pro gemacht. Hab dafür aber keine Daten im Kopf.
 
100% Crop, 24MP Sensor meiner Nikon mit dem 70-300er Objektiv, mehr ging leider nicht:

300mm aber da ist mein Objektiv leider sehr soft:

mond1111fmjxa.png


200mm, mit noch etwas nachbearbeitung, schon etwas schärfer:

mond2mjjbo.png


Am Ende mein Fazit: Es ist der Mond, wie wir ihn kennen, halt teils verdeckt :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin ein Noob auf dem Gebiet :)

Ich hatte vor einigen Jahren mal so einen Mini-Fotokurs, aber davon ist wenig hängen geblieben. ISO, Belichtungszeit etc. sagen mir alles noch was und ich sollte mich relativ schnell wieder in die absoluten Basics einlesen können, aber Ahnung habe ich derzeit fast Null die übrig geblieben wäre.

Jetzt wollen wir pünktlich zur Familienerweiterung endlich mal eine anständige Kamera ins Haus schaffen. Unsere Ansprüche sind allerdings relativ niedrig, es sollen hauptsächlich Familien-, Ausflugs- und Urlaubsfotos werden. Jetzt weiß ich allerdings gar nicht ob meine Budgetvorstellungen Sinn machen um ein (für den Preis) nennenswertes Upgrade zur Smartphonekamera (Galaxy S10e) zu erzielen. Ich habe mir jetzt nur mal die Einsteigerklasse um die 500€ angeschaut und habe relativ viel positives über die folgenden beiden, durchaus unterschiedlichen Geräte gelesen:

Ricoh GR II (Kompaktkamera):

Ricoh GR II: Amazon.de: Kamera

Ricoh GR II (16 MP, CMOS Sensor, Wi-Fi, manuelle Zeit- und Blendenwahl möglich) auf Amazon.de - Kameras und Zubehör zu günstigen Preisen
www.amazon.de

Sony Alpha 6000 (Systemkamera mit Objektiv 16-50mm)


Ich habe mir Testfotos zu beiden aus Foren angesehen und fand die Ergebnisse für mein Laienauge ziemlich super. Bei der Ricoh finde ichs schon ziemlich klasse, dass sie so kompakt ist. Das wird denke ich die Hemmschwelle ziemlich niedrig halten, dass man sie auch einfach mal so im Rucksack mitnimmt. Wenn die Sony Kamera mit dem Objektiv allerdings klar die besseren Bilder liefert, auch wenn man so wie ich absoluter Anfänger ist, dann wäre die natürlich auch eine Überlegung wert. Beide kosten derzeit gleich viel.

Sollte ich mir überlegen mehr Geld in die Hand zu nehmen um das Smartphone klar zu übertreffen? Welche passt besser zu meinem Anspruch und Usecase? Bräuchte ich noch irgendwas neben Ersatzakku, SD Karte und Tasche?
 
Die Sony liefert mit dem Kitobjektiv eher die schlechteren Bilder(erstens weil Sony möchte dass du Objektive kaufst, zweitens weil eine Festbrennweite immer einem Kitzoom überlegen sein wird, da hier mehr linsenelemente zum Einsatz kommen, worunter die Qualität der Bilder leidet), die Ricoh hat eine Festbrennweite die umgerechnet 28mm entsprechen, perfekt auf den Sensor abgestimmt und recht gut für die meisten Fotos aber halt sehr unflexibel. Alleine wegen der niedrigeren Kompression und dem deutlich größeren Sensor solltest du enorme Unterschiede zu nem Smartphone wie dem S10 feststellen, spätestens wenn du einen Ausschnitt vergrößern musst.

Ob dir das jetzt 500 Euro wert ist, musst du selbst wissen, mit deinem Handy kannst gute Qualität bis 10x15 Postkartenformat erwarten, mit der Ricoh bist bei 40x60 Größe noch immer gestochen scharf unterwegs.

Ich persönlich würde eher zu der Sony hier greifen. habe mit dem Vorgänger sehr gute Erfahrungen gesammelt, du kannst zwar keine Objektive wechseln aber bist wesentlich flexibler als mit der Ricoh dank dem großzügigen Brennweitenbereich und kompakter unterwegs als mit der anderen Sony(wahrscheinlich auch bildqualitätstechnisch, bei guten Lichtverhältnissen, das ist aber nur meine Vermutung, macro-Nahaufnahmen macht sie auf jeden Fall bessere, das haben solche Kompaktkameras an sich und wird von Sony hier auch nochmal hervorgehoben).
 
TheProphet schrieb:
Die Sony liefert mit dem Kitobjektiv eher die schlechteren Bilder(erstens weil Sony möchte dass du Objektive kaufst, zweitens weil eine Festbrennweite immer einem Kitzoom überlegen sein wird, da hier mehr linsenelemente zum Einsatz kommen, worunter die Qualität der Bilder leidet), die Ricoh hat eine Festbrennweite die umgerechnet 28mm entsprechen, perfekt auf den Sensor abgestimmt und recht gut für die meisten Fotos aber halt sehr unflexibel. Alleine wegen der niedrigeren Kompression und dem deutlich größeren Sensor solltest du enorme Unterschiede zu nem Smartphone wie dem S10 feststellen, spätestens wenn du einen Ausschnitt vergrößern musst.

Ob dir das jetzt 500 Euro wert ist, musst du selbst wissen, mit deinem Handy kannst gute Qualität bis 10x15 Postkartenformat erwarten, mit der Ricoh bist bei 40x60 Größe noch immer gestochen scharf unterwegs.

Ich persönlich würde eher zu der Sony hier greifen. habe mit dem Vorgänger sehr gute Erfahrungen gesammelt, du kannst zwar keine Objektive wechseln aber bist wesentlich flexibler als mit der Ricoh dank dem großzügigen Brennweitenbereich und kompakter unterwegs als mit der anderen Sony(wahrscheinlich auch bildqualitätstechnisch, bei guten Lichtverhältnissen, das ist aber nur meine Vermutung, macro-Nahaufnahmen macht sie auf jeden Fall bessere, das haben solche Kompaktkameras an sich und wird von Sony hier auch nochmal hervorgehoben).
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Hey, danke :goodwork:

Die RX100 III war ein sehr guter Tipp. Gibt einige direkte Vergleich mit der zur Ricoh, beide haben scheinbar einige Vor- und Nachteile. Bei der Sony überzeugen mich vorallem der Bildstabilisator (hat die Ricoh gar nicht) und die bessere Performance im höheren ISO-Bereich bei Dunkelheit. Etwas auch der Autofokus wenns schnell gehen muss, hat die andere ebenfalls nicht. Die Bildqualität der Ricoh wird insgesamt als etwas besser beschrieben, aber nicht um Welten.

Ich denke heute Abend wird dann die Sony RX bestellt :)
 
TheProphet schrieb:
Am Ende mein Fazit: Es ist der Mond, wie wir ihn kennen, halt teils verdeckt :nix:
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Ich hab grad deine Bilder hier entdeckt und mich an früher erinnert.
Ich habe auch über mehrere Jahre immer mal wieder mit verschiedensten (low budget) Setups den Mond fotografiert.

Zuletzt durch den Sucher eines Teleskops mit nem iPhone und einer 550D mit 50mm Optik.
hier zwei (bearbeitete) Ergebnisse davon.
Telefon:
86cgr0w.jpg


Kamera:
IGO9riL.jpg
 
Griffster schrieb:
Ich hab grad deine Bilder hier entdeckt und mich an früher erinnert.
Ich habe auch über mehrere Jahre immer mal wieder mit verschiedensten (low budget) Setups den Mond fotografiert.

Zuletzt durch den Sucher eines Teleskops mit nem iPhone und einer 550D mit 50mm Optik.
hier zwei (bearbeitete) Ergebnisse davon.
Telefon:
86cgr0w.jpg


Kamera:
IGO9riL.jpg
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cool, wie hast du das hinbekommen? egal was ich auch mache, die Qualität bekomme ich nicht hin. fotografiere mit einer Olympus OMD
 
JamesBlond schrieb:
cool, wie hast du das hinbekommen? egal was ich auch mache, die Qualität bekomme ich nicht hin. fotografiere mit einer Olympus OMD
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Wie gesagt, die kamera selbst war dabei eher nebensache.
die vergrößerung kam durch ein teleskop. Die schwierigkeit dabei war eher die dadurch zusätzlichen linsen, die nicht fest an der kamera sind richtig auszurichten und stabil genug zu halten für das foto. Das sieht man auch an den unscharfen bereichen in den bildern, besonders an der rundung.

ansonsten war es wohl auch ein klarer himmel und schöner schattenwurf über die krater in der nacht.
 
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