Der Euro: Eine Währung in der Krise?

Wer hat Jahrzehnte der Austerität zu Nullzinsen verteidigt? lol?
Wo habe ich irgendwie Vegetarismus angesprochen? lol lol
Deutschland ist nicht klein und dicht besiedelt? lol lol lol

Wo ist der Euro weniger Wert als einer der zwei Leitwährungen der Erde? :rofl3:

Sprechen nicht im Plural und beziehen uns nicht mit deinen unverschämten Lügen und Unterstellungen ein. Die EZB war 2 Jahrzehnte damit beschäftigt den reichsten Binnenmarkt der Erde nicht in eine Deflation fallen zu lassen und mit die große Hauptursache dessen ist Deutschland mit seiner Austerität und seiner immer schlechter werdenden Löhnen . Eben gerade wusstest du nichts vom Mandat der Zentralbank und jetzt redest du dir schon anderen Mist ein. Vergiss es.


Bitte antworte nächstes Mal nur wenn du irgendetwas zu sagen hast zum Thema.

Ich höre von dir leider absolut nichts von der fehlerhaften Geldpolitik der EZB seit der Finanzkrise 08 (da ging die Katastrophe nämlich so richtig los) die die Eurozone in die aktuelle desaströse Situation brachte.

Die aktuelle Wahl ist nämlich folgende.

Entweder endlich wieder vernünftige Geldpolitik machen indem man die Finanzierung der Schuldenstaaten durch Nullzins und Geldpumpe über Anleihengebung völlig beendet und umkehrt um damit die Ersparnisse des kleinen Mannes sowie die Kaufkraft seines Einkommens zumindest etwas zu sichern.

Oder die Ungleichgewichte weiter aufblasen und keine richtige Zinswende einleiten, wo es als Folge nur eines geben wird.
Entwertung des Euro zu anderen Währungen und Verlust der Kaufkraft von Ersparnissen und Einkommen beim normalen Bürger.

Wenn sogar die FED (die nun wirklich seit über 20 Jahren ein Paradebeispiel für völlig verfehlte Geldpolitik ist, die dadurch wechselseitig ständig neue globale Verwerfungen aufbaut indem man permanent Finanz Blasen finanziert) gemerkt hat das es so nicht weitergeht und deutlich aggressiver gegensteuert, dann sagt das eigentlich alles aus was wichtig ist.
 
Ja ist so einfach. Im Winter 2-10 Grad die Heizung runterdrehen und einfach mehr arbeiten gehen. Für eine Währung die rasch an Wert verliert. Profitieren tun die Spekulanten.

Einfach dicke Klamotten tragen und Heizkissen verwenden. Dann mehrfach die Woche Katzenwäsche machen anstatt duschen. Überstunden einfach nicht auszahlen um die Inflation zu bekämpfen. Problem solved... :nix:
 
Bitte antworte nächstes Mal nur wenn du irgendetwas zu sagen hast zum Thema.

Ich höre von dir leider absolut nichts von der fehlerhaften Geldpolitik der EZB seit der Finanzkrise 08 (da ging die Katastrophe nämlich so richtig los) die die Eurozone in die aktuelle desaströse Situation brachte.

Die aktuelle Wahl ist nämlich folgende.

Entweder endlich wieder vernünftige Geldpolitik machen indem man die Finanzierung der Schuldenstaaten durch Nullzins und Geldpumpe über Anleihengebung völlig beendet und umkehrt um damit die Ersparnisse des kleinen Mannes sowie die Kaufkraft seines Einkommens zumindest etwas zu sichern.

Oder die Ungleichgewichte weiter aufblasen und keine richtige Zinswende einleiten, wo es als Folge nur eines geben wird.
Entwertung des Euro zu anderen Währungen und Verlust der Kaufkraft von Ersparnissen und Einkommen beim normalen Bürger.

Wenn sogar die FED (die nun wirklich seit über 20 Jahren ein Paradebeispiel für völlig verfehlte Geldpolitik ist, die dadurch wechselseitig ständig neue globale Verwerfungen aufbaut indem man permanent Finanz Blasen finanziert) gemerkt hat das es so nicht weitergeht und deutlich aggressiver gegensteuert, dann sagt das eigentlich alles aus was wichtig ist.
Lass mal deine geschwurbelten Müll woanders liegen, wenn du selber langsam anmerkst wie deine Behauptungen in den vorherigen Posts alle falsch sind.
Welches Sparbuch und welcher Sparer hat mit deiner angeblichen Geldentwertung erspartes verloren, wenn der Euro seit Jahrzehnten mit dem Dollar immer noch die Leitwährung stellt und genauso lang Deflationsbefürchtungen herrschen? Wie viele nennenswerten Sparer gibt es in diesem Niedriglohnland überhaupt? Deine leeren Behauptungen bringen nichts, wenn du nichts fundiert dar stellen kannst.
Es ist genau der umgekehrte Fall und der Grund warum Schwellenländer bei den leichtesten Zinssatzerhöhungen den teuren Dollar oder Euro nicht mehr zahlen können.

Deutschlands Problem ist weiterhin sehr einfach. Riesiger Investitionsstau dank dümmster Austeritität, weil das letzte bisschen Geld dank Korruption und Dummheit nur für Autos, Kohle und Fleisch geopfert wurde. Die schlechteste Sozialpolitik in den letzten 30 Jahren, die Löhne für die meisten nach unten gedrückt hat, obwohl Deutschlands falscher Stolz angeblich hoch wettbewerbsfähig ist.
 
  • Zum Wohl
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Welches Sparbuch und welcher Sparer hat mit deiner angeblichen Geldentwertung erspartes verloren, wenn der Euro seit Jahrzehnten mit dem Dollar immer noch die Leitwährung stellt und genauso lang Deflationsbefürchtungen herrschen?

Es gibt zahllose Banken an denen Negativzinsen erhoben wurden.

Wie viele nennenswerten Sparer gibt es in diesem Niedriglohnland überhaupt?

In Deutschland ist das sparen besonders weit verbreitet. 3 von 4 Leuten sparen. Ich denke nennenswerte Ersparnisse hat ein zweistelliger Millionenanteil.

Deutschlands Problem ist weiterhin sehr einfach. Riesiger Investitionsstau dank dümmster Austeritität, weil das letzte bisschen Geld dank Korruption und Dummheit nur für Autos, Kohle und Fleisch geopfert wurde.

Deutschland verschwendet seine Steuergelder für Unsinn wie die Euro-Rettung und die Staatsschulden anderer Länder zu haften


Die schlechteste Sozialpolitik in den letzten 30 Jahren, die Löhne für die meisten nach unten gedrückt hat, obwohl Deutschlands falscher Stolz angeblich hoch wettbewerbsfähig ist.

Der Euro hat deine Kaufkraft massiv runtergedrückt.
 
Es gibt zahllose Banken an denen Negativzinsen erhoben wurden.



In Deutschland ist das sparen besonders weit verbreitet. 3 von 4 Leuten sparen. Ich denke nennenswerte Ersparnisse hat ein zweistelliger Millionenanteil.



Deutschland verschwendet seine Steuergelder für Unsinn wie die Euro-Rettung und die Staatsschulden anderer Länder zu haften




Der Euro hat deine Kaufkraft massiv runtergedrückt.
Negativzinsen sind der letzte Ausweg eine Deflation abzuwenden. Die Kaufkraft, gerade der Sparer, ist zu diesen Zeiten damit gestiegen. Der Euroraum erlebte in den letzten 20 Jahren kaum eine Inflation und genauso war der Euro rückblickend Wertestabil. Nach deinen erschwurbelten Fakten hatte der "Sparer" (lol) also ideale Bedingungen.
Schlage nochmal ein Geschichtsbuch auf was zuletzt eine Deflation ist und was es in Deutschland bewirkte bevor du weiterhin Stuss vebreitest.
Deutschland zahlt zum Zugang in die EU jährlich etwa 15 MIlliarden, subventioniert fossile Ernegieträger aber mit 70 Milliarden. Die 15 Milliarden an wachsende Volkswirtschaften zu investieren, die gegen Russland Eier zeigen und auch bessere Zukunftspolitik betreiben, scheint klüger zu sein als Präsident Kiffi hier propagiert.
 
  • Lob
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Das Thema ist über 10 Jahre alt und der Euro ist immer noch eine der stärksten Währungen überhaupt. Scheint was mit der wirtschaftlichen Leistung in Europa zu tun haben, kann so weiter gehen.

Der erste Satz ist ja schon falsch (und war er wohl damals schon). Die Mehrheit der Deutschen wollen den Euro nicht, war das ne Umfrage im Osten?^^ Die wollen eher den Rubel.^^ Beides wohl völlig falsch, viele wollen den Euro, zumindest will niemand mehr die D-Mark, puh Glück gehabt.
 
Das Problem liegt ganz einfach an deiner überaus schlechten Zahlenspielerei, die du wahrscheinlich alle aus den ekligsten Ecken des Internets hast :nix:

Ja google search und Statista, EZB Umfragen usw.

Allein die Aussage, dass das Deutschland keine Austerität aufgezwungen haben soll ist kompletter Unfug. Dieses Land macht seit mindestens 30 Jahren nichts anderes.

Du liest gar nicht richtig. Ich habe nie behauptet, dass Deutschland anderen Ländern keine Auflagen gemacht hat. Sie hat durchaus sehr strenge Austeritätsauflagen gemacht. Und Deutschland hat im Vergleich zu anderen europäischen Staaten und im Verhältnis zu seinen Mitteln immer sehr sparsam gewirtschaftet. Was ja auch der Grund ist, warum Deutschlands Staatshaushalt nicht gerettet werden müssen.

Und das ist ja das kranke an der EU. Warum sollten Deutsche Steuerzahler für die Staatsschulden anderer Länder haften, ohne diese Länder zur Sparsamkeit zu verpflichten? Es kommt ja auch keine vernünftige Person auf die Idee einem Menschen mit Schuldenproblemen seine Bankkarte plus Pin zu geben und zu sagen "mach damit was du willst". Andererseits greifen deutsche Politiker damit natürlich in die Staatshaushalte und im Prinzip Innenpolitik anderer Staaten ein. Was defacto der Verlust der nationalen Souverenität ist. Wofür die EU primär steht.

Deutschland haftet nirgends für irgendwas außer für ihre Auto-, Kohle- und Fleischindustrie.

Wir können im Prinzip froh sein, dass wir die Autoindustrie haben. Und die Leute essen auch das Fleisch. Ansonsten ist deine Vorstellung halt absurd.

Du willst eine Politik bei der 80 % Steuern auf Reiche verhängt wird und der Staat halt wie verrückt Geld verteilt/druckt. Dann willst du gleichzeitig noch, dass wir unbegrenzt für die Staatsschulden anderer Länder haften und dann willst du noch, dass wir komplett auf die 35% Energieträger von Russland verzichten, bist dann aber auch wieder gegen Kohleenergie.

Das ist ja in sich widersprüchlich, eigentlich müssten wir bei den aktuellen Bedingungen froh sein, dass wir die Kohlekraftwerke noch nicht komplett losgeworden sind.

Das funktionert doch alles gar nicht oder widerspricht sich.
 
Ja google search und Statista, EZB Umfragen usw.



Du liest gar nicht richtig. Ich habe nie behauptet, dass Deutschland anderen Ländern keine Auflagen gemacht hat. Sie hat durchaus sehr strenge Austeritätsauflagen gemacht. Und Deutschland hat im Vergleich zu anderen europäischen Staaten und im Verhältnis zu seinen Mitteln immer sehr sparsam gewirtschaftet. Was ja auch der Grund ist, warum Deutschlands Staatshaushalt nicht gerettet werden müssen.

Und das ist ja das kranke an der EU. Warum sollten Deutsche Steuerzahler für die Staatsschulden anderer Länder haften, ohne diese Länder zur Sparsamkeit zu verpflichten? Es kommt ja auch keine vernünftige Person auf die Idee einem Menschen mit Schuldenproblemen seine Bankkarte plus Pin zu geben und zu sagen "mach damit was du willst". Andererseits greifen deutsche Politiker damit natürlich in die Staatshaushalte und im Prinzip Innenpolitik anderer Staaten ein. Was defacto der Verlust der nationalen Souverenität ist. Wofür die EU primär steht.



Wir können im Prinzip froh sein, dass wir die Autoindustrie haben. Und die Leute essen auch das Fleisch. Ansonsten ist deine Vorstellung halt absurd.

Du willst eine Politik bei der 80 % Steuern auf Reiche verhängt wird und der Staat halt wie verrückt Geld verteilt/druckt. Dann willst du gleichzeitig noch, dass wir unbegrenzt für die Staatsschulden anderer Länder haften und dann willst du noch, dass wir komplett auf die 35% Energieträger von Russland verzichten, bist dann aber auch wieder gegen Kohleenergie.

Das ist ja in sich widersprüchlich, eigentlich müssten wir bei den aktuellen Bedingungen froh sein, dass wir die Kohlekraftwerke noch nicht komplett losgeworden sind.

Das funktionert doch alles gar nicht oder widerspricht sich.
Ich habe zu allem nun 5-mal das gleiche geschrieben und immer noch habe ich keins deiner Unterstellungen im entferntesten behauptet und immer noch erzählst du sehr großen dummen Unfug. Wie erwähnt mach deine Hausaufgaben zu erst und schau mal was mit Deutschland passierte zur letzten großen Deflationsphase. Schau wie die Inflationsrate der letzten 20 Jahre war in der Euroregion und überlege noch mal mit Blatt und Stift was es bedeutet hätte, wenn wir viel mehr EE hätten und weniger Gas und Kohle. Erst dann kannst du langsam anfangen zu sehen wie ungeheuerlich korrupt, schädlich und dumm die Auto- und Fleischindustrie ist. Und dann kannst vllt. erkennen wie das alles nicht mit der EU zu tun hat und vielfache weniger Geld benötigt als die deutschen Beiträge in die EU.
 
Das Thema ist über 10 Jahre alt und der Euro ist immer noch eine der stärksten Währungen überhaupt. Scheint was mit der wirtschaftlichen Leistung in Europa zu tun haben, kann so weiter gehen.

Der erste Satz ist ja schon falsch (und war er wohl damals schon). Die Mehrheit der Deutschen wollen den Euro nicht, war das ne Umfrage im Osten?^^ Die wollen eher den Rubel.^^ Beides wohl völlig falsch, viele wollen den Euro, zumindest will niemand mehr die D-Mark, puh Glück gehabt.

Dir ist aber schon klar, dass mit dem Euro das Sparerparadies D komplett beseitigt wurde und wir seit Jahren einen Wertverlust auf unser Erspartes haben, weil die anderen ihre Schulden sonst nicht bezahlen konnten. Abgesehen davon gab es durchaus eine gewisse Geldentwertung bei der Umstellung. Die Mehrheit der Deutschland sind eben nicht vermögende Leute und die waren zurecht misstrauisch. Jetzt haut eben die Inflation voll rein.
 
Dir ist aber schon klar, dass mit dem Euro das Sparerparadies D komplett beseitigt wurde und wir seit Jahren einen Wertverlust auf unser Erspartes haben, weil die anderen ihre Schulden sonst nicht bezahlen konnten. Abgesehen davon gab es durchaus eine gewisse Geldentwertung bei der Umstellung. Die Mehrheit der Deutschland sind eben nicht vermögende Leute und die waren zurecht misstrauisch. Jetzt haut eben die Inflation voll rein.
Vermögende und Sparer zu unterscheiden ist sinnfrei. Genauso, dass die durchschnittliche Inflationszahlen von 1.3 bis 1.5% in Deutschland eine Geldentwertung sein soll.
 
Vermögende und Sparer zu unterscheiden ist sinnfrei. Genauso, dass die durchschnittliche Inflationszahlen von 1.3 bis 1.5% in Deutschland eine Geldentwertung sein soll.
Es ist halt doch ein Unterschied, ob eine alte Oma noch risikolos 5% Zinsen auf ihr Lebenserspartes bekommt oder ob das im Euro wesentlich in der Kaufkraft reduziert wird und danach gnadenlos der Inflation unterliegt. Ob du jetzt die Oma vermögend oder Sparerin nennt, ist doch nur ein anderes Label.
 
Es ist halt doch ein Unterschied, ob eine alte Oma noch risikolos 5% Zinsen auf ihr Lebenserspartes bekommt oder ob das im Euro wesentlich in der Kaufkraft reduziert wird und danach gnadenlos der Inflation unterliegt. Ob du jetzt die Oma vermögend oder Sparerin nennt, ist doch nur ein anderes Label.
Betrachtet man nur die Ersparnisse und Anlagen, so hat sich die Kaufkraft der Sparer durch die extreme Wertstabilität des Euro erhöht. Aus diesem Grund wurden Reiche schwarze Löcher, die nichts mehr in der Gesellschaft leisten außer noch mal Gelder zu schlucken und jeden Dreck als Vermögen zu bunkern.
2 bis 3 Jahrzehnte lang herrschte Deflationsangst. Was passiert ist, ist, dass die Reallöhne der unteren 5 Dezile (die unteren 50% der arbeitenden Bevölkerung) von ca. 98 bis 2016 aufgrund einer falschen Lohnentwicklung gesunken sind, bis die Reform des Mindestlohns endlich eine positive Entwicklung gebracht hatte. Heute wird sie von der Inflation gefressen und die ersten Lösungvorschläge sind nicht weitere Lohnerhöhungen sondern weitere Steuersenkungen, einmal Zahlungen, längere Arbeitsstunde und weitere debile Steuerbeschenkungen an Auto-, Kohle- und Fleischindustrie.
Und um einen großen Bogen zurück zum Ursprung zu schlagen. Diese Lücke begann vor allem mit den massiven Eingriffen unter Reagan, die die Idee einer Trickle-Down-Ökonomie in den Mainstream brachten. Die Trickle-Down-Theorie ist das komplette Gegenteil der sozialen Marktwirtschaft.
 
Sorry, aber du möchest mit mir hier Standpunkte diskutieren, die ich gar nicht eingenommen hatte. Da ist mir zuviel whataboutism dabei.
 
Das Deutschland weg vom Paradies für Sparer hin zu mehr Investitionen auch im Privatsektor gekommen ist, ist imo ein große Volkswirtschaftliche Verbesserung.
 
Sorry, aber du möchest mit mir hier Standpunkte diskutieren, die ich gar nicht eingenommen hatte. Da ist mir zuviel whataboutism dabei.
Es existierte 3 Jahrzehnte lang keine Geldentwertung, egal wie niedrig die Zinsen waren. Mir ist dein Standpunkt herzlich egal. Du musst erstmal ein Faktum akzeptieren.
 
Du meinst also, dass die Kaufkraft von 100 Euro vor ca. 5 Jahren der Kaufkraft von 195 DM entsprach?
IIch werde etwas sehr Einfaches sagen. Der Grad der Verteuerung war in den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten geringer als in den 3 Jahrzehnten davor. Der Euro ist in den letzten 3 Jahrzehnten entstanden. Nach deiner Logik für die Sparer (und wenn der Euro dafür verantwortlich ist) ist der Euro ein Glücksfall für die Sparer.
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Als Bonus kann man sich ja mal anschauen was auf die größte Deflationsphase folgte.
 
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