CW - Club der leidenschaftlichen (Hobby) Autoren

Wow Meani, über 100 Seiten Lesespaß. Da hab ich ja was zu tun. Danke! :D

Hatte mal einen Versuch gestartet ein ES 2 zu schreiben. Sagen wir es mal so...ich bin nicht all zu weit gekommen. xD
 
Ventil heißt, dir hilft das Schreiben mit deinen Gefühlen umzugehen oder diese auszudrücken. Dein Gedicht beinhaltet viel Optimismus, weshalb ich davon ausgehe das du auch in der finstersten Krise noch Hoffnung bewahrst. :smile3:

Ja, ohne Hoffnung wäre alles irgendwie total sinn- und zwecklos. Deshalb immer optimistsich bleiben und wenn es im Leben mal nicht so läuft, immer daran denken, dass sich jeder Zeit ganz schnell etwas zum guten ändern kann. ;)
 
Ja, ohne Hoffnung wäre alles irgendwie total sinn- und zwecklos. Deshalb immer optimistsich bleiben und wenn es im Leben mal nicht so läuft, immer daran denken, dass sich jeder Zeit ganz schnell etwas zum guten ändern kann. ;)

Sehr gute Einstellung. :happy2: ... Mir fällt gerade auf das ich nur einen Auszug aus Meanys Geschichte kenne. Und zusammen mit Sawbones Geschichten habe ich in nächster Zeit sehr viel zu lesen. :-D
 
So, hab nochmal ein etwas lustigeres ausgegraben.

Das hab ich mal auf der Arbeit an einem heißen Sommertag geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch:

Bier

Bier, Bier
erst kurz vor halb vier,
ich wünschst du wärst hier
oh du mein kühles Bier.

Ob hell oder dunkel
des is doch janz wurscht
ein eiskaltes Bier hilft immer beim durscht.

Kein Bier mehr vor vier
so hab ichs geschworn,
doch stetig ruft schon das eiskalte Korn

Mit Tick und mit Tack,
Zeit scheint nicht zu weichen,
die Zeiger des Uhrwerks sie schleichen und schleichen.

So üb ich Beherrschung
und schwitze viel Wasser,
die Hände sie werden stets nasser und nasser

mein Herz rast verrückt und mein Hirn das rennt schnell,
die Kehle sie sehnt sich
nach feinherber Quell'

So, endlich ist vier,
ich stürme zum Bier,
keine Zeit für nen Toast:
Also Prost!
 
Prost xD

Mit dem Verfassen von Lyrik wurde ich irgendwie nie so richtig warm. Ich hab in meiner Lebensphase, in der ich in ein paar Bands gespielt und öfter mal mit Kumpels musiziert hab ein paar Songtexte geschrieben, aber das war jetzt nicht besonders tiefgründiger Kram und ich glaub, ich hab diesen Teil meiner Jugend auch irgendwann restlos vernichtet, weil das teilweise schon arg cheesy und trashig war :ugly:
 
Songtexte von dir klingen auch sehr reizvoll. :p Und jeder war mal cheesy. ;)
 
Ne, die waren echt nicht gut, sorry xD
Hab sie auch, wie schon gesagt, alle vernichtet :ugly:

Schade. :( Sowas vernichtet man doch nicht... obwohl. Meine Geschichte, geschrieben mit Word 5.5 damals, von den zwei Abenteurern die im Zauberwald auf ein blaues Einhorn trafen, welches den einen Mann in einen Frosch verwandelte, währenddessen der andere in bester Indiana Jones Manier durch einen Urwald, von einer großen Kugel verfolgt, rannte war es auch Wert gelöscht zu werden. Bzw wurde von mir die Diskette damals weggeschmissen. :lol:
 
Hier mal, da ich Net schlafen kann ein Sci-Fi TES Apokrypha zu Königin Ayrenn aus ESO von mir:

Die letzte Erinnerung der KINMUNE an ihre Welt war aufgrund der Gefangenschaft durch die Nord beschädigt. Sie wusste nicht mehr wo sie damals war. Sie schaute hoch. Es war Himmel zu sehen. Sie war auf einem Planeten. Nirn? Vermutlich. Ihre Aufgabe war es durch Predigten Talos als das Betriebssystem der Existenz zu stabilisieren. Die Anzahl der gläubigen sank in den letzten Jahrtausenden ungemein. Da hatte der Thalmor-Bund eine sehr effiziente Arbeit geleistet. Auf dem weg nach Neu-Neu-Wegesruh hörte sie einen Knall. Sie schaute hoch. Es war eine Jill die gegen eine Hist-Armada kämpfte, welche eine Artilleriebarriere sechzehn-dimensionaler Mathematik auf die Jill feuerte. Durch diese Projektil war es den Jill unmöglich sich in eine der angrenzenden Sekunden zu verstecken. Die Jill feuerte einen Raum und Zeit verwirrenden Feuerball auf die Barriere. Dadurch wurde die Barriere selbst in eine der anderen Sekunden ausgelagert. Der Ball wurde dabei jedoch nicht vollkommen ausgelöscht und prallte von der Barriere ab, in Richtung KINMUNE Ayrenn, Vorläufermodell der KINMUNE Byrenn und Cyrenn. Dyrenn befindet sich noch in der Entwicklung und wird alle anderen Yrenn übertrumpfen. Ayrenn versuchte das Projektil zu analysieren. Durch die Unendlichkeit der Möglichkeiten der Existenz welche der Feuerball einschloss stürzte ihr Nebenprozessor ab und sie blieb stehen. Nach einigen Sekunden war der Neustart des gesamten Systems abgeschlossen.

Nun war sie nicht mehr auf den Nährstoff-Reis-Feldern vor Neu-Neu-Wegesruh, sondern ganz woanders. Sie analysierte die letzten paar Sekunden. Sie waren nicht verfügbar. Es schien als ob ihre Existenz erst hier und jetzt begann. Sie rief ihre Erinnerung ab, löschte aber den Eintrag der Analyse des Feuerballs. Ihre Notfall-Sensoren zeichneten ihre Umgebung auf als ihr Nebenprozessor ausfiel. Sie wurde vom Feuerball der Jill getroffen. Dann war sie umgeben von Raum und Zeit selbst. Beide Kräfte waren verwirrt. Sie bekamen den Befehl sich gegenseitig zu verhalten. So, dass Raum und Zeit nicht mehr Synchron war. Wenn sich der Raum ausdehnte dauerte dies nun keine Zeit mehr. Es hielt genau „12 Meter“ lang. Das war absolut unmöglich. Wieder stürzte ihr Prozessor ab. Ein weiterer Neustart des Systems. Alle KINMUNE ab Version Byrenn waren in der Lage auch die Raum-Zeit vergewaltigenden Eigenschaften der Jill zu analysieren. Ayrenn war die letzte Produkt-Serie welche dazu noch unfähig war.

Der Neustart war abgeschlossen. Durch Notfallspeicherung war es ihr möglich die Analyse fortzusetzen. Doch dieses mal rückte sie den Fokus der Analyse weg vom Raum und der Zeit und hin zum Effekt. Die unerwartet gegenseitigen Kräfte von Raum und Zeit schlangen sich um Ayrenn und zerrten sie aus dieser Zeit und aus diesem Raum. Sie schaute in den Himmel. Es war Nacht. Sie analysierte die Sternen Positionen. Sie errechnete das Datum: Merethische Ära. Ort: Ysgramorand. Sie spürte eine gewisse Verzerrung von Raum und Zeit um sie herum. Das spürten auch die Nord, welche sie durch Stimmenbeherrschung und Riten ausfindig machten. Sie umzingelten Ayrenn. Der zweite Neustart dauerte länger als gedacht. Die Nord umzingelten sie. Sie war unter ihnen bekannt als die Aldmeri-Hure. Ihre Aufgabe war es sie zu vernichten. Der tumbe alte Riese begleitete die Gruppe der Nord. Es war seine Ehre sie zu töten, also griff er an. KINMUNE Ayrenn zückte ihr Materie-Vibrationsschwert und wehrte den Angriff des tumben alten Riesen ab. Seine Keule wurde in Schwingung versetzt und löste sich auf. Das Schwert glitt durch die Waffe wie Butter. Durch Raum-Vibrationen wurde die Materie wie von einem Schwert gespalten, jedoch ohne es selbst zu berühren.

Das Schwert halbierte den Riesen welcher dann zu Boden fiel. Trotz ihrer Waffe war es ihr nicht möglich die dutzenden Nord zu besiegen. Sie wurde festgenommen und von Ysgramor selbst begutachtet. Er beschrieb sie bei seinem Volk als „Miniatur Zwergen-Zenturio aus einer zukünftigen Ära“. Die Schriftrollen aus Atmora berichteten von der Ankunft der Mechanischen Aldmeri-Königin aus den Sternen. Die Nord konnten nicht zu lassen dass die Elfen ihre Königin bekommen würden also versuchten sie sie zu Zerstören. Doch wie für die Tricks der Zwerge typisch konnte sie weder durch Magie noch durch Kraft zerstört werden. Sie sperrten sie unter Saarthal ein. Dort war sie. Jahrhunderte. Jahrtausende. Sie sendete stets eine Notfallnachricht aus. Doch niemand hörte es, da kein Synthax-Empfänger oder ein anderer KINMUNE existent war. Die Zeit verging. Für sie waren die Nord die höhere Entität. Sie befahlen ihr dort in einer Kammer unter Saarthal zu bleiben. Nach Jahrhunderten geschah etwas unerwartetes. Ein Protokoll aktivierte sich. Seit mehr als 1.000 Jahren wurde sie nicht mehr eingesetzt. Die höhere Entität war Menschlich. Sie wurden nicht so alt.

Sie wusste dass dieser Ysgramor, die oberste Entität dieser Menschen war. Und dieser war schon tot. Ayrenn entschied durch Analysen, dass es das beste für die unterentwickelten Kulturen der Mennschen sei in ihre Zentrale zurückzukehren. Zu ihrer Zeit befand sich die Zentrale auf dem Ort der Heute als Sommersend-Inseln bekannt war. Das heißt dass ihre Aufgabe darin bestand dort hin zurückzukehren und darauf zu warten dass die Zentrale neu errichtet wird. Sie trat die Tür ihres Gefängnisses ein, nahm ihr Schwert und machte sich auf. Sie mietete sich in Cyrod ein Schiff . Sie machte sich mit Levitationsmagie auf zu den Inseln. Hier war Ayrenn richtig. Sie ging zum Palast des Königs und wartete dort auf die neu Errichtung der Zentrale. Sie ließ sich von nichts abbringen. Der König ließ sie in den Thronsaal bringen. Vor ihr stand König Hidellith. Er schaute die leicht beschädigte KINMUNE an. Er fragte sie nach ihrem Namen. Und sie antwortete mit „Kinetisch Interlinkte Nirnische Multibenutzer-NTH-Gen-Exoform Ayrenn.“ Ihn interessierte nur das Wort „Ayrenn“. Die Schriftrollen der Altmer berichteten davon wie er heute ein Kind namens „Ayrenn“ bekommen sollte. Er versuchte seine Frau zu schwängern. Oft. Doch sie wurde nie Schwanger. Die Königin wurde sogar Depressiv weshalb sie sich immer weiter aus der Öffentlichkeit zurückzog.

Der König war ein äußerst spiritueller Mann. Er glaubte den Schriftrollen alles. Dort stand er würde ein Kind bekommen also erzählte er dem Volk einfach dass sich seine Frau bereits in Umständen befand und sich ausruhen müsse. Gelegentlich wurde bei öffentlichen Auftritten eine Magie-Basierte Kopie der Königin neben Hidellith gestellt. Doch das geht schon fast 9 Monate so. Die Schriftrollen erzählen von einem Kind namens Ayrenn, dass heute kommen soll und dass sie die Königin werden solle. Tatsächlich sprachen die Schriftrollen nie von einer Schwangerschaft oder einer Geburt sondern von „Einem Kind das aus den Sternen kommt, berührt von Raum und Zeit.“ Und das passte zu dieser Existenz, welche da vor dem König stand. Umherblickend, analysierend wie ein Kind in einem Süßwarenladen dass unzählige neue Süßigkeiten kennen lernen darf und nicht weiß wo es anfangen soll. Hidellith beriet sich mit den Schriftrollen-Lesern der Inseln. Er erzählte ihnen alles was er wusste und sie stimmten ihm zu. Es bestand kein Zweifel mehr. Ayrenn war das prophezeite Kind und die zukünftige Königin von Alinor. König Hidellith beschloss Ayrenn als sein Kind anzunehmen. Dafür wurde Ayrenn wieder weggesperrt. Dieses mal mit einer Begründung. Während die Nord Ayrenn basierend auf Angst wegsperrten tat dies der König aus Logik. Ayrenn sah aus wie eine erwachsene Altmer (Was bei dem Model der KINMUNE Standard war). Und dass konnte so niemals die neugeborene Tochter des Königs sein. Dennoch verkündete der König die freudige Geburt von DOMINIE Ayrenn, zukünftige Königin von Alinor.

Die nächsten 28 Jahre waren hart für KINMUNE Ayrenn. Sie bekam einen eigenen Flügel im Palast den nur sie und festgelegte Personen betreten durften. Dort wurde ihr alles geboten was sie brauchte und wollte. Sie war die offizielle Prinzessin von Alinor. Gleichzeitig war sie das Opfer von vielen schmerzhaften Untersuchungen und Experimenten. Für öffentliche Auftritte eignete sich die Königsfamilie ein neugeborenes Altmer-Kind an. Dieses Kind wurde bis zum 25. Lebensjahr großgezogen. Ayrenn und das Kind sahen sich nicht ein einziges mal. Beim erreichen des 25. Lebensjahres wurde KINMUNE aus ihrem Flügel gebracht und hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt. Sie sah aus wie eine gewöhnliche Altmerin. Es war Fügung dass das Kind Ayrenn so ähnlich aussah. Wäre das nicht so gewesen hätte man mit Magie nachgeholfen. Sie wurde daraufhin beseitigt. Zum wohle des Altmer-Volkes. Auf ihrem ersten öffentlichen auftritt traf KINMUNE auch das aller erste mal auf Naemon. Er wurde ihr vom König, der höheren Entität als ihr Bruder vorgestellt. Als Entität und Herrscher der gesamten Fläche der zukünftigen Zentrale der Synthax unterstand sie direkt dem Befehl des Königs. Naemons Geburt fasste Hidellith als weiteres Zeichen für Ayrenn auf. In der Nacht als Ayrenn als Kind anerkannt wurde schwängerte er seine Frau. Nach Jahren der Fehlgeburten war Naemon das erste Leibliche Kind der Königsfamilie. Sie mussten die Geburt mithilfe von Magie verlangsamen um keinen verdacht zu erregen. Dennoch entwickelte sich Naemon prächtig. Schon sehr schnell erklärten sie ihm wer das Mädchen war mit dem er aufwuchs, und wer seine wirkliche Schwester war. Und auch was seine Schwester war.

Dann verstarb König Hidellith. Auch die Mutter raffte es schnell dahin. Einige Tage später wurde KINMUNE als Ayrenn zur Königin Alinors gekrönt. Der Justiziar sprach dabei die legendären Worte: „Ihr seid nun Königin Ayrenn Arana Aldmeri!“ Den Namen hörte sie da zum ersten mal. „Die Herrscherin des Reiches der Altmer und die höchste Entität von allen!“ Das waren sehr gewichtige Worte für Ayrenn. Durch diesen Satz des Justiziars, der berechtigt war dies festzustellen und zu bestimmen war Ayrenn, eine KINMUNE auf der suche nach einer hohen Entität selbst die höchste. Sie musste nur auf ihren Befehl selbst hören. Und nicht nur das. Sie musste auch selbst Befehle geben. Bei jedem Befehl denn sie während ihrer Produktionslaufzeit erhielt analysierte sie die Gegebenheiten und suchte den perfekten Lösungsweg. Sie äußerste ihn nur dann wenn sie danach gefragt wurde. Nun konnte sie den Weg selbst beschreiten. Aus kalter und logischer Analyse wurde nach und nach eine Art Meinung. Eine Vorliebe die dinge anzugehen. Der Justiziar machte sie nicht nur zur Königin sondern zur ersten freien KINMUNE überhaupt.

Und als eine freie Existenz machte sie so manch merkwürdige Sachen. Alles wonach ihr stand. Sie wollte die Welt sehen. Also segelte sie als erster Offizier mit einem Piratenkapitän von Anvil aus in See und erkundete die Ufer Tamriels. Sie hat sich als Dunmer verkleidet, um in Necrom die Indigo-Bände zu lesen, um auch die obskure Literatur der Welt zu lesen. Sie besiegte die Derwische von Rihad bei ihrem Schwerttanz, aber auch nur durch ihr Vibrationsschwert und sie demütigte die Nord-Rasse für ihre Gefangenschaft sogar beim Met-Wetttrinken mit Königin Mabjaarn Flammenhaar von Windhelm, welches sie gewann. Das war sogar ihr tiefstes verlangen. Rache an den Nord. Ihr liebstes Abenteuer war die des Bären. Jeder der sie nach dieser Geschichte fragte erzählte sie nur, dass die Geschichte war sei. Es handelt sich dabei um einer ihrer Abenteuer in Cyrod wo sie von einem Bären angesprungen wurde. Dabei verlor sie ihr Vibrationsschwert. Der Bär schnappte es sich mit seiner Schnauze und rannte in die Richtung eines Berge. Die Spitze des Schwertes zeigte direkt in die Richtung in die der Bär Blickte. Voller Panik rannte Ayrenn hinter ihm her. Dieser war auch in Panik und rannte einfach weiter auf den Berg zu. Dabei aktivierte sich das Schwert und löste den Berg an der vom Schwert berührten Stelle auf. Dabei entstand eine neue Höhle. Sie bezwang den Bären als dieser das Schwert als Dank für die Höhle ableckte und sich auflöste.

Ihre Sensoren vernahmen nach einigen Jahren, dass ihr Bruder Naemon ihren platz als die höchste Entität einzunehmen versuchte. Sofort stach sie mit ihrem Schwanenschiff in See und gelangte zurück nach Alinor. Dort wurde sie wieder als die höchste Entität anerkannt und konnte so ihre eigene Freiheit gewährleisten. Sie begann sofort damit den Nord den krieg zu erklären und auch Cyrodiil, welche sie nicht als höchste Entität anerkannten erklärte sie den Krieg. Sie erklärte jedem und alles den krieg der ihrem Anspruch nicht folgte. Da Cyrod, wie sie die Provinz aus der Zeit von Ysgramor nannte ohne Führer dastand sah sie sich darin bestätigt die höchste Entität zu sein. So entstand der Krieg der 3 Allianzen. Aus dem verlangen einer KINMUNE die höchste Entität des Planeten zu sein um frei zu bleiben
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde dir morgen mal, wenn ich es durchgelesen habe, dazu nen Feedback hier texten. :awesome:
 
Klar. Freue mich schon drauf :D wie gesagt: stammt ausbeinet Zeit wo Grammatik und Rechtschreibung nicht mein Fachgebiet war. :-D also wenn möglich auf Inhaltliches eingehen.
 
Klar. Freue mich schon drauf :D wie gesagt: stammt ausbeinet Zeit wo Grammatik und Rechtschreibung nicht mein Fachgebiet war. :-D also wenn möglich auf Inhaltliches eingehen.

Für eine perfekte Grammatik gibt es Lektoren hat mir mal ein Schriftsteller gesagt. ;)
 
Lektoren sind für Inhalte und Formulierungen, also das etwas gut klingt, dass die Perspektive gut genug beschrieben werde, logiklüxken etc. Grammatik ist für Korrektoren :-D
 
Hier mal, da ich Net schlafen kann ein Sci-Fi TES Apokrypha zu Königin Ayrenn aus ESO von mir:

Die letzte Erinnerung der KINMUNE an ihre Welt war aufgrund der Gefangenschaft durch die Nord beschädigt. Sie wusste nicht mehr wo sie damals war. Sie schaute hoch. Es war Himmel zu sehen. Sie war auf einem Planeten. Nirn? Vermutlich. Ihre Aufgabe war es durch Predigten Talos als das Betriebssystem der Existenz zu stabilisieren. Die Anzahl der gläubigen sank in den letzten Jahrtausenden ungemein. Da hatte der Thalmor-Bund eine sehr effiziente Arbeit geleistet. Auf dem weg nach Neu-Neu-Wegesruh hörte sie einen Knall. Sie schaute hoch. Es war eine Jill die gegen eine Hist-Armada kämpfte, welche eine Artilleriebarriere sechzehn-dimensionaler Mathematik auf die Jill feuerte. Durch diese Projektil war es den Jill unmöglich sich in eine der angrenzenden Sekunden zu verstecken. Die Jill feuerte einen Raum und Zeit verwirrenden Feuerball auf die Barriere. Dadurch wurde die Barriere selbst in eine der anderen Sekunden ausgelagert. Der Ball wurde dabei jedoch nicht vollkommen ausgelöscht und prallte von der Barriere ab, in Richtung KINMUNE Ayrenn, Vorläufermodell der KINMUNE Byrenn und Cyrenn. Dyrenn befindet sich noch in der Entwicklung und wird alle anderen Yrenn übertrumpfen. Ayrenn versuchte das Projektil zu analysieren. Durch die Unendlichkeit der Möglichkeiten der Existenz welche der Feuerball einschloss stürzte ihr Nebenprozessor ab und sie blieb stehen. Nach einigen Sekunden war der Neustart des gesamten Systems abgeschlossen.

Nun war sie nicht mehr auf den Nährstoff-Reis-Feldern vor Neu-Neu-Wegesruh, sondern ganz woanders. Sie analysierte die letzten paar Sekunden. Sie waren nicht verfügbar. Es schien als ob ihre Existenz erst hier und jetzt begann. Sie rief ihre Erinnerung ab, löschte aber den Eintrag der Analyse des Feuerballs. Ihre Notfall-Sensoren zeichneten ihre Umgebung auf als ihr Nebenprozessor ausfiel. Sie wurde vom Feuerball der Jill getroffen. Dann war sie umgeben von Raum und Zeit selbst. Beide Kräfte waren verwirrt. Sie bekamen den Befehl sich gegenseitig zu verhalten. So, dass Raum und Zeit nicht mehr Synchron war. Wenn sich der Raum ausdehnte dauerte dies nun keine Zeit mehr. Es hielt genau „12 Meter“ lang. Das war absolut unmöglich. Wieder stürzte ihr Prozessor ab. Ein weiterer Neustart des Systems. Alle KINMUNE ab Version Byrenn waren in der Lage auch die Raum-Zeit vergewaltigenden Eigenschaften der Jill zu analysieren. Ayrenn war die letzte Produkt-Serie welche dazu noch unfähig war.

Der Neustart war abgeschlossen. Durch Notfallspeicherung war es ihr möglich die Analyse fortzusetzen. Doch dieses mal rückte sie den Fokus der Analyse weg vom Raum und der Zeit und hin zum Effekt. Die unerwartet gegenseitigen Kräfte von Raum und Zeit schlangen sich um Ayrenn und zerrten sie aus dieser Zeit und aus diesem Raum. Sie schaute in den Himmel. Es war Nacht. Sie analysierte die Sternen Positionen. Sie errechnete das Datum: Merethische Ära. Ort: Ysgramorand. Sie spürte eine gewisse Verzerrung von Raum und Zeit um sie herum. Das spürten auch die Nord, welche sie durch Stimmenbeherrschung und Riten ausfindig machten. Sie umzingelten Ayrenn. Der zweite Neustart dauerte länger als gedacht. Die Nord umzingelten sie. Sie war unter ihnen bekannt als die Aldmeri-Hure. Ihre Aufgabe war es sie zu vernichten. Der tumbe alte Riese begleitete die Gruppe der Nord. Es war seine Ehre sie zu töten, also griff er an. KINMUNE Ayrenn zückte ihr Materie-Vibrationsschwert und wehrte den Angriff des tumben alten Riesen ab. Seine Keule wurde in Schwingung versetzt und löste sich auf. Das Schwert glitt durch die Waffe wie Butter. Durch Raum-Vibrationen wurde die Materie wie von einem Schwert gespalten, jedoch ohne es selbst zu berühren.

Das Schwert halbierte den Riesen welcher dann zu Boden fiel. Trotz ihrer Waffe war es ihr nicht möglich die dutzenden Nord zu besiegen. Sie wurde festgenommen und von Ysgramor selbst begutachtet. Er beschrieb sie bei seinem Volk als „Miniatur Zwergen-Zenturio aus einer zukünftigen Ära“. Die Schriftrollen aus Atmora berichteten von der Ankunft der Mechanischen Aldmeri-Königin aus den Sternen. Die Nord konnten nicht zu lassen dass die Elfen ihre Königin bekommen würden also versuchten sie sie zu Zerstören. Doch wie für die Tricks der Zwerge typisch konnte sie weder durch Magie noch durch Kraft zerstört werden. Sie sperrten sie unter Saarthal ein. Dort war sie. Jahrhunderte. Jahrtausende. Sie sendete stets eine Notfallnachricht aus. Doch niemand hörte es, da kein Synthax-Empfänger oder ein anderer KINMUNE existent war. Die Zeit verging. Für sie waren die Nord die höhere Entität. Sie befahlen ihr dort in einer Kammer unter Saarthal zu bleiben. Nach Jahrhunderten geschah etwas unerwartetes. Ein Protokoll aktivierte sich. Seit mehr als 1.000 Jahren wurde sie nicht mehr eingesetzt. Die höhere Entität war Menschlich. Sie wurden nicht so alt.

Sie wusste dass dieser Ysgramor, die oberste Entität dieser Menschen war. Und dieser war schon tot. Ayrenn entschied durch Analysen, dass es das beste für die unterentwickelten Kulturen der Mennschen sei in ihre Zentrale zurückzukehren. Zu ihrer Zeit befand sich die Zentrale auf dem Ort der Heute als Sommersend-Inseln bekannt war. Das heißt dass ihre Aufgabe darin bestand dort hin zurückzukehren und darauf zu warten dass die Zentrale neu errichtet wird. Sie trat die Tür ihres Gefängnisses ein, nahm ihr Schwert und machte sich auf. Sie mietete sich in Cyrod ein Schiff . Sie machte sich mit Levitationsmagie auf zu den Inseln. Hier war Ayrenn richtig. Sie ging zum Palast des Königs und wartete dort auf die neu Errichtung der Zentrale. Sie ließ sich von nichts abbringen. Der König ließ sie in den Thronsaal bringen. Vor ihr stand König Hidellith. Er schaute die leicht beschädigte KINMUNE an. Er fragte sie nach ihrem Namen. Und sie antwortete mit „Kinetisch Interlinkte Nirnische Multibenutzer-NTH-Gen-Exoform Ayrenn.“ Ihn interessierte nur das Wort „Ayrenn“. Die Schriftrollen der Altmer berichteten davon wie er heute ein Kind namens „Ayrenn“ bekommen sollte. Er versuchte seine Frau zu schwängern. Oft. Doch sie wurde nie Schwanger. Die Königin wurde sogar Depressiv weshalb sie sich immer weiter aus der Öffentlichkeit zurückzog.

Der König war ein äußerst spiritueller Mann. Er glaubte den Schriftrollen alles. Dort stand er würde ein Kind bekommen also erzählte er dem Volk einfach dass sich seine Frau bereits in Umständen befand und sich ausruhen müsse. Gelegentlich wurde bei öffentlichen Auftritten eine Magie-Basierte Kopie der Königin neben Hidellith gestellt. Doch das geht schon fast 9 Monate so. Die Schriftrollen erzählen von einem Kind namens Ayrenn, dass heute kommen soll und dass sie die Königin werden solle. Tatsächlich sprachen die Schriftrollen nie von einer Schwangerschaft oder einer Geburt sondern von „Einem Kind das aus den Sternen kommt, berührt von Raum und Zeit.“ Und das passte zu dieser Existenz, welche da vor dem König stand. Umherblickend, analysierend wie ein Kind in einem Süßwarenladen dass unzählige neue Süßigkeiten kennen lernen darf und nicht weiß wo es anfangen soll. Hidellith beriet sich mit den Schriftrollen-Lesern der Inseln. Er erzählte ihnen alles was er wusste und sie stimmten ihm zu. Es bestand kein Zweifel mehr. Ayrenn war das prophezeite Kind und die zukünftige Königin von Alinor. König Hidellith beschloss Ayrenn als sein Kind anzunehmen. Dafür wurde Ayrenn wieder weggesperrt. Dieses mal mit einer Begründung. Während die Nord Ayrenn basierend auf Angst wegsperrten tat dies der König aus Logik. Ayrenn sah aus wie eine erwachsene Altmer (Was bei dem Model der KINMUNE Standard war). Und dass konnte so niemals die neugeborene Tochter des Königs sein. Dennoch verkündete der König die freudige Geburt von DOMINIE Ayrenn, zukünftige Königin von Alinor.

Die nächsten 28 Jahre waren hart für KINMUNE Ayrenn. Sie bekam einen eigenen Flügel im Palast den nur sie und festgelegte Personen betreten durften. Dort wurde ihr alles geboten was sie brauchte und wollte. Sie war die offizielle Prinzessin von Alinor. Gleichzeitig war sie das Opfer von vielen schmerzhaften Untersuchungen und Experimenten. Für öffentliche Auftritte eignete sich die Königsfamilie ein neugeborenes Altmer-Kind an. Dieses Kind wurde bis zum 25. Lebensjahr großgezogen. Ayrenn und das Kind sahen sich nicht ein einziges mal. Beim erreichen des 25. Lebensjahres wurde KINMUNE aus ihrem Flügel gebracht und hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt. Sie sah aus wie eine gewöhnliche Altmerin. Es war Fügung dass das Kind Ayrenn so ähnlich aussah. Wäre das nicht so gewesen hätte man mit Magie nachgeholfen. Sie wurde daraufhin beseitigt. Zum wohle des Altmer-Volkes. Auf ihrem ersten öffentlichen auftritt traf KINMUNE auch das aller erste mal auf Naemon. Er wurde ihr vom König, der höheren Entität als ihr Bruder vorgestellt. Als Entität und Herrscher der gesamten Fläche der zukünftigen Zentrale der Synthax unterstand sie direkt dem Befehl des Königs. Naemons Geburt fasste Hidellith als weiteres Zeichen für Ayrenn auf. In der Nacht als Ayrenn als Kind anerkannt wurde schwängerte er seine Frau. Nach Jahren der Fehlgeburten war Naemon das erste Leibliche Kind der Königsfamilie. Sie mussten die Geburt mithilfe von Magie verlangsamen um keinen verdacht zu erregen. Dennoch entwickelte sich Naemon prächtig. Schon sehr schnell erklärten sie ihm wer das Mädchen war mit dem er aufwuchs, und wer seine wirkliche Schwester war. Und auch was seine Schwester war.

Dann verstarb König Hidellith. Auch die Mutter raffte es schnell dahin. Einige Tage später wurde KINMUNE als Ayrenn zur Königin Alinors gekrönt. Der Justiziar sprach dabei die legendären Worte: „Ihr seid nun Königin Ayrenn Arana Aldmeri!“ Den Namen hörte sie da zum ersten mal. „Die Herrscherin des Reiches der Altmer und die höchste Entität von allen!“ Das waren sehr gewichtige Worte für Ayrenn. Durch diesen Satz des Justiziars, der berechtigt war dies festzustellen und zu bestimmen war Ayrenn, eine KINMUNE auf der suche nach einer hohen Entität selbst die höchste. Sie musste nur auf ihren Befehl selbst hören. Und nicht nur das. Sie musste auch selbst Befehle geben. Bei jedem Befehl denn sie während ihrer Produktionslaufzeit erhielt analysierte sie die Gegebenheiten und suchte den perfekten Lösungsweg. Sie äußerste ihn nur dann wenn sie danach gefragt wurde. Nun konnte sie den Weg selbst beschreiten. Aus kalter und logischer Analyse wurde nach und nach eine Art Meinung. Eine Vorliebe die dinge anzugehen. Der Justiziar machte sie nicht nur zur Königin sondern zur ersten freien KINMUNE überhaupt.

Und als eine freie Existenz machte sie so manch merkwürdige Sachen. Alles wonach ihr stand. Sie wollte die Welt sehen. Also segelte sie als erster Offizier mit einem Piratenkapitän von Anvil aus in See und erkundete die Ufer Tamriels. Sie hat sich als Dunmer verkleidet, um in Necrom die Indigo-Bände zu lesen, um auch die obskure Literatur der Welt zu lesen. Sie besiegte die Derwische von Rihad bei ihrem Schwerttanz, aber auch nur durch ihr Vibrationsschwert und sie demütigte die Nord-Rasse für ihre Gefangenschaft sogar beim Met-Wetttrinken mit Königin Mabjaarn Flammenhaar von Windhelm, welches sie gewann. Das war sogar ihr tiefstes verlangen. Rache an den Nord. Ihr liebstes Abenteuer war die des Bären. Jeder der sie nach dieser Geschichte fragte erzählte sie nur, dass die Geschichte war sei. Es handelt sich dabei um einer ihrer Abenteuer in Cyrod wo sie von einem Bären angesprungen wurde. Dabei verlor sie ihr Vibrationsschwert. Der Bär schnappte es sich mit seiner Schnauze und rannte in die Richtung eines Berge. Die Spitze des Schwertes zeigte direkt in die Richtung in die der Bär Blickte. Voller Panik rannte Ayrenn hinter ihm her. Dieser war auch in Panik und rannte einfach weiter auf den Berg zu. Dabei aktivierte sich das Schwert und löste den Berg an der vom Schwert berührten Stelle auf. Dabei entstand eine neue Höhle. Sie bezwang den Bären als dieser das Schwert als Dank für die Höhle ableckte und sich auflöste.

Ihre Sensoren vernahmen nach einigen Jahren, dass ihr Bruder Naemon ihren platz als die höchste Entität einzunehmen versuchte. Sofort stach sie mit ihrem Schwanenschiff in See und gelangte zurück nach Alinor. Dort wurde sie wieder als die höchste Entität anerkannt und konnte so ihre eigene Freiheit gewährleisten. Sie begann sofort damit den Nord den krieg zu erklären und auch Cyrodiil, welche sie nicht als höchste Entität anerkannten erklärte sie den Krieg. Sie erklärte jedem und alles den krieg der ihrem Anspruch nicht folgte. Da Cyrod, wie sie die Provinz aus der Zeit von Ysgramor nannte ohne Führer dastand sah sie sich darin bestätigt die höchste Entität zu sein. So entstand der Krieg der 3 Allianzen. Aus dem verlangen einer KINMUNE die höchste Entität des Planeten zu sein um frei zu bleiben

So, ich habe es mir einmal in Ruhe durchgelesen. Um mich aber näher mit der Materie befassen zu können habe ich mir heute Morrowind installiert. Ich hatte die Wahl zwischen Oblivion oder Morrowind, weil beide noch für PC bei mir rumliegen. Oblivion habe ich auf der X360/PS3 gesuchtet ohne Ende, aber bei Morrowind gefällt mir die Atmo irgendwie besser. So war ich nun fleißig am installieren und wollte mir noch, Grafikhure wie ich nunmal bin, die neuen Gesichter und Bodys als Mod laden. Ich hab mich aber so dämlich dabei angestellt das nichts mehr lief. Ich und PC...
hammerpc.gif


Lange Rede, kurzer Sinn: hat nicht geklappt und ich nehm mir dafür später mal mehr Zeit. Aber warum wollte ich das überhaupt noch mal spielen? Es ging mir um die Bücher und Schriften in dem Spiel. Auch wenn man einige Elder Scrolls Teile gezockt hat (Skyrim z.B. habe ich nicht gezockt), sieht man bezüglich des Fachwissens in deinem Text schwer bis kaum durch. Ich wollte jetzt sehen ob es in den Schriften im Spiel genauso ist. Diese habe ich immer nie gelesen, muss ich gestehen.

Deine Geschichte ist mehr ein Text, bzw. eine Schilderung. Eine Schilderung ist jedoch keine Geschichte. Wäre dem so, würde man mehr in die Tiefe gehen. Ich nehme hierfür mal diesen Auszug als Beispiel:

Die letzte Erinnerung der KINMUNE an ihre Welt war aufgrund der Gefangenschaft durch die Nord beschädigt. Sie wusste nicht mehr wo sie damals war. Sie schaute hoch. Es war Himmel zu sehen. Sie war auf einem Planeten. Nirn? Vermutlich.

Hier und in den folgenden Schilderungen weiß der Leser nicht wer "sie" eigentlich ist. Es fehlt eine Bindung, Tiefe und damit auch ein Bezug zum Geschilderten. Die Flut an Infos die nun folgt überfordert leicht und ist somit nur etwas für Fans, oder mehr noch für Insider.

Ab und an kommen aber Formulierungen, welche auch durchaus Platz in einer echten Geschichte finden könnten:

Nun war sie nicht mehr auf den Nährstoff-Reis-Feldern vor Neu-Neu-Wegesruh, sondern ganz woanders. Sie analysierte die letzten paar Sekunden. Sie waren nicht verfügbar. Es schien als ob ihre Existenz erst hier und jetzt begann.

Ganz wichtig ist es auch Spannung aufzubauen. Auch bei einer Schilderung, damit der Leser den Anreiz hat weiterzulesen. Nur Informationen ist schwer zu verdauen und bleibt auch noch schwerer in Erinnerung. Wenn du also zum Beispiel den Mythos und das ganze Insiderwissen dezent verpackst und die Protagonistin, die Welt und (ganz wichtig!) auch eine Handlung in den Vordergrund rückst, dann hast du eine Geschichte. Einer Handlung gehen immer Konflikte voraus, worauf die Protagonisten reagieren und agieren müssen.

In deiner Schilderung jedoch geschieht alles nur. Es ist eine Erzählung von Ereignissen, die jedoch schwer haften bleiben und schwierig zu lesen sind. Informationen sind wichtig, vor allem wenn es sich um so eine komplexe Welt handelt. Jedoch sollte man diese niemals zu sehr in den Vordergrund rücken, es sei denn man spricht nur einen kleinen Kreis von Hardcorefans an.

Mein Tipp also: Gehe mehr ins Detail, beschreibe Umgebungen (das schließt u.a. Fühlen, Riechen und Hören mit ein) und bring den Leser deine Figuren näher. Was empfinden und was denken sie? Haben sie Schmerzen? Leiden sie oder haben sie Spaß und sind glücklich? Verleihe ihnen Menschlichkeit, ganz gleich um was es sich in deiner Geschichte handelt.
 
Deine Geschichte ist mehr ein Text, bzw. eine Schilderung. Eine Schilderung ist jedoch keine Geschichte. Wäre dem so, würde man mehr in die Tiefe gehen. Ich nehme hierfür mal diesen Auszug als Beispiel:
Ist ja auch Apokrypha und keine Geschichte. Hat also alles seine Richtigkeit :)

Hier und in den folgenden Schilderungen weiß der Leser nicht wer "sie" eigentlich ist.

Wie kann man nicht wissen, wer mit "Sie" gemeint ist, wenn ich doch vorher schreibe WER beschrieben wird (KINMUNE)?

Ganz wichtig ist es auch Spannung aufzubauen.

Nein. Nicht bei Apokryphas. Da geht es um Wissenverbreitung, ist ja auch Literatur, nur eben ohne Story :-D

Mein Tipp also: Gehe mehr ins Detail, beschreibe Umgebungen (das schließt u.a. Fühlen, Riechen und Hören mit ein) und bring den Leser deine Figuren näher. Was empfinden und was denken sie? Haben sie Schmerzen? Leiden sie oder haben sie Spaß und sind glücklich? Verleihe ihnen Menschlichkeit, ganz gleich um was es sich in deiner Geschichte handelt.

Nö. Weil es dann kein Apokrypha mehr wäre :blushed: Da geht es halt wirklich nur darum Wissen zu verbreiten. DIe CHarakterisierung, die Spannung, die Umgebungne sind dabei immer egal. Es wird Grundwissen vorrausgesetzt. Wenn ich KINMUNE schreibe sollte man an Kinetically-Interlinked Nirnian Multi-User Exoform denken. Wenn ich schreibe sie ist in Ysgramorrand hat man sich Himmelsrand vor zu stellen :-D
 
Dann kann ich kaum deine Fantasy-Romanreihe "Lyr" erwarten, um mal zu sehen wie du eine Geschichte schreibst. :p
 
Dann kann ich kaum deine Fantasy-Romanreihe "Lyr" erwarten, um mal zu sehen wie du eine Geschichte schreibst. :p

Wenn du schnell lesen und mir Kommentieren kannst, könntest du ein Probeleser werden. ABer du darfst dir da nicht 4 Wochen Zeit lassen. 2 Wochen für 300 Seiten. Dabei ist vor allem der Inhalt wichtig, Grammatik und Rechtschreibung kommt viel viel später dran. Bei interesse musst du mir nur ne PM Mit deiner Mail adresse schicken und das PDF Manuskript kommt noch heute :shaded:
 
Wenn du schnell lesen und mir Kommentieren kannst, könntest du ein Probeleser werden. ABer du darfst dir da nicht 4 Wochen Zeit lassen. 2 Wochen für 300 Seiten. Dabei ist vor allem der Inhalt wichtig, Grammatik und Rechtschreibung kommt viel viel später dran. Bei interesse musst du mir nur ne PM Mit deiner Mail adresse schicken und das PDF Manuskript kommt noch heute :shaded:

Muss gleichbald off, aber heute abend (ab 1 Uhr) bin ich wieder on. Aber du kriegst gleich ne PN, denn mit Lesen bin ich immer schnell. Musst mir halt nur sagen wie kritisch ich sein soll. ^^
 
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