COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich glaube, dass sieht man auch in Europa bzw. eigentlich auf der ganzen Welt, sprich, dass die Maßnahmen als solches nicht vor dem Winter beendet werden sollten. Ich glaube, die Politiker haben sich verpflichtet gefühlt dies zu tun, was einfach vom Zeitpunkt her extrem dumm war. Jetzt kommen halt sehr viele Sachen auf einmal und es bringt jetzt nichts sich irgendwie da rein zu steigern, sondern die Sache als solches zu akzeptieren und mit ihr umgehen. Man merkt überall dem Frust aber so ist es leider nun mal
Frust ist in Ordnung, dennoch bedarf es Maßnahmen um die Verbreitung einzudämmen und bei den jetzigen Impfquoten sollten Kontaktbeschränkungen bereits ordentlich helfen. Lockdown sollte die aller aller letzte Maßnahme sein. Zu Beginn wäre es effektiv gewesen, aber den Zeitpunkt hat die Welt verlasst und nun gilt es die Leute so schnell zu impfen wie möglich um das Virus in den Alltag zu integrieren und somit ein normales Leben ermöglichen zu können. Was anderes bleibt uns sowieso nicht übrig.
 
Ja, das ist das eine, dass andere ist aber, wir haben eine neue Krankheit erhalten die uns jetzt in naher Zukunft begleiten wird, dazu muss man auch akzeptieren, dass z.B im Winter diese mehr wüten wird als die Winter ohne diese Krankheit zuvor. Einfach zuerst mal die Lage als solches annehmen und beherrschen und kein Fingerzeig auf a oder b, sondern erstmal klar kommen.
ich habe mich 2x impfen lassen, lasse mich - sobald wie möglich - boostern und schränke mich, im sinne der allgemeinheit, so gut es geht persönlich ein, ohne dabei wie ein möchtegern-william wallace "fReIhEiT" zu brüllen & auf die allgemeinheit zu scheißen.

viel mehr "die lage annehmen" geht eigentlich schon gar nicht mehr :kruemel:
und natürlich zeige ich da mit dem finger auf die *******, die die lage nicht annehmen und auf alles, außer sich selbst, scheissen.
 
Ganz ehrlich, die Freiheitsrechte sind mir persönlich extrem wichtig. Jedoch die Corona-Maßnahmen haben damit insofern nichts zu tun, als dass wir uns mit diesen längst nicht mehr herumscheren müssten, hätten sich die Leute an die Empfehlungen gehalten. Denn spätestens, wenn der Spuk wirklich vorbei sein sollte, sind auch die Maßnahmen vorbei. Interessant ist nur, dass sich auf einmal ausgerechnet jetzt genau die Leute für Freiheitsrechte interessieren, die an den wirklich und noch dazu unbefristeten freiheitsrechteinschränkenden Maßnahmen zuvor (welche immer noch bestehen) überhaupt nichts zu kritisieren hatten, ja sogar offen für mehr Law and Order plädiert haben, als wäre dies etwas Erstrebenswertes und nicht etwa etwas, was es zu bekämpfen gilt. Denn genau aus dieser ideologischen Gruppe setzt sich zu großen Teilen auch die Meute der selbsternannten "Impfskeptiker" und Corona-Leugner zusammen, jene die üblicherweise selbst eine "harte Hand" von Polizei, Justiz und den mit exzessiven Befugnissen ausgestatteten Geheimdiensten forderten. Wir habe also in der Tat ein massives, dringend reformbedürftiges Problem mit der Einschränkung von Freiheitsrechten und Privatsphäre, die Corona-Maßnahmen gehören aber IMO ausdrücklich nicht dazu.


Das wird nie vorbei sein, je eher man das begreift, desto eher sieht man klar

Die Gelegenheit ist einmalig für jede Regierung.

Durch digitale Impfpässe und dauerhafte Kontrollen hat man das Volk vollkommen unter Beobachtung. Bewegungsprofile können angelegt werden, die offiziell der Sicherheit dienen, in Wirklichkeit nur der Überwachung.
Die Grundlagen sind doch schon gelegt, Firmen äussern sich zu regelmässigen Impfungen, die Frage ist nur noch ob 12, 6 oder 3 Monate.

Es ist ein Irrglaube das die Politik den Bürgern die Freiheit irgendwann völlig wiedergeben wird, wenn die Bürger nur genug davon abgeben. Warum sollten sie.
 
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Frust ist in Ordnung, dennoch bedarf es Maßnahmen um die Verbreitung einzudämmen und bei den jetzigen Impfquoten sollten Kontaktbeschränkungen bereits ordentlich helfen. Lockdown sollte die aller aller letzte Maßnahme sein. Zu Beginn wäre es effektiv gewesen, aber den Zeitpunkt hat die Welt verlasst und nun gilt es die Leute so schnell zu impfen wie möglich um das Virus in den Alltag zu integrieren und somit ein normales Leben ermöglichen zu können. Was anderes bleibt uns sowieso nicht übrig.
Es geht einfach darum, dass man immer der Lage Herr ist und das macht z.B jetzt Portugal oder auch Schweden super. Sie sehen, bei uns (z.B. Schweden) passt es jetzt aber wir haben eine Tendenz, daher machen wir .... Maßnahmen usw. usf... Sprich, vorausschauend führen, da wie schon angesprochen, neue Krankheit muss zuerst von grundauf beherrschbar sein. Bald kommen dann andere Attribute wie Medikamente, bessere Impfungen usw... aber erstmal die Lage so gestalten, dass man immer Herr der Lage ist. Und nein, mir geht es hier nicht um Fingerzeig auf dem oder dem, sondern einfach dass man schon zu optimistisch in dem Winter gegangen ist und das nicht auf Deutschland bezogen, sondern vom Aspekt, dass die Pandemie als solches beherrscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist einfacher es pauschal auf Ungeimpfte zu schieben.
Ist nachweislich korrekt, ds sich mehr und schneller ungeimpfte Personen infizieren. Das ist ein Fakt.
Nicht etwa darauf das die Impfungen nicht das halten was versprochen wurde, weder was die generelle Wirksamkeit betrifft, noch die Dauer der Wirksamkeit.
Sie halten zum Großteil was versprochen wurde: Schwere Verläufe treten nur in Ausnahmen auf. Die breite Mehrheit ist gut geschützt, die sich impfen lassen hat. Es wurde nie “versprochen“ das eine Impfung lebenslang greift und sämtliche Infektionen aufhält.
Man hat die Bürger entweder bewusst oder fahrlässig damit ködern wollen, das nach einer Impfung alles gut ist.
Wäre es auch, wenn es rechtzeitig geschehen wäre. Man hat den Punkt verpasst Delta zu stoppen dank Aktionismus.
Die Leute glauben das dann natürlich erstmal und verhalten sich danach. Dabei müsste man nach 2 Jahren wissen, dass man bei dem Thema dauerhaft belogen wird.
Wird man nicht. Irren ist was anderes als zu lügen.
Jetzt sucht die Politik aber nicht das Versagen bei sich, sondern man nimmt die Allgemeinheit der Ungeimpften als Boogeyman.
Die ungeimpften Personen sind die Treiber und werden entsprechend kritisiert. Das ist gut so. Alles andere wäre eine Lüge. Das die Politik dennoch versagt, steht auf einem anderen Blatt.
Man belästigt Leute wie Kimmich, die ja durch ihre Weigerung zur Impfung angeblich dafür sorgen das KH voll werden.
Nun, Kimmich hat jetzt Corona, der wird kein Krankenhaus von innen sehen. Aber Hauptsache man hat ihn wochenlang verfolgt und drangsaliert.
Nicht nur angeblich. Das ist nachweislich so. Die Mehrheit in den Krankenhäusern sind ungeimpfte Personen und die Mehrheit dieser Personen müsste dort nicht liegen. Das ist ebenfalls ein Fakt.
Dann werden Weihnachtsmärkte abgesagt, obwohl Forscher sagen, dass dies unnötig ist, da an der frischen Luft keine Übertragungen in nennenswerter Weise erfolgen.
Kontaktbeschränkungen sind nötig. Darum geht es bei den absagen. Ist somit eine gute Entscheidung und nicht gegen die Wissenschaft. Da reißt du mal wieder Dinge aus dem Kontext.
 
Es stimmt aber halt.


Nein, es stimmt nicht

Geimpfte tragen das Virus weiter wie Ungeimpfte
Das Argument was man Anfangs durchdrücken wollte, wurde von der Realität überholt.

Nun verlegt man sich auf das Argument der Bettenbelegungen.

Lassen wir an der Stelle mal ausser acht, das man 6000 Betten abbaute und aktuell weniger belegte Betten hat als zum Höhepunkt vor einem Jahr.

Ein normaler fitter Ungeimpfter kann sich an Hygienemassnahmen halten um Risiken zu verringern und wenn er sich ansteckt, wird er innerhalb von 1 bis 2 Wochen zuhause problemlos genesen.
Damit hat er absolut nichts irgendwie belastet, null.

Man kann gerne diskutieren wie man bei den über 60jährigen die Quote erhöhen kann, denn das ist ne Risikogruppe mit 3 Mio Ungeimpften.

Aber das wäre ja zu logisch und rational und zielgenau. Lieber behandeln wir normale gesunde Menschen ohne nennenswertes Risiko als Menschen 2.Klasse, weil sie die Frechheit besitzen selbst zu entscheiden ob sie ein Impfangebot annehmen wollen oder nicht.
 
Es geht einfach darum, dass man immer der Lage Herr ist und das macht z.B jetzt Portugal oder auch Schweden super. Sie sehen, bei uns (z.B. Schweden) passt es jetzt aber wir haben eine Tendenz, daher machen wir .... Maßnahmen usw. usf... Sprich, vorausschauend führen, da wie schon angesprochen, neue Krankheit muss zuerst von grundauf beherrschbar sein. Bald kommen dann andere Attribute wie Medikamente, bessere Impfungen usw... aber erstmal die Lage so gestalten, dass man immer Herr der Lage ist.
Da bin ich bei dir das unsere Poltik dort versagt. Das Verhalten der Personen aus der Rechnung zu nehmen lässt einen komplexen Vorgang unnötig simpel erscheinen. So entstehen Verschwörungstheorien. Die Politik versagt, genauso wie die ungeimpften Personen. Die Leute, die sich an Maßnahmen halten und sie nutzen, sind nicht das Problem.
 
Da bin ich bei dir das unsere Poltik dort versagt. Das Verhalten der Personen aus der Rechnung zu nehmen lässt einen komplexen Vorgang unnötig simpel erscheinen. So entstehen Verschwörungstheorien. Die Politik versagt, genauso wie die ungeimpften Personen. Die Leute, die sich an Maßnahmen halten und sie nutzen, sind nicht das Problem.
Das ist es ja, die Lage ist wie sie nun mal aktuell ist, da bringt es nichts dem Frust nach außen zu tragen. Das muss für uns als Gesellschaft tragbar sein und müsste(ja, hab da Hoffnung) der letzte beschissene Winter sein. Bis zum nächsten Winter sollte grundlegend alles geregelt sein in welcher Form auch immer. Es ist für alle eine kack Belastung und das wissen wir auch alle
 
Und nein, mir geht es hier nicht um Fingerzeig auf dem oder dem, sondern einfach dass man schon zu optimistisch in dem Winter gegangen ist und das nicht auf Deutschland bezogen, sondern vom Aspekt, dass die Pandemie als solches beherrscht wird.
es ehrt dich ja, dass du versuchst, fingerpointing zu vermeiden - aber nach 2 jahren pandemie, nach 1 jahr verfügbarkeit der impfung und der - im vergleich zu anderen westeuropäischen ländern - peinlichen impfquote ist mein verständnis für die verweigerer aufgebraucht.

und da genau diese leute es sind, die dafür sorgen, dass unser leben noch immer von der pandemie bestimmt wird (und nicht von "den eliten"), habe ich da 0,0 verständnis/mitgefühlt oder sonstwie positive gedanken in richtung dieser leute
 
Red Hätte lieber viel mehr tote und infizierte letztes Jahr gehabt und dafür jetzt weniger bzw keine Maßnahmen.
Einfach nur Pervers und Egoistisch die Einstellung. Aber leider wundert mich hier nix mehr.

Wer kennt das aktuell nicht aus seinem Freundes oder Bekanntenkreis das geschwurbelt wird mit Youtube Doktoren und der Giftspritze. Wird leider immer schlimmer.
Ich hätte am liebsten gar keine Toten. Das man anderen den Totwünscht bzw das ungeimpfte im Krankenhaus nicht behandelt werden sollen kommt eher von eurer Seite. Also behalt mal deinen Schwachsinn das ich anderen den Tot wünsche schön für dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird nie vorbei sein, je eher man das begreift, desto eher sieht man klar

Die Gelegenheit ist einmalig für jede Regierung.

Durch digitale Impfpässe und dauerhafte Kontrollen hat man das Volk vollkommen unter Beobachtung. Bewegungsprofile können angelegt werden, die offiziell der Sicherheit dienen, in Wirklichkeit nur der Überwachung.
Die Grundlagen sind doch schon gelegt, Firmen äussern sich zu regelmässigen Impfungen, die Frage ist nur noch ob 12, 6 oder 3 Monate.

Es ist ein Irrglaube das die Politik den Bürgern die Freiheit irgendwann völlig wiedergeben wird, wenn die Bürger nur genug davon abgeben. Warum sollten sie.
Als ob jetzt Angesichts der Corona-Pandemie ausgerechnet nun die Gelegenheit gekommen wäre, die Leute bis ins privateste hinein zu überwachen. Wie schon gesagt, schon vor Corona war das Kind längst in den Brunnen gefallen. Es wurde mit dem Vorwand von "Anti-Terror", vorgeschobenen Kinderschutzgründen usw. usf. bereits eine Überwachungsinfrastruktur errichtet, die die Stasi-Verbrecher wie Waisenknaben ausschauen lässt. Wenn man wirklich mit Bezug auf die Freiheitsrechte der aktuellen Koalition ans Bein pinkeln will, dann wäre es besser die Legalisierung von klarem Unrecht anzusprechen. Die klar verfassungsfeindliche, aber trotzdem immer wieder weiter vorangetriebene Vorratsdatenspeicherung, die bereits mehrmals vor der EU Justiz gescheitert ist aber immer wieder erneut vorgebracht wird, wird auch von großen Teilen der SPD mitgetragen (auch wenn natürlich hauptsächlich von CxU-Seite hier die wirklich radikalsten Einfälle kamen). Den Freiheitsrechten wurde auch ohne Corona schon mehr als genug zugesetzt. Und wie schon gesagt, theoretisch wären zumindest die mit Corona befristeten Maßnahmen statistisch klar messbar befristet. Die vorherigen Vorwände für mehr Überwachung wurden aber nie befristet, immer wieder verlängert, sogar ohne Grund immer weiter verschärft und wenn sich etwas nachträglich als illegal herausstellte, einfach nachträglich legalisiert.
 
Das wird nie vorbei sein, je eher man das begreift, desto eher sieht man klar

Die Gelegenheit ist einmalig für jede Regierung.

Durch digitale Impfpässe und dauerhafte Kontrollen hat man das Volk vollkommen unter Beobachtung. Bewegungsprofile können angelegt werden, die offiziell der Sicherheit dienen, in Wirklichkeit nur der Überwachung.
Die Grundlagen sind doch schon gelegt, Firmen äussern sich zu regelmässigen Impfungen, die Frage ist nur noch ob 12, 6 oder 3 Monate.

Es ist ein Irrglaube das die Politik den Bürgern die Freiheit irgendwann völlig wiedergeben wird, wenn die Bürger nur genug davon abgeben. Warum sollten sie.
So. Ein. Schwachsinn.

Unfassbar.
 
Tod = Substantiv (die Sache, das Ereignis)
tot = Adjektiv (der Zustand)

nur mal so, weils hier gefühlt in jedem dritten posting verwechselt wird.
 
Geimpfte tragen das Virus weiter wie Ungeimpfte
Das Argument was man Anfangs durchdrücken wollte, wurde von der Realität überholt.
Das ist nachweislich falsch. Wissenschaftsfeindliche Aussage und kein kritisches Denken #1
Lassen wir an der Stelle mal ausser acht, das man 6000 Betten abbaute und aktuell weniger belegte Betten hat als zum Höhepunkt vor einem Jahr.
Die hat man nicht abgebaut weil man keine Gefahr sieht, sondern das Personal ist weg, da sie überarbeitet sind dank Personen, die sich weigern sich an die Regeln zu halten und vor allem Dank tatenloser Politik in den letzten 20 Jahren, Wissenschaftsfeindliche Aussage und kein kritisches Denken #2
Ein normaler fitter Ungeimpfter kann sich an Hygienemassnahmen halten um Risiken zu verringern und wenn er sich ansteckt, wird er innerhalb von 1 bis 2 Wochen zuhause problemlos genesen.
Damit hat er absolut nichts irgendwie belastet, null.
Da die Personen auf der Intensivstationen das Jahr über jünger werden und die geimpften Personen beim alten Stand sind: Wissenschaftsfeindliche Aussage und kein kritisches Denken #3
Man kann gerne diskutieren wie man bei den über 60jährigen die Quote erhöhen kann, denn das ist ne Risikogruppe mit 3 Mio Ungeimpften.
Das wäre falsch siehe oben. Wissenschaftsfeindliche Aussage und kein kritisches Denken #4
Aber das wäre ja zu logisch und rational und zielgenau. Lieber behandeln wir normale gesunde Menschen ohne nennenswertes Risiko als Menschen 2.Klasse, weil sie die Frechheit besitzen selbst zu entscheiden ob sie ein Impfangebot annehmen wollen oder nicht
Man kritisiert Personen sich wissenschaftsfeindlich zu verhalten und Egoismus über alles zu stellen.
Das ist es ja, die Lage ist wie sie nun mal aktuell ist, da bringt es nichts dem Frust nach außen zu tragen. Das muss für uns als Gesellschaft tragbar sein und müsste(ja, hab da Hoffnung) der letzte beschissene Winter sein. Bis zum nächsten Winter sollte grundlegend alles geregelt sein in welcher Form auch immer. Es ist für alle eine kack Belastung und das wissen wir auch alle
Nein, das muss eine Gesellschaft nicht kommentarlos ertragen. Wäre ja noch schöner. :ugly:
 
In deutlich geringerem Maße oder hast du mittlerweile Studien gefunden die das belegen? Frage nur, weil du das schon seit Wochen behauptest, aber noch nie entsprechende Studien verlinkt hast.


Es gibt noch keine Abschließenden Studien dazu

Was mittlerweile aber klar ist, dass Impfdurchbrüche dieselbe Virenlast zur Folge haben.



Aber das Virus kann sich auch ohne Durchbruch verbreiten, das sagte Kekule letztens auch.

Das Argument das die Impfung die Verbreitung verhindert ist damit nichtig



Als ob jetzt Angesichts der Corona-Pandemie ausgerechnet nun die Gelegenheit gekommen wäre, die Leute bis ins privateste hinein zu überwachen. Wie schon gesagt, schon vor Corona war das Kind längst in den Brunnen gefallen. Es wurde mit dem Vorwand von "Anti-Terror", vorgeschobenen Kinderschutzgründen usw. usf. bereits eine Überwachungsinfrastruktur errichtet, die die Stasi-Verbrecher wie Waisenknaben ausschauen lässt. Wenn man wirklich mit Bezug auf die Freiheitsrechte der aktuellen Koalition ans Bein pinkeln will, dann wäre es besser die Legalisierung von klarem Unrecht anzusprechen. Die klar verfassungsfeindliche, aber trotzdem immer wieder weiter vorangetriebene Vorratsdatenspeicherung, die bereits mehrmals vor der EU Justiz gescheitert ist aber immer wieder erneut vorgebracht wird, wird auch von großen Teilen der SPD mitgetragen (auch wenn natürlich hauptsächlich von CxU-Seite hier die wirklich radikalsten Einfälle kamen). Den Freiheitsrechten wurde auch ohne Corona schon mehr als genug zugesetzt. Und wie schon gesagt, theoretisch wären zumindest die mit Corona befristeten Maßnahmen statistisch klar messbar befristet. Die vorherigen Vorwände für mehr Überwachung wurden aber nie befristet, immer wieder verlängert, sogar ohne Grund immer weiter verschärft und wenn sich etwas nachträglich als illegal herausstellte, einfach nachträglich legalisiert.



Covid ist ein weiteres Bauteil, aber ein verdammt grosses.

Sagt ja niemand das der Weg der Überwachung nicht schon vorher eingeschlagen wurde.

Doch nie gab es die Möglichkeit eine ganze Bevölkerung quasi in ihrer Gesamtheit zu erfassen und die Leute machen auch noch fröhlich mit.

Es wird ja in gewissen Kreisen auch schon vom "neuen Normal" geredet.

Es geht nicht mehr darum den alten Zustand wiederherzustellen, der aktuelle soll zementiert werden
 
es ehrt dich ja, dass du versuchst, fingerpointing zu vermeiden - aber nach 2 jahren pandemie, nach 1 jahr verfügbarkeit der impfung und der - im vergleich zu anderen westeuropäischen ländern - peinlichen impfquote ist mein verständnis für die verweigerer aufgebraucht.

und da genau diese leute es sind, die dafür sorgen, dass unser leben noch immer von der pandemie bestimmt wird (und nicht von "den eliten"), habe ich da 0,0 verständnis/mitgefühlt oder sonstwie positive gedanken in richtung dieser leute

Das ist es ja, es ist etwas versprochen worden was zu keinem Zeitpunkt erfüllbar war, weil man die Pandemie noch nie wirklich beherrscht hat. Wie auch immer, es bringt nichts seine Menschlichkeit in egal welcher Form abzulegen, sei es durch Hass, Frust oder sonst was. Wir haben im Vergleich zu früheren Generation "wie Weltkriege" mal solange Glück gehabt, da kann uns doch nicht so ne kack Pandemie brechen, so weich ist unsere Gesellschaft nicht. Mehr will ich dazu auch nicht mehr sagen, werde mich von heute auch nicht mehr mit Corona befassen
 
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Was mittlerweile aber klar ist, dass Impfdurchbrüche dieselbe Virenlast zur Folge haben.
Was bedeutet das dies nicht zutrifft auf geimpfte Personen ohne Impfdurchbruch. Erneut eine wissenschaftliche Aussage deinerseits und kein kritisches Denken.

Das ist es ja, es ist etwas versprochen worden was zu keinem Zeitpunkt erfüllbar war, weil man die Pandemie noch nie wirklich beherrscht hat. Wie auch immer, es bringt nichts seine Menschlichkeit in egal welcher Form abzulegen, sei es durch Hass, Frust oder sonst was. Wir haben im Vergleich zu früheren Generation "wie Weltkriege" mal solange Glück gehabt, da kann uns doch nicht so ne kack Pandemie brechen, so weich ist unsere Gesellschaft nicht
Was hat das mit weich zu tun? Seit über 12 Monaten ist man wissenschaftsfeindliche. Kack ausgesetzt, wird eingeschränkt wegen Personen, die sich von Idioten einlullen lassen haben. Es ist natürlich das dann eine Müdigkeit einsetzt. Das man deshalb ungeimpfte Personen nicht einfach sterben lassen sollte ist korrekt und würde ich auch nicht so sehen.
 
Das ist es ja, es ist etwas versprochen worden was zu keinem Zeitpunkt erfüllbar war, weil man die Pandemie noch nie wirklich beherrscht hat. Wie auch immer, es bringt nichts seine Menschlichkeit in egal welcher Form abzulegen, sei es durch Hass, Frust oder sonst was. Wir haben im Vergleich zu früheren Generation "wie Weltkriege" mal solange Glück gehabt, da kann uns doch nicht so ne kack Pandemie brechen, so weich ist unsere Gesellschaft nicht
wie gesagt: ich trage aktiv & passiv alles dazu bei, dass diese pandemie bewältigt wird und wir wieder zu einem normalen leben zurückkehren können. und ich bin nicht gandhi o.ä., weswegen ich mir auch durchaus das - imho nur menschliche - recht nehme, sauer auf diese leute zu sein.

das müssen diese leute entsprechend auch aushalten. gegenteilig bin ich mir übrigens nicht ganz sicher, ob es da bei einem reinen "sauer sein" bleibt - siehe tankstellen-kassierer in idar-oberstein. der wurde nicht heimtükisch erschossen weil er keine maske tragen wollte. (ist eine harte referenz, ja, aber man darf einfach nicht mehr verständnis für diese schwurbler zeigen, da radikalisieren sich leute in einem lebensgefährlichen maße!)
 
Es gibt noch keine Abschließenden Studien dazu

Was mittlerweile aber klar ist, dass Impfdurchbrüche dieselbe Virenlast zur Folge haben.


In einem offiziellen Statement der PHE heißt es dazu, dass erste Ergebnisse zeigten, dass die Viruslast bei Geimpften, die aufgrund eines Impfdurchbruchs positiv getestet wurden, genauso hoch sei wie bei ungeimpften Delta-Infizierten.

Symptomatische Infektionen sind bei Geimpften immer noch deutlich geringer als bei Ungeimpften.


Aber das Virus kann sich auch ohne Durchbruch verbreiten, das sagte Kekule letztens auch. Das Argument das die Impfung die Verbreitung verhindert ist damit nichtig

Ja, soweit waren wir schon. Der Unterschied ist, aber, dass das Risiko bei Geimpften deutlich geringer ist, da weniger infektiöse Viren in den Atemwegen gefunden wurden (trotz gleicher Virenlast im Körper) und ein schnellerer Abbau der infektiösen Viren stattfand. Jegliche Studie zu dem Thema kommt zu dem Schluss, dass Impfungen Ansteckungen nicht vermeiden aber verringern.
 
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