COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

In Österreich wird jetzt vermehrt von der Politik darauf gepocht, dass die Leute gefälligst daheim bleiben und von zu Hause aus arbeiten, wenn möglich. Finde die Entwicklung Exzellent, werde wohl auch die nächsten 6 Monate nicht ins Büro müssen :moin:
 



14. Sep. 2020 21:07
Anima Müller

Corona-Fall an Grundschule in Waidmannslust: Nur betroffenes Kind und Sitznachbar in Quarantäne geschickt
Das Virus, die Infizierten und die Angst - immer wieder fragen Lehrer, Kollegen, Nachbarn eines Betroffenen: Hätte wir nicht alle auf das Coronavirus getestet werden müssen?

Am Montag wurde bekannt, dass es in der Salvator-Grundschule in Waidmannslust vergangene Woche einen Corona-Fall gegeben hat. Der betroffene Junge blieb Zuhause in Quarantäne, das Gesundheitsamt Reinickendorf schickte seine Fachleute an die Schule mit angeschlossenem Hort. Derjenige Mitschüler, der Sitznachbar des infizierten Jungen war, wurde ebenfalls in die Quarantäne geschickt. Mehr passierte nicht.

Das wunderte Erzieher und Lehrer, auch Eltern sollen sich besorgt gemeldet haben. Den Tagesspiegel erreichten entsprechende Berichte. Demnach sitzen im Hort 70 Kinder beim Essen zusammen, ohne Masken, ohne Mindestabstand. Das Gesundheitsamt hätte dennoch keinen Grund gesehen, die Einrichtung vorübergehend zu schließen oder Kinder und Personalzu testen. Solle das Amt etwa dafür sorgen, mutmaßt ein Mitarbeiter in einer E-Mail an den Tagesspiegel, dass die Schulen offen bleiben?
Der zuständige Amtsarzt, Patrick Larscheid, sagte dazu auf Anfrage: Man habe durchaus berücksichtigt, wie infektiös das Kind war – und sich die Lage in Schule und Hort genau angesehen. Nicht jeder Betroffene sei unter jeder Bedingung so ansteckend, dass ganze Schulen geräumt werden müssen. Aus dem Einzelfall in Waidmannslust könne man aber keine Regel ableiten. In einem anderen Fall im Bezirk, berichtet der Reinickendorfer Amtsarzt, habe man in diesen Tagen nicht nur eine ganze Klasse, sondern auch Lehrer in Quarantäne geschickt. (Hannes Heine)
 
Nach drei Infektionen: Chinesische Stadt im Lockdown

Auf die Entdeckung von drei Coronavirus-Infektionen an der Grenze zu Myanmar haben die chinesischen Behörden mit umfangreichen Maßnahmen reagiert. Wie die Behörden heute mitteilten, ordneten sie nach dem Nachweis der Ansteckungen in Ruili einen Lockdown der Grenzstadt in der Provinz Yunnan sowie Massentests der Bevölkerung an.

Seit gestern Abend dürfe niemand mehr in die Stadt einreisen oder sie verlassen. Die Bewohner wurden aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Abgesehen von Lebensmittelgeschäften und Apotheken mussten alle Geschäfte schließen.
Jeder der mehr als 210.000 Einwohner von Ruili werde nun auf das neuartige Coronavirus getestet, hieß es in der Mitteilung der Behörden. Da das Coronavirus aus Myanmar eingeschleppt worden sei, werde außerdem verstärkt gegen illegal Einwandernde vorgegangen.


Ruilis Vizebürgermeister Yang Bianqiang hatte bereits gestern bei einer Pressekonferenz gesagt, alle, die nicht das Datum ihrer Ankunft in Ruili sowie einen festen Wohnsitz und Arbeitsplatz nachweisen könnten, würden aus der Stadt ausgewiesen.

Nachdem die Coronavirus-Pandemie vor einem Dreivierteljahr in China ihren Ausgang genommen hatte, ergriffen die Behörden umfangreiche strikte Maßnahmen.

Heute meldete das Gesundheitsministerium in Peking acht CoV-Infektion in ganz China. Auch diese Fälle seien aus dem Ausland eingeschleppt worden.


 
The Red Cross tested just under 1 million blood donations for antibodies over the course of the summer. When the antibody testing program started, about 1.18 percent of people who donated blood were positive. By the end of August, 2.58 percent of the people donating blood had antibodies.
...
The number of donors who were giving blood for the first time jumped from 11 percent to 17 percent after the Red Cross introduced antibody testing as well. First-time donors were more likely to have antibodies than repeat donors: about 3 percent of the first-time donors had them. That could mean people who thought they’d been sick with COVID-19 were turning to blood donation as a way to find out if they had antibodies — which, like the limited collection in New York City, could have influenced the findings.
 
Wohl mit Vorsicht zu genießen:


„Das Virus kommt aus dem Labor.“ Eine chinesische Virologin, die lange an der Uni Hongkong arbeitete und das neuartige Coronavirus eigenen Angaben zufolge seit Ende 2019 erforschte, bestätigt mit dieser Aussage, was viele Menschen schon lange glauben.

Um den Jahreswechsel 2019/2020 hat die Virologin eigenen Angaben zufolge ihren damaligen Chef über ihre ersten Forschungsergebnisse zum neuartigen Coronavirus informiert. Der Mann soll sie daraufhin aufgefordert haben, besser „zu schweigen und vorsichtig zu sein“.

In Hongkong seien Forschungsergebnisse dann von ihrem Computer gelöscht worden, hatte Yan erklärt. Ihr neues, vierköpfiges Team in den USA habe „kombiniertes Fachwissen aus Virologie, Molekularbiologie, Strukturbiologie und computergestützter Biologie, Impfstoffentwicklung und Medizin“, heißt es in dem jetzt veröffentlichten Paper.
 
 
In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen weiterhin rasant. Laut einer Zählung von ntv.de haben sich in den vergangenen 24 Stunden 2094 Menschen mit dem Virus infiziert. Das ist der höchste Tageszuwachs seit dem 25. April. Am 24. April gab es 2069 Neuinfektionen. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Corona-Fälle nun auf 266.730. Aktuell gelten 19.762 Menschen als infiziert. Im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung sind 9373 Menschen gestorben. Das sind drei Todesfälle mehr als am Vortag.





Der Schwerpunkt des Infektionsgeschehens liegt, gemessen an der Anzahl der neu nachgewiesenen Fälle, in den sechs Bundesländern Bayern, NRW, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Berlin.

Damit haben wir seit langem wieder die 2000ner Marke gesprengt.
Hier in Berlin gehen die Zahlen auch immer steiler.
 
Wirtschaftliche Erholung: China ist der Welt Jahre voraus
In den meisten Ländern wird es jedoch Jahre dauern bis das Vorkrisenniveau wieder erreicht ist. Nicht so in China.


Chinas Wirtschaftsleistung brach im ersten Quartal um 10 % ein. Damit erlebte China ein Quartal früher als der Rest Welt den großen Einbruch. Während der Rest der Welt im zweiten Quartal zwischen 5 und 25% schrumpfte, erlebte China eine Renaissance. Im zweiten Quartal wuchs die Wirtschaft um 11,5 %. Chinas Wirtschaft ist damit die einzige, die den Einbruch schon wieder wettgemacht hat. Erst Anfang 2021 dürfte einem weiteren Land dieses Kunststück gelingen. Südkorea konnte dank strenger Regeln bisher einen strikten Lockdown verhindern. Der Einbruch war daher weniger dramatisch als etwa in Europa. Innerhalb von drei Quartalen sollte der Rückgang im zweiten Quartal 2021 wieder ausgeglichen sein. In Europa dürfte als erstes großes Land Deutschland 2022 wieder Vorkriesenniveau erreichen.

Großbritannien und Frankreich werden wohl erst Mitte 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen. In Spanien und Italien wird es vermutlich Anfang 2024 und in Mexiko erst Ende 2024.

 
Bezüglich der Corona-Situation bin ich mal gespannt, wie der Konsolen-Lauch laufen wird. Bilder wie vom PS4-release 2013 sollte man unbedingt vermeiden, aber wenn man die aktuelle Situation betrachtet, wird das wohl wieder so ablaufen. Nur die Wenigsten werden sich an Abstandsregeln halten. Die Händler könnten dem eigentlich nur einigermaßen Einhalt gebieten, indem sie nur über Reservierung verkaufen und keinen regulären Ladenverkauf anbieten.
 

Natürlich im Szene, nee nee Säuferviertel. So einem und anderen Läden wünscht man die Pleite.

Darth Vader oder Lucky Luke – von 600 Gästen, die an drei Tagen im September die Bar „Katze“ am Schulterblatt besuchten, haben laut Bezirksamt Altona 100 falsche Namen und Kontaktdaten hinterlassen. Die Folge: Nach dem Corona-Ausbruch können diese Besucher nicht informiert werden. Alarmierend: Bisher wurde das Virus bei vier Mitarbeitern und vier Gästen nachgewiesen. Sind die Gästelisten ein Reinfall?
 

Die Bundesrepublik hat bereits knapp 200 Beatmungsgeräte an Frankreich, Italien und Spanien verschenkt. Dort wütet Covid19 ungleich schwerer. Jetzt soll weiteres medizinisches Material an das Ausland abgegeben werden.


So aber aber hat jetzt Bettina Dickes ein Problem. Sie hatte die 50 Beatmungsgeräte im März bestellt. "Es ergab sich plötzlich die Möglichkeit für eine Bestellung. Ich habe meine Entscheidung aus Angst vor einer Corona-Welle und auf Basis der damaligen Prognosen des Robert Koch-Institutes getroffen", sagt sie. Jetzt sitzt Bad Kreuznach auf einer Rechnung von 2,2 Millionen Euro.


Ein anderer Ort - ein ähnliches Problem. Das Bundesgesundheitsministerium hatte im Frühjahr ebenfalls im Angesicht der Pandemie massenweise medizinisches Gerät aufgekauft. Dabei hatte Gesundheitsminister Spahn zuvor noch erklärt, Deutschland sei gut gerüstet.
Jetzt im Spätsommer hat sich die Versorgungslage völlig gedreht. Beatmungsgeräte und Masken werden sogar ins Ausland verschenkt. Die neuen Zahlen legt das Bundesgesundheitsministerium jetzt in einem Bericht vor. Danach werden insgesamt 257 Millionen Masken nach Osteuropa, den Westbalkan, in den Nahen und Mittleren Osten, nach Afrika und nach Mittel- und Südamerika abgegeben. Koordination und Verteilung übernimmt die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Zudem gehen insgesamt 334 Beatmungsgeräte nach Bosnien-Herzegowina, das Kosovo und Nordmazedonien. Der aktuelle Gesamtwert wird in dem Bericht mit gut 278 Millionen Euro angegeben. Aus der Aufstellung geht hervor, dass der Einkaufspreis im Frühjahr aufgrund der damals enormen internationalen Nachfrage deutlich höher gewesen sein soll. Das Bundesfinanzministerium hat der Aktion dennoch zugestimmt.

"Es wurde nicht zuviel eingekauft. Wir wussten doch gar nicht, wie schlimm es kommt", sagt Karl Lauterbach. Der gesundheitspolitische Sprecher ist ebenfalls dafür, Beatmungsgeräte ins Ausland zu verschenken. "Wir sind auch langfristig bei einer verschärften Corona-Lage mit den Beatmungsgeräten sehr gut aufgestellt. Auf Intensivstationen werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit ohne zusätzliche Geräte auskommen. Die Maschinen werden aber jetzt im Ausland benötigt. Corona ist eine internationale Gemeinschaftsaufgabe."

Kritik von Lauterbach kommt dagegen bei der Weitergabe von Masken. "Derzeit werden die Masken im Krankenhaus, in der Pflege und auch für Hochrisikopatienten jeden Tag gebraucht. Von daher würde ich davon Abstand nehmen, Masken zu verschenken."

Ich habe nichts dagegen wenn man unseren europäischen Nachbarn hilft, aber es stellt sich mir zumindest die Frage ob die Regierung selbst nicht mehr an eine starke 2. Winterwelle glaubt, wenn sie unsere neu und überteuert gekauften Beatmungsgeräte verschenkt (man könnte sie ja auch verleihen) und Masken (soweit ich weiß sind die immer noch relativ teuer für Privatpersonen, warum nicht an Apotheken abgeben zum Verkauf (mit Preisbindung zu vernünftigen Preisen), außer der Regierung wurde nur Schrott geliefert der sich hier nicht verkaufen lässt?



Hat Europa die USA jetzt eigentlich eingeholt bei den täglichen Neuinfektionen? Weit dürfte man nicht mehr entfernt sein.


@ München: Man wollte auch vorher keine Anticorona Demonstrationen und wollte sie auch zahlenmäßig begrenzen in München, hat halt nicht geklappt, da Demonstrationsfreiheit und unabhängige Gerichte. War auch eine sehr friedliche Veranstaltung im Vergleich zu Berlin, auch ohne erlaubte Reichsflaggen.

Ansosnten würde ich ja bezweifeln, dass die ansteigenden Zahlen an dieser Demo liegen, allgemein sind Demos nicht das hauptproblem solange sich die Allgemeinheit nicht viel besser im Freien verhält:

Und auf der Theresienwiese unterbrach sie die Kundgebung. Später zogen Beamte durch die Reihen und forderten jeden einzeln auf, die Maske zu tragen. Oft wurde sie nach kurzer Zeit wieder abgenommen. Ein Abbruch wäre deshalb vertretbar gewesen. Doch die enorm weite Fläche der Theresienwiese bot viel Raum für Abstand, der schließlich meist eingehalten wurde.

In der Fußgängerzone oder auf dem Viktualienmarkt drängten sich die Menschen an diesem Samstag deutlich dichter, ohne Maske und Abstände. Es war deshalb richtig, die Grundrechte hoch zu hängen und es bei Kontrollen und etwa 100 Anzeigen zu belassen
.

Ein Teil der Bevölkerung der deutschlandweit deutlich größer ist als die Protestgruppe alle paar Wochen drängt sich in den Stadtzentren täglich ohne Maske aneinander vorbei. Solange das so ist sind Demos wohl nicht das größte Problem, wenn dort einigermaßen Abstand gehalten wird.

Wenn die 50/100k gefallen sind wird aber vermutlich auch ein Gericht mehr Bedenken wegen großen Demonstrationen haben (ob gegen Corona oder sonstwas, hoffe ich zumindest) und ich würde zumidnest in überlaufenen Fußgängerzonen auch an eine Maskenpflicht draußen denken. Hilft nicht viel wenn man es auf Demos vorschreibt aber nicht im Alltag.

Ich sehe da auch noch einen Zusammenhang mit dem Ferienende vor kurzer Zeit (Sommerferien Mo, 27.07.2020 – Mo, 07.09.2020), in den letzten paar Wochen kamen viele Reiserückkehrer zurück und München hat auch einen sehr hohen Anteil an Bevölkerung mit Balkanhintergrund (Kroatien, Kosovo etc.), also stark betroffenen Ländern, ob sich da jeder hat testen lassen ist mehr als fraglich. Dazu ist Österreich immer noch sehr nah.

Abgesehen davon haben wir ne Pandemie mit einem Atemwegserkrankungsvirus und der Herbst kommt, denke nicht dass man ein Ansteigen an einer bestimmten Gruppe alleine festmachen kann, der Virus ist so oder so in der Bevölkerung und es verhalten sich viele nicht optimal. Nen Sündenbock in der jetzigen Situation zu suchen ist genauso toll wie die Berichterstattung über die eine bösartige US Superspreaderin auf angeblicher Kneipentour, die Hälfte davon war dazugedichtet oder umgedichtet.


Was dagegen unvernünftig ist und staatlich toleriert wird in München:


Danke Münchner SPD Bürgermeister. Und CSU Söder hat wohl auch nichts dagegen. Hohe Strafen für eine Frau fordern die es wagte nach nem Coronatest an ner Autobahn (eventuell auch ohne Quarantäneaufforderung) ein Wirtshaus aufzusuchen bevor das Ergebnis da war, aber selbst Saufparties erlauben während die Zahlen steigen ? Wenn dann was schiefgeht kann man ja die Superspreader und Wirte hart bestrafen. :nix:

Auch passend, dass erst am Montag (nach dem Auftakt der Wiesenersatz Aktion) darüber geredet werden soll welche härteren Maßnahmen in München (und ob) getroffen werden sollen. Ich meine ich gönne den 50 Wirten den Umsatz, aber ein tolles Gefühl habe ich da nicht dabei. nach der 2. Maß zu Tanzschlagern oder Blasmusik interessiert sich keine Mensch mehr für Hygieneverordnungen.
 
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Natürlich im Szene, nee nee Säuferviertel. So einem und anderen Läden wünscht man die Pleite.

Darth Vader oder Lucky Luke – von 600 Gästen, die an drei Tagen im September die Bar „Katze“ am Schulterblatt besuchten, haben laut Bezirksamt Altona 100 falsche Namen und Kontaktdaten hinterlassen. Die Folge: Nach dem Corona-Ausbruch können diese Besucher nicht informiert werden. Alarmierend: Bisher wurde das Virus bei vier Mitarbeitern und vier Gästen nachgewiesen. Sind die Gästelisten ein Reinfall?

Hab vor ein paar Tagen auf NDR in den Nachrichten gesehen wie es da im Sommer abgegangen ist. Drinnen kein Mindestabstand möglich weil es einfach überfüllt war, kaum einer hatte ne Maske und draußen vor dem Lokal viele Menschen feiernd und trinkend. Das da die Behörden nicht schon eher eingegriffen haben, ist unverständlich.
 
Hab vor ein paar Tagen auf NDR in den Nachrichten gesehen wie es da im Sommer abgegangen ist. Drinnen kein Mindestabstand möglich weil es einfach überfüllt war, kaum einer hatte ne Maske und draußen vor dem Lokal viele Menschen feiernd und trinkend. Das da die Behörden nicht schon eher eingegriffen haben, ist unverständlich.

Da haben die Grünen das sagen - Die wohnen da, feiern da, saufen ..... Thema für sich in HH. Passt hier aber nicht rein.
 
Frage mich ob/wann es in Frankreich/Spanien wieder richtige Lockdowns geben wird. Die Entwicklung ist nicht gut.






Bayern ist von 2 Seiten her rot umzingelt.

In meiner Stadt ist es noch relativ ruhig. Ich hoffe ja heimlich, dass die erste große Welle zumindest hier regional eine gewisse Durchseuchung/Immunität gebracht hat. Derzeit gibts neben den letzten Reiserückkehrern "nur" einen Ausbruch an einer Grundschule mit 2 Infizierten, mal schaun wie viele der in Quarantäne befindlichen personen sich da jetzt angesteckt haben.


Auch in Berlin explodieren die Zahlen. Da wird man sich bei allen bedanken dürfen die meinen gegen die Maßnahmen demonstrieren zu müssen




Die Zahl der neuen Coronafälle in Berlin ist am Freitag um 186 angestiegen - und damit um so viele wie seit April nicht mehr. In Friedrichshain-Kreuzberg seien dafür vor allem junge feiernde Menschen verantwortlich, glaubt der Bezirk.
 
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