Habe ja auch kein Problem mit den Masken und den Abstands Regeln
Aber so geht es nicht weiter, die Leute habe Existenzängste, viele haben ihren Job verloren usw. aber das sind ja jetzt alles Rechtsextreme laut Medien
und ja ich hatte vor dem Klimawandel schon immer mehr Angst als vor dem Virus
Hab ein klein wenig mehr Respekt vor dem Virus und etwas weniger vor dem Klimawandel auf den DE/EU nur sehr begrenzt Einfluss hat (unter 2% Anteil des CO2 Ausstoßes / Jahr 2019 für DE). Dass Studien und Modelle nicht immer eintreffen hat sich übrigens auch in der Coronakrise gezeigt, Wissenschaft ist wichtig, aber nicht jede Prognose trifft genauso ein. Aber das ist hier off-topic.
Neue News:
Wenn man nach der Corona-Demo und einer Krankmeldung einen Coronatest verweigert, da man eh nicht daran glaubt, steigen natürlich keine Infektionszahlen
Ich denke dass sich allgemein viele aus unterschiedlichsten Gründen nicht testen lassen wenn sie Erkältungssymptome haben. Mag sein dass das bei Coronaskeptikern häufiger ist, erscheint logisch, aber das Problem haben Drosten und Kekule auch bei jungen Partygängern, Migranten und vielen anderen angesprochen, Verdrängung und viele wollen nicht zugeben sich unvorsichtig verhalten zu haben oder gar jemanden angesteckt zu haben, oder sie wollen nicht in Quarantäne wegen etwas Halskratzen und/oder haben Angst/Misstrauen vor den Behörden. Wie Kekule meinte, dass in manche Gegenden das Gesundheitsamt nicht ohne Polizeibegleitung geht.
Kann man auch bei Demos für sehr junge Menschen anbringen, wenn sich dort jemand infiziert ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er keine bis kaum Symptome hat. Da würden sich Fälle dann halt eventuell später in der Herkunftsstadt/Wohngegend finden, ob da jeder angibt dass er auf Party XY oder Demo X in Stadt Y war? Unwahrscheinlich. Genauso findet man auch keine/kaum Ansteckungen in Supermärkten oder per Schmierinfektion, ist halt schwierig festzustellen/nachzuweisen.
Hilft halt nicht, nicht jeder macht mit und damit muss man leben. Die Putzfrau zahlt für ihre Testunwilligkeit nen hohen Preis. (ziemlich dumm, davon abgesehen dass es immer noch wahrscheinlicher ist, dass es eine gewöhnliche Erkältung ist)
Busreisen und enges aufeinanderhocken (Ich frage mich ob es bei einer 4 Tagereise überhaupt klar ist ob sich durch Einheimische in Bayern infiziert wurde oder ob das Virus unbemerkt mitgereist ist und sich dort auf der Busfahrt verbreitete, imo beides möglich. )
Corona-Schock nach der Klassenfahrt: 20 Schüler aus Düsseldorf sind bei ihrer Rückkehr aus Bayern positiv auf Covid-19 getestet worden.
www.merkur.de
Und andere wollen sich testen lassen und können nicht oder bekommen die Ergebnisse nach ner Woche wenn sie wahrscheinlich schon nicht mehr ansteckend sind.
Tausende Betroffene bei der neuen Corona-Test-Panne in Bayern: Nach Behördenangaben wurde rund 10.000 Menschen, die sich an bayerischen Flughäfen testen ließen, das Resultat verspätet zugestellt. Aber auch an anderen Test-Stationen hakt es.
www.br.de
Angeblich hat man es jetzt wieder im Griff, aber das ist kein gutes Vorzeichen für den Winter wenn die Kapazitäten nicht weiter erhöht werden können.
Weil sie die häusliche Quarantäne nicht eingehalten haben, sind in den vergangenen Monaten insgesamt 21 Menschen in München zwangsweise in einem ehemaligen Hotel untergebracht worden. Dort wurden sie verpflegt, sozialpädagogisch betreut und von der Polizei überwacht, wie das Referat für...
www.frankenpost.de
Informationen zu Entwicklungen und Zahlen zum Coronavirus in Bayern, Deutschland und in der Welt vom vom 07. September bis 13. September.
www.br.de
13.53 Uhr:
WHO rechnet nicht vor Mitte 2021 mit breiter Corona-Impfung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet nicht vor Mitte 2021 mit einer breit angelegten Impfung gegen das Coronavirus. Bislang habe keiner der Kandidaten für einen Impfstoff in klinischen Tests einen "deutlichen Hinweis" darauf gegeben, dass die von der WHO angestrebte Wirksamkeit von mindestens 50 Prozent erreicht werde, sagt eine Sprecherin der Organisation. Die US-Gesundheitsbehörden und der US-Pharmakonzern Pfizer hatten erklärt, ein Impfstoff könne bereits Ende Oktober und damit kurz vor der US-Präsidentenwahl zur Verteilung bereitstehen.
Brüssel/Berlin – Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet, nicht mehr selbst mit potenziellen Impfstofflieferanten zu verhandeln. Die europäische... #Corona #covid19 #impfstoff #eu
www.aerzteblatt.de
13.52 Uhr:
Russische Forscher veröffentlichen Studie zu Corona-Impfstoff
Nach der frühen Freigabe des weltweit ersten Impfstoffes gegen das Coronavirus zur breiten Verwendung in der Bevölkerung hat Russland Details zu seinem Wirkstoff veröffentlicht. Die vorläufigen Ergebnisse wurden am Freitag im medizinischen Fachblatt "The Lancet" publiziert. Sie decken sich mit früheren Angaben russischer Wissenschaftler und Politiker. Demnach regt der Impfstoff eine Immunantwort an. So seien bei Teilnehmern - insgesamt waren es 76 - in der Testphase I/II Antikörper gegen das Virus nachgewiesen worden. Zugleich habe es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gegeben, schrieben die russischen Forscher.
08.39 Uhr:
Erster Corona-Todesfall in Neuseeland seit Mai
Erstmals seit mehr als drei Monaten ist in Neuseeland wieder ein Todesfall durch das neuartige Coronavirus registriert worden. Bei dem Opfer handele es sich um einen Mann Mitte 50, der in einem Krankenhaus in Auckland gestorben sei, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Der Todesfall steht demnach im Zusammenhang mit einem Infektionsherd in der Großstadt. Insgesamt starben in Neuseeland seit Beginn der Pandemie damit 23 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion. Den letzten Todesfall durch das Coronavirus hatten die Behörden in der Südpazifik-Nation am 24. Mai gemeldet.
Das ist Neuseelands Ausrottungsstrategie.
Eine Familie aus Berlin wurde von der Polizei ermahnt, weil sie sich in ein Ferienhaus in Neuruppin eingemietet hat. Ein anonymer Hinweisgeber hatte den Verstoß gegen das Beherbergungsverbot gemeldet. Alle Entwicklungen im Ticker.
www.welt.de
Frankreich meldet Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen
Mit fast 9000 nachgewiesenen Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden hat Frankreich eine neue Rekordzahl seit Beginn der Corona-Pandemie erreicht. Innerhalb eines Tages wurden bis Freitagabend nach Angaben der Gesundheitsbehörde
8975 Neuinfektionen gemeldet. Dies ist der höchste Stand seit dem ersten nachgewiesenen Corona-Fall in dem Land im März.
EU hofft auf erste Impfstoffdosen bis Ende des Jahres
Die EU hofft auf den Erhalt von 30 Millionen Einheiten eines Covid-19-Impfstoffs bis Jahresende. Dabei handelt es sich um die erste Partie der Bestellung bei AstraZeneca, teilte ein Beamter der Europäischen Kommission mit. „Diese Einheiten werden anteilig auf die Mitgliedsstaaten verteilt, bis wir insgesamt die 300 Millionen Dosen erreicht haben, die wir ausgegeben haben“, sagte er.
Grippeschutzimpfung trotz Corona weiterhin nur für Risikopatienten empfohlen
In Deutschland wird die Grippeschutzimpfung ungeachtet der Corona-Pandemie weiterhin nur für Risikopatienten wie ältere und chronisch kranke Menschen empfohlen. Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut, Thomas Mertens, begründete dies in den Sendern RTL und ntv mit drohenden Engpässen beim Grippeimpfstoff bei einer großen Nachfrage wegen Corona und der unsicheren Datenlage.
„Wenn wir jetzt eine Impfung für die gesamte Bevölkerung empfehlen würden, dann würden wir sozusagen Impfstoff absaugen, und die Gruppe, die eigentlich geimpft werden soll, hätte nicht genug Impfstoff“, sagte Mertens. Damit bleibt es auch im Pandemieherbst bei der gängigen Empfehlung der Grippeimpfung
nur für Risikogruppen. Dazu zählen Ältere über 60 Jahre, chronisch Kranke mit Grundleiden wie Diabetes, Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, medizinisches Personal und Pflegekräfte sowie Schwangere.
Würden sich all diese Gruppen impfen lassen, würden Mertens zufolge 40 Millionen Impfdosen benötigt. Zur Verfügung stünden aber nur ungefähr 25 Millionen Dosen....
Forscher befürchten in den USA 410.000 Corona-Tote bis Jahresende
Forscher befürchten in den USA einem viel beachteten Modell zufolge bis zum Jahresende 410.000 Corona-Tote. Das wäre mehr als eine Verdoppelung der gegenwärtigen Opferzahl von 187.000 Toten. Das geht aus einer Aktualisierung des Modells der Forscher des Instituts IHME der Universität Washington in Seattle hervor. Als Grund für den prognostizierten starken Anstieg der Opferzahlen führen die Experten geringere Vorsicht der Menschen in den USA sowie den Beginn der kalten Jahreszeit und Grippesaison an.
Mal schaun ob dieses Modell besser ist als viele andere zum Anfang der Pandemie.
250 Corona-Laborproben in Hamburg verloren gegangen
In Hamburg sind 250 Corona-Laborproben von Rückkehrern aus Risikogebieten verloren gegangen. Ursache sei eine falsche Zuordnung, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Betroffen seien Menschen, die sich am vergangenen Freitag im Testzentrum am Flughafen auf das Coronavirus haben testen lassen. Sie würden nun kontaktiert und sollten nun schnellstmöglich erneut getestet werden. Alle 250 Personen befänden sich seit der Rückkehr in Quarantäne, hieß es. Eine Infektionsgefahr für die Bevölkerung bestehe nicht.