COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich hab echt Angst vor meinem Urlaub in Frankreich. Geht über Stansted nach Südfrankreich. Hoffe in den nächsten 3 Wochen wird es nicht viel schlimmer.
Quarantäne aus Risikogebiet bedeutet Lohnausfall bei uns xD
 
Ich hab echt Angst vor meinem Urlaub in Frankreich. Geht über Stansted nach Südfrankreich. Hoffe in den nächsten 3 Wochen wird es nicht viel schlimmer.
Quarantäne aus Risikogebiet bedeutet Lohnausfall bei uns xD


Dieses Jahr bringt mich nichts und niemand ins Ausland, so gerne ich das Meer sehen würde. Aber die Vorstellung in einem Hotel/sonstige Unterkunft in Quarantäne zu kommen oder den Urlaub in einem südeuropäischen Krankenhaus zu verbringen lassen mich den Gedanken schnell vergessen. Der bayerische Wald und unsere Baggerseen müssen reichen. Dir viel Glück.
 
Wäre diese Panne nicht Söder sondern Laschet passiert, gäbe es wieder Zeter und Mordio.
 
Dieses Jahr bringt mich nichts und niemand ins Ausland, so gerne ich das Meer sehen würde. Aber die Vorstellung in einem Hotel/sonstige Unterkunft in Quarantäne zu kommen oder den Urlaub in einem südeuropäischen Krankenhaus zu verbringen lassen mich den Gedanken schnell vergessen. Der bayerische Wald und unsere Baggerseen müssen reichen. Dir viel Glück.

Gibt ja nicht nur reinen Reise Tourismus sondern auch familiären Reiseverkehr.

Ich "muß" Ende Sptember nach Madrid zur Taufe der Nichte meiner Frau. Im Anschluß haben wir ein ruhiges Hotel in Andalusien gefunden. Wobei wir uns aber auch streng an die Regeln halten werden.
 
Wäre diese Panne nicht Söder sondern Laschet passiert, gäbe es wieder Zeter und Mordio.


Also ganz ohne Kritik ist er ja nicht, es wird durchaus kritisch berichtet. Fehler auf den unteren Ebenen bei der Umsetzung sind halt imo nochmal was anderes als die offensichtlichen Lockerungswünsche Laschets, die vielen sauer aufgestoßen sind. Bei Laschet wurde ja auch die Strategie und grundlegende Richtung kritisiert. Und auch dir steht es frei kritik zu üben.


Update von 16.38 Uhr: Nach der schweren Panne bei den Corona-Tests an bayerischen Autobahnen hat Gesundheitsministerin Melanie Huml zwei Mal ihren Rücktritt angeboten. Das sagte Ministerpräsident Markus Söder am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in München, fügte aber hinzu: „Ich habe weiter Vertrauen zu ihr.“ Huml wolle die „Scharte auswetzen“.

Er gestand den Fehler ein und bedauerte ihn. „Wir können uns dafür auch nur entschuldigen letztlich“, so Söder. „Das tut der gesamten Staatsregierung leid, dass diese Fehler passiert sind.“ Weiter erklärte er: „Da ist eine Panne passiert, und zwar eine große Panne“ und nannte einen Grund: Der Fehler sei in der Umsetzung passiert, „nicht in der Strategie“. Durch die schnelle Umsetzung sind dann wohl die Fehler passiert.






 
Versagen durchs vorschnelle Lockern >>>>>>>> Versagen bei der Umsetzung der Testkapazitäten, bei der man eh nur aus der Quarantäne ausm Risikogebiet rauskommt wenn man negativ getestet wurde. Und wenn man nicht ausm Risikogebiet kommt, man bei ner Panne genauso Ahnungslos ist, wie bei allen anderen Bundesländern die gar nicht erst testen.
 
50% der Berliner Neuinfektionen sind laut Welt Reiserückkehrer. Der Rest wird vermehrt Privatparties und Freizeitverhalten zugeschrieben.


Und der Anteil der Beatmeten und Tode ist derzeit niedrig da sich wie anfangs in Bayern vor allem junge Leute infizieren, noch nicht die sehr alten und kranken sondern aktive Reisende und Partypeople. Noch.
 
50% der Berliner Neuinfektionen sind laut Welt Reiserückkehrer. Der Rest wird vermehrt Privatparties und Freizeitverhalten zugeschrieben.


Und der Anteil der Beatmeten und Tode ist derzeit niedrig da sich wie anfangs in Bayern vor allem junge Leute infizieren, noch nicht die sehr alten und kranken sondern aktive Reisende und Partypeople. Noch.
Was wohl passieren wird, wenn man jetzt auch noch die Risikogruppen ausreichend schützt? Und sich um den Rest einfach nicht weiter kümmert?

Dann hätte man eine kontinuierlich steigende Zahl an Infizierten und eine kontinuierlich sinkende Zahl an Toten! Spiegel-Redakteure würden dann vermutlich in eine Depression verfallen.
 
Was wohl passieren wird, wenn man jetzt auch noch die Risikogruppen ausreichend schützt? Und sich um den Rest einfach nicht weiter kümmert?
Die Spitäler würden sich immer weiter füllen und irgendwann am Anschlag sein, denn dafür ist die Hospitalisierungsrate auch bei jüngeren deutlich zu hoch. Ganz zu schweigen vom Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung und den Auswirkungen auf die Wirtschaft.
 
hier ein ganz besonderes Schmankerl von Herrn Dr med. Paukovics. Offizieller Polizeiarzt der österreichischen Exekutive. Er tritt heuer für HC Strache (ex FPÖ Chef) bei der Wienwahl an. Und er ist vehementer Kritiker der Coronamaßnahmen

Das Vorwort im Buch: "Grippewelle durch Chemtrails" ist bemerkenswert. Und das unter Angabe seiner beruflichen Mail-Adresse...


"Der systematische Betrug an den Menschen wird immer offensichtlicher, und so bedienen sich die Pseudoeliten mehr und mehr an subtilen Vernichtungswerkzeugen, um Kritik an kriminellen Machenschaften zu vertuschen. Du bist ein Licht, das uns viel Kraft zur Bekämpfung einiger Skandale gibt. Als Arzt und Opfer der Impfmafia empfehle ich jedem Leser auch dein Buch "Der Impfwahnsinn" zu lesen."

Wie kann so jemand:

A: offiziell als Mediziner zugelassen sein
B: ein Medizinstudium abgeschlossen haben
C: dann auch noch als Polizeiarzt vom Staat Österreich angestellt sein...
 
Die Spitäler würden sich immer weiter füllen und irgendwann am Anschlag sein, denn dafür ist die Hospitalisierungsrate auch bei jüngeren deutlich zu hoch. Ganz zu schweigen vom Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung und den Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Naja, die Hospitalisierungsrate von sagen wir mal unter 50jährigen ist sehr gering. Damit man dort mal an die Grenzen der Kapazitäten kommt, bräuchte man schon unfassbare Fallzahlen jeden Tag. Die Beatmungsrate dürfte außerhalb (!) der Risikogruppe wo liegen? Bei 0,5 Prozent oder sowas. Und da reden wir nur von der 'offiziellen' Rate, sprich da ist die Dunkelziffer an Infizierten gar nicht mit drin. Momentan haben wir mehr als 12.000 freie Intensivbetten, da bräuchte es schon eine unfassbar große Zahl an gleichzeitig Infizierten, um dort an die Grenzen zu kommen. Wie gesagt, die Rechnung gilt natürlich nur solange sich das Virus in erster Linie außerhalb der Risikogruppe verbreitet.
 
Naja, die Hospitalisierungsrate von sagen wir mal unter 50jährigen ist sehr gering. Damit man dort mal an die Grenzen der Kapazitäten kommt, bräuchte man schon unfassbare Fallzahlen jeden Tag. Die Beatmungsrate dürfte außerhalb (!) der Risikogruppe wo liegen? Bei 0,5 Prozent oder sowas. Und da reden wir nur von der 'offiziellen' Rate, sprich da ist die Dunkelziffer an Infizierten gar nicht mit drin. Momentan haben wir mehr als 12.000 freie Intensivbetten, da bräuchte es schon eine unfassbar große Zahl an gleichzeitig Infizierten, um dort an die Grenzen zu kommen. Wie gesagt, die Rechnung gilt natürlich nur solange sich das Virus in erster Linie außerhalb der Risikogruppe verbreitet.
Hier findest du zur Orientierung die Hospitalisierungsraten für die Schweiz nach Alter: https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
Sie ist also schon weit höher als du wohl annimmst, bei einer unkontrollierten Verbreitung kommst du da zwangsläufig irgendwann an die Kapazitätsgrenzen. Wobei das Personal hier wohl den entscheidenden Engpass darstellt, nicht die Betten selbst, grad wenn es da auch grössere Ausfälle aufgrund von Erkrankungen gibt.
 
Hier findest du zur Orientierung die Hospitalisierungsraten für die Schweiz nach Alter: https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
Sie ist also schon weit höher als du wohl annimmst, bei einer unkontrollierten Verbreitung kommst du da zwangsläufig irgendwann an die Kapazitätsgrenzen. Wobei das Personal hier wohl den entscheidenden Engpass darstellt, nicht die Betten selbst, grad wenn es da auch grössere Ausfälle aufgrund von Erkrankungen gibt.

joa wobei sich die Daten aus deinem Link ja mit meiner Vermutung decken. Bei den unter 50jährigen liegt die Rate hier im Schnitt wohl so bei 2,5 bis 3 Prozent - OHNE Dunkelziffer. Rechne ne Dunkelziffer von 5-6 dazu und am Ende landest du wieder bei meinen geschätzen 0,5 Prozent. Um da an die Grenzen der Intensivbetten zu kommen, würdest du 2,2 Mio. aktiv Infizierte gleichzeitig brauchen, so eine hohe Zahl haben ja nichtmal die USA. Und klar, natürlich gehts nicht nur um Betten sondern auch um Personal. Aber auch dort würde es imo ewig dauern bis du an wirkliche Grenzen kommst.

Ich stelle mal die These auf: Würde man es hinbekommen eine Durchseuchung wirklich nur außerhalb der Risikogruppe durchzuführen (was in der Praxis nicht funktioniert, ist klar), dann würden wir wohl kaum jemand an die Kapazitätsgrenzen stoßen. Soviele aktiv Infizierte gleichzeitig würde man dort wohl niemals 'schaffen' um die Kapazitätsgrenzen zu sprengen und mit zunehmendem Durchseuchungsgrad wird R ja automatisch immer niedriger.
 
Erst rechnest du mit 0,5 offiziell, dazu noch deine Dunkelziffer. Jetzt 'rechnest' du mit Dunkelziffer auf 0,5 und behauptest dann auch noch das sei ja dann der gleiche Wert. Merkst selber, oder?
 
Erst rechnest du mit 0,5 offiziell, dazu noch deine Dunkelziffer. Jetzt 'rechnest' du mit Dunkelziffer auf 0,5 und behauptest dann auch noch das sei ja dann der gleiche Wert. Merkst selber, oder?

Ja da habe ich tatsächlich eine Abweichung. Das ändert an der letztendlichen Aussage aber nichts. Die hohe Fallzahl die man an Infizierten bräuchte, bleibt trotzdem bestehen. Zumal es natürlich auch weniger als 0,5 Prozent Rate sein können (je nach Dunkelziffer), am Ende sind es vielleicht sogar nur 0,2 bis 0,3 Prozent. Ich rechne hier ja sogar extra noch konservativ :)
 
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