Passend dazu und long covid, die hohe reproduzierbarkeit der momentanen Mutationen greift immer weiter vermehrt unser Hirn an.
Our results demonstrated that BA.2 replicated more efficiently while triggered lower levels of type I interferon response than that of SARS-CoV-2 WT, Delta, and BA.1 in both human forebrain and midbrain organoids. In addition, BA.2 triggered substantially higher levels of apoptosis in the infected human forebrain and midbrain organoids. Together, these findings suggest that BA.2 may be different from SARS-CoV-2 WT and previous variants in its capacity in targeting and causing diseases in the human brain.
www.nature.com
Pandemien sind nicht nur durch die Ansteckbarkeit definiert sondern wie der an Anteil morbider Fälle in der Bevölkerung aussieht und die ist in masken- und impffaulen Nationen derzeit immens angwachsen. Wir haben bspw auch eine Epidemie an Obisität und Diabetes.
Zudem geht es aus der Mitteligung heraus weitere Fälle zu vermeiden.
„3. ist Kommunikation wichtig: Die Krankheit muss ernst genommen und Betroffene geschützt werden. Wir brauchen Aufklärung darüber, was das Long-COVID-Risiko senken kann: wiederholte Infektionen vermeiden, #COVID19-Impfungen und med. Behandlungskonzepte.“
@Karl_Lauterbach
Ist natürlich wichtig dass das untersucht wird, aber die Auswirkungen auf die Gesundheit sind damit nicht geklärt und auch nicht ob es vermehrt unser Gehirn in der Realität angreift, denn dafür müsste es in der Realität sich massiv im Gehirn vermehren (und auch reinkommen), was der Letter to the Editor nicht nachweist, die Infizieren halt irgendwelche zellen im Labor.
Bei BA2 vermutet man sogar, dass es weniger tödlich als BA1 war/ist.
https://www.mdr.de/wissen/mortalitaet-covid-omikron-ba-zwei-war-milder-als-ba-eins-100.html
Dazu gilt Omikron als weniger Long Covid Auslösend als die alten Varianten, das wird vermutlich wenig mit Gehirninfektionen zu tun haben, eher mit Immunreaktionen.
Muss man beobachten. Nicht dass am Ende doch noch alles aus dem Coronafilm Songbird wahr wird (der erinnert aber zugegeben etwas an China mit den übergriffigen Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums)
Eine Maske bremst aber nur die Ausbreitung, eine Maske stoppt sie nicht. Masken halfen, damit Krankenhäuser nicht voll werden, ne Maske schützt aber nicht davor irgendwann in den nächsten Jahren Covid zu bekommen.
Wenn man andauernd Maske überall tragen würde wärs was anderes, dann könnte man das Virus schon eindämmen, aber in der jetzigen Situation sprächen wir bei einer Pflicht von ein paar wenigen Bereichen wie Supermarkt, Verkehr etc., was ohne weitere Kontaktbeschränkungen und mit einer Bevölkerung die sich an allen anderen Orten Maskenlos durchmischt imo gar keinen so großen Unterschied mehr macht. (was nicht bedeutet, dass Masken an sich nutzlos wären, zum Selbstschutz schon gut, aber natürlich ist es kein 100% Schutz und irgendwann schnappt man es wahrscheinlich doch auf)
Inzidenz liegt in München jetzt bei 94, die Oktoberfestwelle (oder schlicht die Herbstwelle) ist so schnell gekommen wie sie wieder zusammengebrochen ist und das ohne Maskenpflicht oder sonstige Beschränkungen).
Eine Maske stoppt die Ausbreitung so sehr, dass die dichtesten und ältesten Regionen der Welt in bspw Südkorea oder Japan zu Hochphase der Pandemie eine Totenwelle hatten wie Deutschland in seiner milden erste Welle und mit ihren hören Impfquoten vor allem bei den vulnerablen Gruppen eine halb so große Mortalität haben wie Deutschland jetzt.
Japan hat gerade mehr Fälle als wir und die sind noch auf dem steigenden Ast. Haben die die Masken weggeworfen?
Aber natürlich ist ihnen ihre Kultur zugutegekommen, wobei ich auch nicht weiß ob die genauso getestet haben wie wir, ist ja auch eine Frage wie man die Coronatoten zählt. Beim Boostern der Alten sind sie wohl besser. Aber für ungeimpfte oder ungeboosterte Alte kann der Durchschnittsdeutsche halt auch nichts. Und so schlecht sind wir im europäischen Vergleich bei den Boostern nicht mal.
Der Virologe Christian Drosten sieht in der raschen Abfolge der jüngsten Corona-Wellen Hinweise auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie.
www.zdf.de
Der Virologe Christian Drosten sieht in der raschen Abfolge der jüngsten Corona-Wellen Hinweise auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie.
Zur weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie zeigt sich der Virologe Christian Drosten in einigen Punkten optimistisch.
Drosten: Dynamik Zeichen für ein nahendes Ende
Auf die Dynamik der Infektionswellen in diesem Jahr angesprochen, sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit": "Sie ist das Zeichen für das kommende Ende der
Pandemie." Inzwischen reichen laut Drosten schon "kleine Einflussfaktoren wie eine Wetteränderung", um eine Welle anzuschieben oder brechen zu lassen. Eine Art Spätsommer Mitte Oktober habe die Zahlen sofort zum Sinken gebracht.
Die Lage für das Virus wird prekär. Das ist gut. Es ist nicht mehr so, dass das Virus mit ein paar Mutationen das Spiel komplett drehen könnte.
Christian Drosten, Virologe
Kurzfristig rechne er auch nicht mit einer wirklich bösen Überraschung in Form einer gefährlicheren Variante von Sars-CoV-2, schilderte der Berliner Forscher: "Das Virus kann an vielen Stellen in seiner Evolution nicht mehr ohne Weiteres zurück." Es sei ein wenig festgefahren und optimiere gegenwärtig nur nach.
Winterwetter entscheidet über Verlauf
Der Verlauf des Winters hängt für den Virologen auch davon ab, welche Corona-Variante sich als nächstes durchsetzt:
Gerade nehmen gleich zwei Omikron-Varianten Anlauf: BF.7 und BQ.1.1.
Christian Drosten, Virologe
Sollte der Omikron-Abkömmling BQ.1.1 dominant werden, "könnte der Winter noch einmal schwierig werden", sagte Drosten. Er sehe aber auch die Möglichkeit einer sanften Winterwelle.
Experten gehen zur Zeit davon aus aus das es wahrscheinlich keine Winterwelle geben wird. Dafür macht man sich wegen der Grippe Sorgen. Die wird wohl durch die Decke gehen.
Gut dass ich mich gegen Grippe geimpft habe (Impfreaktion ist milder als bei Coronaimpfung bei mir). Jetzt warte ich noch meine Antikörpertests bezüglich Corona ab und entscheide dann ob ich mir noch ne 4. Impfung gebe.