COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Das ist ja… meine Aussage?

war deine ursprüngliche aussage nicht, dass die schlechte impfquote in der schweiz den ländlichen gebieten geschuldet ist, weil da keine spritze hinkommt und/oder weil man da aufs impfen nichts gibt, da man abgeschottet ist?

@Zissou
die story gibt mir lovecraf flashbacks

nach diesem verstörenden erlebnis erwache ich noch heute schweissgebadet mitten in der nacht und höre mich: "l'uomo molto grande! il diavolo!" schreien und seh vor meinen geistigen auge einen grossen, maskierten mann der sich über mein bett beugt und zu mir spricht: "grüezi wohl! gits bi eu echt polenta?" :angst:
 
Bei uns im Büro wird man jetzt auch langsam wieder auf Büroarbeit vorbereitet. Im September, Oktober November, sind jeweils 7 Tage Office Pflicht. Ansonsten weiterhin Homeoffice....schön langsam zum wieder eingrooven
 
war deine ursprüngliche aussage nicht, dass die schlechte impfquote in der schweiz den ländlichen gebieten geschuldet ist, weil da keine spritze hinkommt und/oder weil man da aufs impfen nichts gibt, da man abgeschottet ist?

Nein, meine ursprüngliche Aussage war, dass sich Leute auf dem Land weniger impfen lassen als in städtischen Regionen, dies aber im größeren Kontext ziemlich egal ist für das Pandemiegeschehen im Land.

Viel wichtiger sind die Ferienrückkehrer, oftmals Menschen mit Migrationshintergrund im Balkan. Diese lassen sich ebenfalls weniger impfen und sind darum aktuell der wichtigste Faktor, warum einige Spitäler am Anschlag sind. Und diese Ungeimpften scheint man mit den aktuellen Impfkampagnen nicht zu erreichen.
 
Bei uns im Büro wird man jetzt auch langsam wieder auf Büroarbeit vorbereitet. Im September, Oktober November, sind jeweils 7 Tage Office Pflicht. Ansonsten weiterhin Homeoffice....schön langsam zum wieder eingrooven
Hatte es da gestern mit meiner Frau drüber. Die Inzidenz ist bei uns im moment so hoch wie am 1. November und Trotzdem soll sie nun öfters ins geschäft obwohl sie von daheim das selbe Arbeiten...
 
Meine Fresse. warum können sich Menschen nicht einfach Impfen. i don't get it.
Bald kommt ja eine offizielle Zulassung der Impfstoffe, nicht nur diese notzulassung. Das sollte viele Zweifler gewinnen.
Hatte es da gestern mit meiner Frau drüber. Die Inzidenz ist bei uns im moment so hoch wie am 1. November und Trotzdem soll sie nun öfters ins geschäft obwohl sie von daheim das selbe Arbeiten...
Wird spannend ob das noch abflacht vor dem Winter oder weiter ansteigt... dann haben wir im November eine totale Eskalation.
 
Hatte es da gestern mit meiner Frau drüber. Die Inzidenz ist bei uns im moment so hoch wie am 1. November und Trotzdem soll sie nun öfters ins geschäft obwohl sie von daheim das selbe Arbeiten...
Bedenken wegen Corona habe ich da eigentlich nicht, haben auch keinen Kundenkontakt und sitzen nicht wirklich Press aneinander, ist aber nach so einer langen Zeit ausschließlich Home Office bestimmt ungewohnt.Frueher oder später muss man sich halt auch wieder dran gewöhnen.Von der Arbeit her, könnte ich auch prima weiterhin alles zu Hause machen
 
Bald kommt ja eine offizielle Zulassung der Impfstoffe, nicht nur diese notzulassung. Das sollte viele Zweifler gewinnen.
Es gab von der EU keine Notzulassung. Der Impfstoff war von Anfang gemäß aller Richtlinien in der EU zugelassen, nur als bedingte Zulassung.


Eine bedingte Marktzulassung gilt nur für ein Jahr und kann erneuert werden. Sie unterliegt einer engmaschigen Kontrolle, bis eine reguläre Zulassung erteilt wird. Dabei werden weitere Daten gesammelt und die Sicherheit des Impfstoffs überwacht. Der Hersteller muss durch weitere Studien zeigen, dass das Nutzen des Impfstoffs das Risiko von Nebenwirkungen weiterhin übersteigt.

Dieses Verfahren ist grundsätzlich zu unterscheiden von einer sogenannten "Notfallzulassung", die einzelne EU-Länder erteilen können. Umgangssprachlich und in verschiedenen Quellen wird hierfür auch fälschlicherweise der Begriff "Notzulassung" verwendet. Bei der Notfallzulassung handelt es sich nicht um eine Zulassung des Impfstoffs, sondern um eine "Zulassung der vorübergehenden Anwendung eines nicht zugelassenen Impfstoffs", schreibt die Europäische Kommission. Dabei müssen die Hersteller auch weniger detaillierte Daten liefern. Eine (bedingte) Marktzulassung dauert in der Regel auch länger als eine Notfallzulassung.
 

In Zürcher Spitäler gilt ab morgen Zertifikatspflicht​

Auch die Zürcher Stadtspitäler schlagen heute Vormittag öffentlich Alarm. Sie warten nicht mehr ab, sondern gehen weiter als der Bundesrat. Das Stadtspital Zürich – also das Triemli und die Waid – führt morgen Samstag für alle Besucher*innen die Covid-Zertifikatspflicht ein. «Diese Massnahme dient dem Schutz der Patient*innen sowie Mitarbeitenden des Stadtspitals», sagt eine Sprecherin auf Anfrage.

Die angespannte Situation zwinge das Stadtspital bereits wieder, einzelne Eingriffe abzusagen, weil die notwendige IPS-Kapazität nicht vorhanden sei.

Ähnlich klingt es beim Universitätsspital Zürich. «Die Intensivstationen sind sehr voll. Die Lage ist angespannt», sagt ein Sprecher auf Anfrage. Heute seien 22 der 64 zertifizierten IPS-Betten mit Corona-Patient*innen belegt. Weitere 22 Covid-19-Patient*innen würden auf der Normalstation behandelt.

Auffällig auch hier: «Die meisten Patient*innen sind ungeimpft», sagt der Sprecher. Und weiter: «Das USZ hat wieder begonnen, anstehende Operationen zu verschieben.»

44-Jährige mit Tumor, geimpft, muss auf OP warten​

Ebenfalls heute haben die Berner Spitäler informiert. Dort ist die Corona-Lage stabil, gleichwohl zeigt sich Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg (SVP) besorgt. Auch er betont, dass die Patient*innen auf der Intensivstation «ausnahmslos ungeimpft» seien.

Schneggs Zürcher Amts- und Parteikollegin Nathalie Rickli erzählt derweil auf «TeleZüri» von einem persönlichen Schreiben, das sie erhalten habe: «Eine gleichaltrige, also 44-jährige, Frau hat mir geschrieben, dass sie einen Tumor herausoperieren lassen müsste. Sie ist geimpft», sagt Rickli im Beitrag. Der Frau habe man nun die Operation absagen müssen, weil auf der IPS so viele ungeimpfte Corona-Patienten liegen.



ich persönlich wäre ja langsam dafür, so grausam es auch klingt, dass vorsätzlich ungeimpfte patienten, sprich leute die sich problemlos impfen lassen könnten es aber einfach nicht wollen, in den spitälern auf eine abgeschottete "wartebank" geschoben weden, anstatt dass dringende operationen von geimpften patienten verschoben werden.
 
ich persönlich wäre ja langsam dafür, so grausam es auch klingt, dass vorsätzlich ungeimpfte patienten, sprich leute die sich problemlos impfen lassen könnten es aber einfach nicht wollen, in den spitälern auf eine abgeschottete "wartebank" geschoben weden, anstatt dass dringende operationen von geimpften patienten verschoben werden.
So dringend wird die OP nicht gewesen sein, sonst wäre sie nicht verschoben worden. ;)

Ich habe aber heute von einer Patientin gelesen, die sich aus Angst vor Corona wirklich 2 Jahre nicht operieren hat lassen und jetzt einen 10kg Tumor entfernt bekam...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Impfe mittlerweile rumfliegt, kann ich mir dann schonmal so einen Booster Shot sichern?
Bis 10 Mio boostershots sind dieses Jahr noch geplant. Wenn du nicht mit Astra oder Johnson geimpft wurdest, je nach Bundesland 80+ oder 70+ bist oder Immunsupprimiert, dazu muss die letzte Impfung auch 6 Monate her sein, dann wirst du vermutlich noch nicht drankommen. Wenn alles nach den Regeln laufen würde, Ausnahmen gibts bestimmt immer wieder, je nachdem wie gut man sich mit seinem Hausarzt versteht etc.

Gibt für die Allgemeinheit aber auch noch keine Empfehlung der Stiko etc. für eine dritte Dosis, also keine wissenschaftlich legitimierte. die dritte Dosis ist auch noch nicht zugelassen, das sind quasi außerordentliche impfungen auf Vorsicht hin bei besonders gefährdeten Personen.

Soweit ich es verstehe ist für den Durchschnittsbürger die Gefahr trotz zweifacher Impfung schwer an Corona zu erkranken oder gar daran zu sterben weiterhin sehr gering. Ne mehr oder weniger leichte Corona"erkältung" werden sich in den nächsten Jahren sowieso auch die meisten geimpften einfangen. Es ist auch unbekannt ob die dritte boosterung wirklich einen anhaltenden oder nur einen sehr kurzfristigen Mehrschutz vor Ansteckung bietet. Wird halt in den Muskel gespritzt und nicht auf die Schleimhäute und der Schutz im inneren des Körpers ist schon durch die 2 impfungen sehr gut.

Wills keinem ausreden, wer ein krankes Immunsystem hat oder seine alten Eltern besonders gut schützen will etc. solls machen, oder wenn er sich damit sicherer fühlt, schädlich wirds nicht sein und zumindest kurzfristig Vorteile haben. Es besteht derzeit nur kein echter Grund zur Sorge für bereits zweifach mRNA Geimpfte mittelalte oder junge ohne schwere Immunprobleme, denke das sollte man auch aussprechen, die Impfungen verlieren ihre Schutzwirkung vor schwerer Erkrankung nicht einfach. Das was schrumpft ist die Annahme, dass Geimpfte das Virus nicht verbreiten können.



ich persönlich wäre ja langsam dafür, so grausam es auch klingt, dass vorsätzlich ungeimpfte patienten, sprich leute die sich problemlos impfen lassen könnten es aber einfach nicht wollen, in den spitälern auf eine abgeschottete "wartebank" geschoben weden, anstatt dass dringende operationen von geimpften patienten verschoben werden.
Es ist ärgerlich und traurig, aber da müsste die Politik eben was machen, wenn eure Krankenhäuser jetzt schon derart extrem voll sind. Imo unterliegt es nicht den Ärzten ne moralische Auswahl zu treffen, weil irgendjemand nicht so gelebt hat wie es vernünftiger gewesen wäre. Wäre gerade in DE derzeit wohl ne "lustige" Debatte, wenn mehrheitlich Migranten auf den intensivstationen liegen (Vermutung aufgrudn von Intensivmedizineraussagen), bei euch wohl ebenso. Ich halte es nach wie vor verkehrt neue Brunnenvergifter zu suchen (auf unvernünftiges Verhalten kann und sollte man aber hinweisen ohne Hexen verbrennen zu wollen), wird auch nichts bringen. Imo liegen die prioritäten etlicher Staaten bezüglich Gesundheitswesen einfach falsch, es sollte im 2. Pandemiejahr nicht so schnell zu überlastungen kommen. Bei uns sind die Krankenhäuser weniger gefüllt, aber ich meine 80%-teils 90% Auslastung ist schon eher die Norm, da darf mancherorts gar nicht so viel extra dazukommen. Und Delta haut rein, da deutlich leichter übertragbar, denke selbst das RKI unterschätzt die Übertragungsraten noch.

Ansonsten sind geimpfte nicht wertvoller und es werden mit der Zeit auch wieder mehr geimpfte mit Corona auf den Intensivstationen landen, je mehr sich das Virus verbreitet und weil sich geimpfte weniger testen und vermutlich weniger vorsichtig werden, da wirds halt auch ein paar erwischen da es schlicht keinen hundertprozentigen Schutz bei Erwachsenen gibt. Dazu werden die Geimpften auch noch etwas mehr werden und somit auch der Anteil steigen.

So dringend wird die OP nicht gewesen sein, sonst wäre sie nicht verschoben worden. ;)

Ich habe aber heute von einer Patientin gelesen, die sich aus Angst vor Corona wirklich 2 Jahre nicht operieren hat lassen und jetzt einen 10kg Tunor entfernt bekam...
Vermutlich kein notfall, aber sowas ist trotzdem nicht nicht toll und sollte in diesem Spätsommer/Herbst nicht schon jetzt passieren. Deine Story ist ebenso tragisch, am Ende aber halt die Abwägung der Patientin Krankenhäuser wegen der Virusgefahr zu meiden, auch ein Dillema, für das aber niemand etwas kann. Ich bin auch weniger zum Arzt gegangen als üblich wegen meiner Vorerkrankung, meine Entscheidung, ging in meinem Fall auch fast zwei Jahre ohne Arzt. Aber bei Krebs oder einem stark wachsenden Tumor (muss ja nicht immer bösartig sein) sollte man dann doch die Angst vor dem Virus hintenanstellen. Ein Bekannter meines Vaters wurde mitten in der zweiten Welle wegen Krebs behandelt, da gibts gar keine Überlegung.
 

Scholz: Waren beim Impfen Versuchskaninchen - und es ist gut gegangen


Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat mit ungewöhnlichen Worten für das Impfen gegen Covid-19 geworben: "50 Millionen sind jetzt zwei Mal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben. Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen - es ist gut gegangen! Bitte macht mit", sagte Scholz in einem Interview der NRW-Lokalradios.


Altmaier pocht auf weiterreichende Impfauskunftspflicht

In der Debatte um eine Auskunftspflicht für Beschäftigte zu ihrem Corona-Impfstatus pocht Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) weiter auf eine umfassende Lösung. Den Plan der Koalition von SPD und CDU, demzufolge Arbeitgeber von Beschäftigten in Kitas, Schulen und Pflegeheimen künftig Auskunft über eine Impfung oder eine überstandene Covid-Erkrankung verlangen können sollen, nannte Altmaier einen "ersten wichtigen Schritt". Weiter sagte der CDU-Politiker: "Ich bin aber überzeugt, dass weitere Schritte notwendig und erforderlich sind." Er setze darauf, dass der Koalitionspartner SPD seine "ablehnende Haltung" ändere, sagte Altmaier. "Es geht immerhin um den Gesundheitsschutz von vielen tausend Menschen bei der Arbeit."


SPD und Union hatten sich nach stundenlangen Beratungen am späten Abend auf eine Impfauskunftspflicht für Kita-, Schul- und Heimbeschäftigte geeinigt.


Scholz rechnet mit Unterstützung in Bevölkerung für Impfauskunftspflicht


SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat für die geplante Pflicht zur Auskunft über den Corona-Impfstatus von Beschäftigten in Kitas, Schulen und Pflegeheimen geworben. "Dass wir im Bereich, wo vulnerable Gruppen berührt sind, eine Auskunft über den Impfstatus möglich machen für die Zeit der Pandemie, das finde ich vertretbar und macht dann möglich, dass der Arbeitgeber damit umgehen kann und sich darum kümmern kann, seinen Betrieb so zu organisieren, dass eine geringe Gefahr für die zu Schützenden davon ausgeht", sagte Scholz bei einer Gesprächsrunde mit ver.di-Chef Frank Werneke in Berlin.


Es sei ein Schritt, den "die Bürgerinnen und Bürger, glaub ich, auch mit großer Mehrheit unterstützen". Union und SPD hatten sich darauf verständigt, dass Arbeitgeber von Beschäftigten in Kitas, Schulen und Pflegeheimen künftig Auskunft über eine Corona-Impfung oder eine überstandene Covid-Erkrankung verlangen können. Die Neuregelung soll am Dienstag im Bundestag beschlossen werden.

Bundesschülerkonferenz lehnt Impfstatusabfrage bei Lehrkräften ab


Die Bundesschülerkonferenz lehnt wie auch die führenden Bildungsgewerkschaften in Deutschland eine Impfauskunftspflicht für Lehrkräfte ab. "Ich halte nichts davon, jetzt bei den Lehrerinnen und Lehrern die große Abfrage mit den Impfungen zu starten", sagte der Generalsekretär Dario Schramm der Nachrichtenagentur dpa.

Er verwies, wie die Gewerkschaften zuvor auch schon, auf eine ohnehin hohe Impfbereitschaft bei Lehrkräften. Der Ansatz im Bereich Vorsorge und Impfungen solle jetzt eher sein, Kindern und Jugendlichen ab 12 Impfangebote zum Beispiel an Schulen zu machen, sagte Schramm.


Bremen lädt per Brief zu Corona-Impfung ein


Das Land Bremen wirbt mit Briefen an alle Bürger für eine Corona-Impfung. "In diesen Tagen erhalten alle Bremerinnen und Bremer, alle Bremerhavenerinnen und Bremerhavener einen Brief nach Hause", erläuterte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke). "Damit wollen wir uns auf der einen Seite bedanken für viel Kraft aber auch Verständnis und Mitarbeit in den letzten eineinhalb Jahren." Zugleich sollten Menschen, die noch nicht geimpft sind, aufgerufen werden, eines der zahlreichen Impfangebote zu nutzen.

Mittlerweile seien im Land Bremen mehr als 75 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen Corona geimpft, mehr als 70 Prozent hätten bereits einen vollständigen Impfschutz, hieß es. Damit liege Bremen im Vergleich aller Bundesländer an erster Stelle. Mit der Briefaktion wollen Bernhard und Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) den Angaben zufolge diese Quote weiter steigern.


Russland soll neue Stadt mit Namen Sputnik bekommen


Der erste Satellit im Weltall war Namensgeber für den weltweit ersten Corona-Impfstoff Sputnik V. Nun will Russland eine komplett neue Stadt bauen, die ebenfalls Sputnik heißen soll. Eine entsprechende Vereinbarung ist beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok unterzeichnet worden, wie das zuständige Ministerium für die Entwicklung des Ostens Russlands mitteilte. Die Industriestadt Sputnik soll demnach etwa 30 Kilometer von Wladiwostok an der Grenze zu China auf einer Fläche von 925 Hektar entstehen. Rund 300. 000 Menschen sollen in Sputnik wohnen.

Sputnik 1 hieß der weltweit erste Satellit, den die Sowjetunion 1957 ins All gebracht hatte. Mitte August vergangenen Jahres war es ebenfalls Russland, das als weltweit erstes Land einen Impfstoff gegen das Coronavirus freigab und ihn in Erinnerung an glorreiche Zeiten in der Raumfahrt Sputnik V taufte. Der Impfstoff ist laut russischen Angaben mittlerweile in rund 70 Ländern zugelassen. Wann die Stadt Sputnik gebaut wird, war zunächst unklar.




Drosten enttäuscht über Impfquote

In der neuen Folge des NDR-Podcasts Coronavirus-Updates zeigt sich der Virologe Christian Drosten enttäuscht über die seiner Ansicht nach zu geringe Impfquote in Deutschland. Eine Impfquote von 90 bis 95 Prozent sei eigentlich möglich, aber derzeit nur Utopie. Hauptgrund sei eine gewisse Gleichgültigkeit in der Bevölkerung. "Man könnte diese Pandemie wegimpfen", so Drosten. Aktuell sind 61 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Der Virologe rechnet damit, dass die Politik die Kontakt-Maßnahmen im Herbst wieder verschärfen wird.
 
Leute, ich wurde eben mit dem Janssen-Vaccine von J&J geimpft.
Jetzt habe ich auf einmal das Verlangen, eine Series X zu kaufen. 😱
Bill Gates dieser Schlingel. :coolface:
Dachte der Moderna ist der mit den microchips? Aber seit meinem Johnson und Johnson habe ich auch Lust auf eine Xbox 🤔
 
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