COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

[zig]

Andererseits testet sich hier wohl kaum jemand so häufig, wer weiß wieviel es hier schon hatten.

grundsätzlich lebe ich sehr vorsichtig, hab wenige kontakte und war seit corona genau auf zwei partys. das nur weil ich entweder frisch genesen oder massig antikörper hatte.
ich bin geimpft, antikörper getestet habe die warnapp und bin befürworter von ffp2 masken auch wenn mir das tragen mittlerweile sehr schwer fällt.
trotzdem hat man nach zwei infektionen schon einen ruf weg.
aber es ist wirklich so. ich hab gerade nachgezählt. ich hab seit november 2020 58 pcr tests gemacht. hätte ich das nicht gemacht wäre das jetzt und die letzte infektion nicht aufgefallen und meine corona historie wäre unspektakulär

 

[3headedmonkey]

Ich meine das du Masern und Windpocken verwendest um jene zu verunglimpfen die wegen der noch ausbleibenden generellen Covid-Impfung für Kinder nicht in voller Panik an die Impfzentrumspforten klopfen und Kindermörder rufen, weil es noch keine Corona-Impfpflicht für Ungeborene in der 1. Schwangerschaftswoche gibt.....um mal auf deinem Niveau zu arbeiten.....und das dein Hinweis er möge doch seinen Link lesen hier nicht so ganz passend ist.

Artikel lesen es geht um Jugendliche ab 12 Jahren, dessen Impfung für diese Altersgruppe genehmigt wurde und gar auch für ungesunde Kinder und Jugendliche empfohlen wird.

 

[Uli]

@zig 58 PCR Tests ist schon heftig. Ich hatte in der ganzen Zeit 3 Schnelltests. Einmal für Abifeier weil die Impfung noch keine 2 Wochen her ist, einmal für zum Frisör und einmal weil ich mich ein Tag etwas schlapp gefühlt habe. Bin aber auch fast ausschließlich im Homeoffice. Wer weiß wie viele schon Covid hatten und es gar nicht gemerkt haben, die Daten Dunkelziffer wird hier riesig sein.

@3headedmonkey es geht um 2 Gruppen die ab 12 und die darunter. Selbstverständlich sieht es bei Kindern mit Vorerkrankung wie z.B. Asthma anders aus. Da ist die Impfung auch empfohlen.
Meine Kinder hatten als sie jünger wären ne zeitlang permanent mit Erkältungen zu tun(haben ja viele) da hat der Kinderarzt empfohlen das wir sie gegen Grippe impfen lassen. Die Impfung haben sie dann auch ein paar Mal bekommen. Seit einigen Jahren aber jetzt ich nicht mehr da sie eigentliche nur ganz ganz selten noch krank sind.

 

[Swisslink]

Ich gehöre zur „0 PCR-Tests“-Gruppe.

 

[StefSan]

Ich gehöre zur „0 PCR-Tests“-Gruppe.

Same.. und lebe noch.
Krass

 

[3headedmonkey]

@3headedmonkey es geht um 2 Gruppen die ab 12 und die darunter. Selbstverständlich sieht es bei Kindern mit Vorerkrankung wie z.B. Asthma anders aus. Da ist die Impfung auch empfohlen.
Meine Kinder hatten als sie jünger wären ne zeitlang permanent mit Erkältungen zu tun(haben ja viele) da hat der Kinderarzt empfohlen das wir sie gegen Grippe impfen lassen. Die Impfung haben sie dann auch ein paar Mal bekommen. Seit einigen Jahren aber jetzt ich nicht mehr da sie eigentliche nur ganz ganz selten noch krank sind.

Du missverstehst da was. Die Studie in deinem Artikel geht von einem selteneren Verlauf aus, dennoch ist das nicht selten und 2% erleiden in den pubertären Schuljahren für 2 Monate Symptome, die zu einer konzentrationsschwäche und Müdigkeit führen. Und selbst dann wurde noch nicht sozioökonomisch die Studie geführt bei der prekär lebende Kinder einfach viel mehr an Mangelernährung, Diabetes oder Herzkrankheiten leiden. Zivilisationskrankheiten, die in den USA sehr viel stärker vertreten sind und zu der Empfehlung der Impfung geführt haben.

 

[Provence]

Same.. und lebe noch.
Krass

Gerade noch so

 

[Swisslink]

Moderna kündigt Booster-Impfung vor dem Winter an.

Danke, aber nein danke.

 

[UchihaSasuke]

Der US-Biotechnologiekonzern Moderna gibt ermutigende Daten zu seinem Impfstoff bekannt: Das Vakzin schütze vier bis sechs Monate nach der zweiten Dosis zu 93 Prozent. Das unterscheidet sich kaum von der 94-prozentigen Wirksamkeit, die in der ursprünglichen klinischen Studie erzielt wurde, und ist besser als beim Impfstoff von Biontech und Pfizer. Die Schutzwirkung von deren Vakzin verringert sich Studien zufolge alle zwei Monate um etwa sechs Prozentpunkte und liegt sechs Monate nach der zweiten Impfung bei etwa 84 Prozent. Beide Impfstoffe basieren auf der sogenannten mRNA-Technologie.

Ich wußte das es richtig ist auf Bill zu setzen

 

[steffundso]

kurz- und mittelfristig, ggf. langfristig wird man eh alle x bis xx monate auffrischen müssen (bzw. SOLLTE auffrischen, da wir ja keine impfpflicht haben ), da ist es wahrscheinlich fast egal, worauf man setzt
wobei die impfstoffe ja eh auch kontinuierlich verbessert werden. ich bekomme in ~2 wochen meine 2. biontech, rechne aber dann in ~6 monaten mit 'ner dritten impfe

 

[3headedmonkey]

Moderna kündigt Booster-Impfung vor dem Winter an.

Danke, aber nein danke.

Moderna kündigt eine neue Formel an um die Wirksamkeit zu erhöhen und vor allem die Antigenbildung gegen Delta und kommende Mutation hoch zu halten. Israel impft schon die dritte Dosis nach der alten Formel.

 

[Jobs82]

Long Covid ist nicht zu unterschätzen. Mir fällt auch auf das es bei Olympia mehr verletzte gibt als sonst. Klar Covid impfen und Lockdown sind da schon Ausschlaggebend
Hab auch 2 im Bekanntenkreis die vorher sehr sportlich waren und nach 6 Monaten kaum was machen können.

 

[Birdie]

50 ist kein Alter - R.I.P. Paul

Nach Corona-Erkrankung: DJ Paul Johnson ist tot

Mit dem Song "Get Get Down" landete er einen Welthit. Nun ist der US-amerikan...

www.t-online.de

https://www.instagram.com/p/CRihXvGA0-b/?utm_source=ig_web_copy_link

 

[Harlock]

Ich gehöre zur „0 PCR-Tests“-Gruppe.

Lehrer kriegen halt nur die billigen Schnelltests Ich gehöre sogar zur Zero Coronatests Gruppe. Dafür habe ich einen Haufen guter FFP2-3 masken. Ich hatte auch ein paar kleinere infekte in der pandemiezeit, aber da habe ich mich halt einfach "isoliert" und wenn besuch kam auch in der Wohnung Maske getragen plus gelüftet.

Ich wußte das es richtig ist auf Bill zu setzen

Und Trump : Moderna hatte wohl Geldschwierigkeiten vor "Operation Warpspeed".

kurz- und mittelfristig, ggf. langfristig wird man eh alle x bis xx monate auffrischen müssen (bzw. SOLLTE auffrischen, da wir ja keine impfpflicht haben ), da ist es wahrscheinlich fast egal, worauf man setzt
wobei die impfstoffe ja eh auch kontinuierlich verbessert werden. ich bekomme in ~2 wochen meine 2. biontech, rechne aber dann in ~6 monaten mit 'ner dritten impfe

Es ist egal ob Moderna oder Pfizer, es wird eh gegeben was gerade da ist und mRNA ist. Mag auch so kommen mit den Auffrischimpfungen, aber ich warte da erstmal ne Stikoempfehlung ab, oder Daten welche die Sicherheit und die Nötigkeit einer dritten Impfung belegen, und nicht nur labordaten zu Antikörpern (gibt ja nicht nur Antikörper bei der Virenbekämpfung). Ansonsten vielleicht nach einem Jahr (da soll die Auffrischimpfung sehr gut wirken), 6 Monate erscheint mir für mich verfrüht (außer für immunkompromittierte oder sehr Alte menschen)

Die WHO ist auch nicht amused, dass sich der Westen dreifach impfen will bevor ärmere Länder überhaupt die erste Dosis sehen. Dass Pfizer lieber an den Westen verimpft, als den impfstoff günstiger an die ärmsten Länder abzugeben sollte auch klar sein, insofern sehe ich da auch ein wirtschaftliches Interesse der Firma.

Vorerst sollen eh erst hochbetagte und immunkompromittierte Menschen eine dritte Dosis angeboten bekommen, da kann man vielleicht auf wissenschaftliche Daten verzichten und aus Vorsicht und Fürsorge einfach losimpfen wie es Israel macht, ich will erst ein paar wissenschaftliche Daten sehen die mir die dritte Impfung schmackhaft machen

 

[Montalaar]

Du missverstehst da was. Die Studie in deinem Artikel geht von einem selteneren Verlauf aus, dennoch ist das nicht selten und 2% erleiden in den pubertären Schuljahren für 2 Monate Symptome, die zu einer konzentrationsschwäche und Müdigkeit führen. Und selbst dann wurde noch nicht sozioökonomisch die Studie geführt bei der prekär lebende Kinder einfach viel mehr an Mangelernährung, Diabetes oder Herzkrankheiten leiden. Zivilisationskrankheiten, die in den USA sehr viel stärker vertreten sind und zu der Empfehlung der Impfung geführt haben.

Warum ist es nicht selten wenn es laut Studie selten ist?
Dein Verweis das Prekärkids von ihren Eltern anscheinend gerne falsch gefüttert werden soll für die Impfempfehlungen in welcher Art relevant sein?

 

[3headedmonkey]

Warum ist es nicht selten wenn es laut Studie selten ist?
Dein Verweis das Prekärkids von ihren Eltern anscheinend gerne falsch gefüttert werden soll für die Impfempfehlungen in welcher Art relevant sein?

Was? Ich habe nur über mich nur über die Studie geäußert und wie bestimmte Eltern "seltene" und "milde" Komplikationen komplett falsch einschätzen.
In den USA leben so viele ungesunde Kinder, dass die Empfehlung für Jugendliche gilt. Deutschland ist zwei geteilt und eine bestimmte soziökonomische Gruppierung kommt wie immer zu kurz und das wird aus der Studie nicht angesprochen. Erstens weil es aus UK ist und zweitens war es nicht die Motiviation so aufgelöst sich das ganze anzugucken. Sowas nennt man Kritik. Lernt man auch in der Schule.

 

[Montalaar]

Was? Ich habe nur über mich nur über die Studie geäußert und wie bestimmte Eltern "seltene" und "milde" Komplikationen komplett falsch einschätzen.
In den USA leben so viele ungesunde Kinder, dass die Empfehlung für Jugendliche gilt. Deutschland ist zwei geteilt und eine bestimmte soziökonomische Gruppierung kommt wie immer zu kurz und das wird aus der Studie nicht angesprochen. Erstens weil es aus UK ist und zweitens war es nicht die Motiviation so aufgelöst sich das ganze anzugucken. Sowas nennt man Kritik. Lernt man auch in der Schule.

Was sind bestimmte Eltern, warum schätzen sie selten und mild komplett falsch ein wenn selbst Studien sagen das die Fälle selten und mild verlaufen?
Was hat es mit einer generellen Impfempfehlung zu tun wenn prekäre Eltern ihren Nachwuchs nicht richtig füttern, wie sollte das in einer Studie berücksichtigt und in einer Empfehlung formuliert werden?

 

[Uli]

In der Studie ging es generell um Kinder und Jugendliche aus der Gruppe bis 12 und ab 12.
Natürlich wird da jetzt nicht noch Mal nach den Lebensumständen auch der der Ernährung differenziert. Das tut hier auch gar nicht zur Sache.
Ich verstehe auch nicht wenn Fachleute also Mediziner sagen Komplikationen sind in dem Alter sehr sehr selten und genau das will u.a. diese Studie belegen, hier User sagen es ist nicht selten. Wobei es bei der Studie ja noch nicht Mal um Komplikationen als solches geht, sondern um Long Covid. Sprecht doch mal mit Kinderaerzten was die sagen.
Und wegen prekären Lebensumständen oder Mangelernährung, da müsste man halt genauer hinschauen ob das so gravierend ist, das man sagen kann hier liegt eine Vorerkrankung bzw. Risiko vor, weil das Kind nicht gesundt ist, dann wäre impfen vermutlich angebracht.

 

[Madmexx82]

Wie manche einfach noch immer nicht verstanden haben, das es bei der Impfung und den PCR Test eigentlich am wenigsten um sie selbst geht

 

[Swisslink]

die meisten Menschen lassen sich aus Eigeninteresse impfen.