COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

weil ich mir den film gestern wieder mal angeschaut habe:


früher oder später sind wir alle am arsch wenn wir es nicht lernen, anstatt uns gegenseitig die schuld zuzuschieben oder irgendwelche märchenkonstrukte daher zu fabulieren um die scheisse zu erklären.
 
Nicht jeder Coronatote ist einer Zuviel. Aber 2500 im Monat mit der Tendenz steigend, wie in GB sind es.

Bei jedem Terroranschlag mit wenigen Toten wird sofort nach massivem Maßnahmen auf jedem Gebiet gerufen; aber aber 580 Covid Tote in einer Woche wie in Großbritannien letzte Woche nimmt man anscheinend achselzuckend hin.

und noch mal zum mitschreiben: die Maßnahmen in Südkorea, Finnland, Norwegen und co sind bei weitem weniger massiv, als zwischen November und Juni in Großbritannien. Dort gibts/gabs wenige Maßnahmen, die aber funktionieren! Und die Leute halten sich daran. Und dort ist mit diesen Maßnahmen das Leben munter weiter gegangen.

Während wir nach Datenschutz rufen werden woanders digital gestützt nach Lösungen gesucht und diese gefunden. Dass hier die Wirtschaft zerstört wird und Menschen eingesperrt werden - egal wie hoch die Tatsächliche Gefahr im jeweiligen Bezirk/Bundesland war - ist sicher die höchste Form der Bevormundung und Einschränkung. Eine App auf dem Handy zu haben, die zur Lösung beiträgt ist da eher ein minimal invasiver Eingriff in meine Rechte. Zumal diese App ja auch mit etwas Intelligenz nahezu anonym hätte arbeiten können.

Aber bis heute haben wir keine gescheite digitale Lösung des Contact Tracing.
Du willst also, dass deine subjektive Vorstellung von zu vielen Toten Maßstab für pauschale, unendliche Grundrechtseinschränkungen im öffentlichen und privaten Leben sind? Der Maßstab zur Aufhebung kann nur sein, dass durch das Virus keine Überlastung unserer Gesundheitssysteme droht, wie es in Italien letztes Jahr in Teilen der Fall war, und durch jeden ein Impfangebot realistisch wahrgenommen werden konnte.
Sofern weder eine Überlastung der Gesundheitssysteme droht noch die Impfung zu einer Sonderbehandlung verkommt, die sich nur Reiche und Wohlhabende mit entsprechenden Kontakten leisten können, sind sämtliche Maßnahmen just dann aufzuheben, wenn jedem ein Impfangebot gemacht werden konnte (plus zwei Monate, damit die Zweitimpfung verabreicht werden kann und sich beim Geimpften ein Impfschutz einstellen kann).
Alles, was darüber hinaus geht, fällt unter die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen oder der Pflegeheime, der Krankenhäuser etc. Das sind aber keine Fragen mehr der reinen Pandemiebekämpfung, und schon gar nicht Fragen pauschaler und indefiniter Grundrechtseingriffe, sondern Fragen zum besseren Schutz vor Keimen und Krankheitserregern bei gefährdeten Personen und Personenkreisen in den genannten Bereichen, die ohnehin viel zu lange ignoriert wurden.
 
Eine neue Lancet Studie wiederlegt die Long Covid bei Kindern These von Lauterbach.

Und hier auf deutsch zusammengefasst:
 
Eine neue Lancet Studie wiederlegt die Long Covid bei Kindern These von Lauterbach.

Und hier auf deutsch zusammengefasst:
Dein Artikel widerspricht deine Aussage.
 
Wenn wir den Klimawandel nicht hinkriegen eher so 100 vieleicht 200 Jahre
In 100 Jahren drehst du den Klimawandel auch nicht mehr um, vor allem da sich der Welt CO2 Ausstoß die nächsten 30-40 Jahre noch weiter erhöht statt reduziert... (selbst wenn Europa CO2 neutral würde, was sicher nicht passieren wird, höchstens auf dem Papier)
 
In 100 Jahren drehst du den Klimawandel auch nicht mehr um, vor allem da sich der Welt CO2 Ausstoß die nächsten 30-40 Jahre noch weiter erhöht statt reduziert... (selbst wenn Europa CO2 neutral würde, was sicher nicht passieren wird, höchstens auf dem Papier)
Jo dann wars das halt mit der Menschheit. Eventuell ist der künstliche Klimawandel der Große Filter weswegen es keine intergalaktischen Alienrassen in der Nähe gibt.
 
Eine neue Lancet Studie wiederlegt die Long Covid bei Kindern These von Lauterbach.

Und hier auf deutsch zusammengefasst:
als wenn 1 kind von 50 wenig wären. kannst ja mal 50 eltern fragen, wer freiwillig die hand für longcovid bei seinem kind hebt.
 
als wenn 1 kind von 50 wenig wären. kannst ja mal 50 eltern fragen, wer freiwillig die hand für longcovid bei seinem kind hebt.
Das sagst du so, aber die Anzahl der Eltern, die ihre Kinder willentlich mit Windpocken oder anderen Krankheiten anstecken wächst und Uli ist anscheinend einer von denen :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade das viele Eltern ihre Kinder solche Krankheiten aussetzen anstatt die Pionierarbeit des impfens zu nutzen. Wo wären wir nur ohne diese Impfungen?
 
:alt:Ich beziehe das hauptsächlich auf die, die damit Panikmache machen.

Du bezogst es auf @Bond nehme ich an.

@ Long Covid: Es ist auf jeden Fall ne gute Nachricht, dass es eher selten ist und bei Kindern die LC Symptome (nach 2 Monaten) auch schwächer sind als bei Erwachsenen. 2 Monate ist auch keine sehr lange Zeit, dürfte bei den allermeisten wieder verschwinden. Ob Symptome wie Kopfschmerzen und Müdigkeit immer auf Corona zurückzuführen sind ist auch so ne Frage und gerade Kinder und Jugendliche dürften durch die Pandemiemaßnahmen psychisch leiden. Wie sehr die Impfungen gegen Long Covid schützen ist leider auch nicht klar. Aber miteinbeziehen sollte man natürlich auch Long Covid in die Rechnung.

Also irgendwas wird sich die Stiko schon denken bezüglich ihrem Zögern, so eindeutig klar scheint der Nutzen bei Kindern noch nicht zu sein, aber das kann sich natürlich ändern. Ich meine mir kanns egal sein, je mehr Leute geimpft sind desto weniger Virus im Umlauf, desto besser für mich.

Waere ich juenger und haette die Familienplanung noch nicht abgeschlossen und keine Vorerkrankungen haette ich mich vielleicht auch dagegen entschieden. Ich weiß es nicht.

Corona kann ja angeblich die Eier angreifen in ein paar Fällen und wenn die Impfstoffe die Fortpflanzung behindern würden sollte man das bereits wissen, außer es ist ein evil masterplan bei dem extrem viele mitmachen. In letzterem extrem unwahrscheinlichen Fall würde ich nicht gerne in irgendeiner Form mit der Entwicklung und Verbreitung der Vakzine zu tun haben wollen, die halbe Welt wäre hinter den "Masterminds" und deren Eiern oder Eierstöcken her.

Mich wundert wirklich wie sehr einige diesbezüglich verunsichert sind, auch etliche junge Krankenschwestern. Besonders lustig sind die, welche sich dann mit dem Stöcker impfstoff impfen lassen der so gut wie gar nicht auf irgendwas getestet wurde.
 
Das sagst du so, aber die Anzahl der Eltern, die ihre Kinder willentlich mit Windpocken oder anderen Krankheiten anstecken wächst und Uli ist anscheinend einer von denen :nix:
Was laberst du für einen Müll, geht's noch?
ich lasse meine Kinder absichtlich mit gar nichts anstecken. Sie haben alle Impfungen die für sie empfohlen sind. Geimpft wird aber nicht weil Jens Spahn ne bessere Impfquote will, sondern wenn medizinisch notwendig und empfohlen.
@3headedmonkey @Jobs82
Eigene Kinder? Vermutlich nicht.
Was glaubt ihr denn warum die STIKO sowie der Verband der Hausärzte und sehr viele Kinderärzte die Impfung noch nicht empfehlen? Die Studienlage ist noch zu dünn so dass man nicht sagen kann was überwiegt Risiken Covid vs Risiko Impfung und Kinder haben in den allermeisten Fällen null Probleme durch Covid.
@Pongler es geht nicht drum freiwillig die Hand zu heben für Long Covid. Die Studie basiert auf Symptom Meldungen per App, heißt wenn dein Kind z.b. Kopfschmerzen hat und du das per App meldest wird das gezählt. Da wurde kein Kind weitergehend untersucht.
@Harlock ich habe nicht behauptet daß der Impfstoff die Fruchtbarkeit beeinträchtigt oder dahingehend sich irgendwie negativ auswirkt

Dass das für viele so schwer nachvollziehbar ist das man seine Kinder nicht mit einem neuen Impfstoff, den sie med. gesehen nicht brauchen, einfach so impfen lassen will, sondern das man erst noch abwarten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uli
Ja ich habe Kinder sogar 2 (15 und 12) beide gegen alles geimpft was es so gibt + Covid.
Gelbsucht auch da wir vor Covid sehr viel gereist sind in ferne Länder.

Auch sind fast alle Jungs (13-15) beim Fußball komplett geimpft. Weltweit wird da kein so ein Aufstand gemacht ob Jugendliche geimpft werden sollen. Nur in Deutschland wird wieder Vorsicht walten lassen.
 
@Harlock ich habe nicht behauptet daß der Impfstoff die Fruchtbarkeit beeinträchtigt oder dahingehend sich irgendwie negativ auswirkt

Dass das für viele so schwer nachvollziehbar ist das man seine Kinder nicht mit einem neuen Impfstoff, den sie med. gesehen nicht brauchen, einfach so impfen lassen will, sondern das man erst noch abwarten möchte.
Klang halt etwas danach :scan:

Ansonsten sollte es jedes Kind mit seinen Eltern selbst entscheiden, ohne Druck (was auch schon vor der politischen Einmischung möglich war). Aber man will halt massenhaft in Schulen impfen. Und ein wenig benefits wird es für geimpfte Kinder wohl auch geben, falls die nicht in Quarantäne müssen bei jedem Schulausbruch. Das wird ein paar überreden.


@Uli
Ja ich habe Kinder sogar 2 (15 und 12) beide gegen alles geimpft was es so gibt + Covid.
Gelbsucht auch da wir vor Covid sehr viel gereist sind in ferne Länder.

Auch sind fast alle Jungs (13-15) beim Fußball komplett geimpft. Weltweit wird da kein so ein Aufstand gemacht ob Jugendliche geimpft werden sollen. Nur in Deutschland wird wieder Vorsicht walten lassen.


Ist am Ende ja die freie Entscheidung eines jeden Einzelnen und die Stiko "erlaubte" es ja schon vor den politischen Beschlüssen, sprach nur keine Empfehlung für alle Kinder und Jugendlichen aus, weil das Nutzen-Risiko Verhältnis aus den verfügbaren Daten wohl nicht so eindeutig ist. Vielleicht ändert die Stiko ja noch ihre Meinung, aber ein Schwurblerverein ist das wohl auch nicht.

Die Amis nehmen medizinische Drogen wie Bonbons, beim Rest der Welt sieht es schon anders aus, da ist Deutschland nicht wirklich alleine mit der Vorsicht der Stiko.

UK sieht es derzeit wohl ähnlich:
Until more data become available, JCVI does not currently advise routine universal vaccination of children and young people less than 18 years of age. JCVI will keep this advice under review as more safety and effectiveness information become available on the use of COVID-19 vaccines in children and young people.

The health benefits in this population are small, and the benefits to the wider population are highly uncertain. At this time, JCVI is of the view that the health benefits of universal vaccination in children and young people below the age of 18 years do not outweigh the potential risks.

Operationally, it is considered reasonable to allow a lead-in time to offer vaccination to those children who are within three months of their 18th birthday to ensure good uptake of vaccine in newly-turned 18 year olds.


Wie gesagt, das sollte jedes Kind mit seinen Eltern entscheiden, solange kein Druck auf die Kinder aufgebaut wird ist es ok.
 
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