Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Bist ja ein ziemlich unfreundlicher Geselle, man merkt viel aufgestaute Wut bei deinem post. Smileys mache ich um freundlicher zu wirken, könnte dir auch nicht schaden ;)

Schuldig!
Bullshit macht mich wütend.:kruemel:

Aber wenn dir freundlich zu wirken wichtiger ist als Fakten, ist das dein gutes Recht.
Dann wunder dich aber nicht, wenn Leute die das andersherum sehen, dich darauf ansprechen, in einem wissenschaftlichen Thread.
 
Okay Jungs, alles ist wieder gut, nach 2 Rekordsommern kommt ein milder Sommer, der Klimawandel ist besiegt. :uglylol:


Klimawandel besiegen?

Wer würde so dumm sein und gegen etwas unausweichliches einen Krieg führen

Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, lange vor den Menschen und lange nach den Menschen

Ich finde es nur witzig, dass nach nem trockenen 30 Grad Sommer die ganzen Apokalyptiker auf der Strasse stehen weil ja morgen die Welt untergeht, wenn nicht alle sofort in Höhlen ziehen und Gras essen

Und plötzlich ist ein Sommer verregnet und kühl und dieselben Leute beschweren sich und fragen wann es mal wieder richtig Sommer wird

Die ganze Dummheit der Klimadebatte zeigt sich darin


:)
 
Hab mir letztens gedacht das Edmund Stoiber rückblickend mit seinem Transrapid nicht unrecht hatte.
Umwelttechnisch wäre es heute toll wenn wir vor 20 Jahren mit modernen High-Speed Zugverbindungen angefangen hätten, so wie China.
Damals wurde aber gar nicht mit Umweltschutz argumentiert... sondern mit "10 Minuten".





Klimawandel besiegen?

Wer würde so dumm sein und gegen etwas unausweichliches einen Krieg führen

Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, lange vor den Menschen und lange nach den Menschen

Normal wären derartige klimatische Veränderungen aber über Zehntausende, Hunderttausende oder Millionen von Jahren.
Jetzt vollziehen sie sich über den zeitraum von 150 Jahren und das wird definitiv in einem Massensterben enden, da Lebenwesen (Tiere und Pflanzen) sich nicht so schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Dazu bräuchten sich viele Generationen, die Zeit haben sie nicht.

Selbst der Mensch ist einer solchen Herausforderung nicht gewachsen.
Angenommen es geht weiter wie bisher und wir haben 4-7°C Erderwärmung in den nächsten 100 Jahren. Dann steigt der Meerespiegel und es verschieben sich fruchtbaren und bewohnbare Zonen auf dem Planet so sehr, dass mindestens 1 Milliarde Menschen nicht mehr dort leben kann wo sie aktuell sind.
Folge: Massenmigrationen die um den Faktor 1000 größer sind als alles was es jemals in der Menschheitsgeschicht gab und über Jahrzehnte hinweg nicht nachlassen werden.
Gleichzeitig werden in vielen Regionen Trinkwasser und Nahrung knapp, da sich selbst in Regionen die weniger stark betroffen sind bestehende Infrastruktur für die Grundversorgung nicht so schnell an die neuen gegebenheiten anpassen kann. (Kleiner Vergleich: Deutschland schafft es seit 30 Jahren nicht die eingefahrene Kohleinfrastruktur im Rohrpott zurück zu bauen und durch Alternativen zu ersetzen. Wir sind dem was da noch kommt nichtmal annähernd gewachsen.)

Derartige Massenmigrationen löst man nicht durch die Aufnahme von Flüchtlingen, genauso wenig hilft es Grenzen zu schließen wenn dutzende Millionen Menschen jedes Jahr ankommen.

An dem Punkt kommt es dann darauf an welche Ideologien sich weltweit durchgesetzt haben.
Angenommen die Welt der Zukunft ist eine rechtkonservative, nationalistische und authoritäre Welt die die interessen des Kollektivs vor individuelle Rechte des Einzelnen stellen, nach Vorbild Trump, Putin, AfD, FPÖ etc. dann wird man sich dazu entscheiden die Flüchtlinge industriell zu vernichten. Das werden dann Genozide werde, die sich über viele Jahrzehnte hinziehen, weltweit stattfinden und hunderte Millionen Opfer fordern werden.
Jeder der Rechts wählt trägt seinen Teil dazu bei genau diese Zukunft Wirklichkeit werden zu lassen.

Oder die Welt ist ein liberale, mit Fokus auf individuelle Rechte statt kollektive Interessen, dann wird man versuchen die Klimaflüchtlinge umzusiedeln und neue Lebensräume zu erschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 4 Tagen in Wien knapp 35°C im Schatten, dauert bis Mittwoch an (über 30 immer). Nachts nie unter 22 Grad (letzte Nacht 28 Grad um Mitternacht)
Wer Afrika Klima und Hitze liebt sollte schon längst hier sein, wir haben die Stadt mit der höchsten Erwärmung in GANZ Europa! :ol:

Ich bin bald weg von hier! Weg von dieser Höllen Hitze ??????
 
Ich bin eh der Winter-Typ anstatt der Sommer-Typ.

mein ganzesLeben lang Pollerallergie, ich schwitze leider extrem bei starker Hitze bzw. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und das macht es mir im Sommer nicht gerade angenehm.

Daher eher der Winter Typ.
 
Seit 4 Tagen in Wien knapp 35°C im Schatten, dauert bis Mittwoch an (über 30 immer). Nachts nie unter 22 Grad (letzte Nacht 28 Grad um Mitternacht)
Wer Afrika Klima und Hitze liebt sollte schon längst hier sein, wir haben die Stadt mit der höchsten Erwärmung in GANZ Europa! :ol:

Ich bin bald weg von hier! Weg von dieser Höllen Hitze ??????


Bei uns ist es auch warm gerade. Soll am Montag wieder runter gehen (mit Regen) und ein paar Tage später wieder etwas steigen. Mal abwarten, ich meine wir haben hochsommer und ein paar heiße Tage sind zum aushalten.

Im Garten hat es gerade knapp 27 Grad. Innen 24,9, zumindest momentan fühle ich mich pudelwohl.

Aber ja, Wien ist schon ein klein wenig wärmer als meine Stadt, aber das ist wohl normal, ich wohne halt nicht am Balaton


screenshot_2020-07-31kgj5b.png


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Der Größte Unterschied sind wohl die tropischen Nächte bei euch, auch wenn es laut Wetterbericht auch bei euch öfters unter 20 fällt.
 
Nun ich glaube mit der ganzen Bewegung rund um den Klimawandel wird extrem übertrieben.
Ich erinnere mich das es auch früher schon echt heiße Sommer gab und das Klima ändert sich doch sowieso immerr wieder.
Ich denke manche Probleme sucht man sich einfach wenn man zu wenige hat.

Aus diesem Grund sind mir Klimaaktivisten auch eigentlich recht unsympahtisch. Aber gut ich bin sowieso der Meinung das wir was solche Sachen angeht in einer extrem merkwürdigen und unangenehmen Zeit leben.
 
Nun ich glaube mit der ganzen Bewegung rund um den Klimawandel wird extrem übertrieben.
Ich erinnere mich das es auch früher schon echt heiße Sommer gab und das Klima ändert sich doch sowieso immerr wieder.
Ich denke manche Probleme sucht man sich einfach wenn man zu wenige hat.

Aus diesem Grund sind mir Klimaaktivisten auch eigentlich recht unsympahtisch. Aber gut ich bin sowieso der Meinung das wir was solche Sachen angeht in einer extrem merkwürdigen und unangenehmen Zeit leben.
Das Klima ändert sich. Nur ändert sich in den letzten 100 Jahren, was sich sonst in 5.000.000 Jahren oder länger geändert hat.
Dieses Argument "Das Klima ändert sich doch eh ständig" ist das absolut dümmste Argument was man bringen kann. Die Erde ist keine 2000 Jahre alt.

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Die Menschen machen einen Fliegenschiss aus auf der Erde. Trotzdem verändern wir das Klima, wo es sonst Millionen von Jahren für braucht.

Aber alles bestimmt nicht so, weil gefühlt ja nie anders
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Eisbären gibt es seit knapp 150.000 Jahren, durch die Erderwärmung halten sie es ab nur noch 80 Jahre aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Klima ändert sich. Nur ändert sich in den letzten 100 Jahren, was sich sonst in 5.000.000 Jahren oder länger geändert hat.
Dieses Argument "Das Klima ändert sich doch eh ständig" ist das absolut dümmste Argument was man bringen kann. Die Erde ist keine 2000 Jahre alt.

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Die Menschen machen einen Fliegenschiss aus auf der Erde. Trotzdem verändern wir das Klima, wo es sonst Millionen von Jahren für braucht.

Aber alles bestimmt nicht so, weil gefühlt ja nie anders
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Eisbären gibt es seit knapp 150.000 Jahren, durch die Erderwärmung halten sie es ab nur noch 80 Jahre aus

Ich bin jetzt in dem Thema nicht wirklich drin, klar unsere Winter sind nicht mehr so kalt wie früher (die Sommer finde ich aber genau so heißt wie früher evtl. minimal wärmer) aber die entscheidende Frage ist doch wirklich:
kommt alles so schlimm wie man uns glauben machen will?

Was auch erwähnenswert ist


angeblich haben wir den Punkt ohen Widerkehr schon erreicht. Wenn dem so ist macht das alles Diskussionen obsolet, man wir dann sowieso schauen müssen wie sich alles entwickelt und dann eine Art finden müssen wie man damit leben kann. So funktioniert das ursprüngliche Leben auch, die Organismen passen sich der Umwelt an nicht umgekehrt.
 
Ich bin jetzt in dem Thema nicht wirklich drin, klar unsere Winter sind nicht mehr so kalt wie früher (die Sommer finde ich aber genau so heißt wie früher evtl. minimal wärmer) aber die entscheidende Frage ist doch wirklich:
kommt alles so schlimm wie man uns glauben machen will?

Was auch erwähnenswert ist


angeblich haben wir den Punkt ohen Widerkehr schon erreicht. Wenn dem so ist macht das alles Diskussionen obsolet, man wir dann sowieso schauen müssen wie sich alles entwickelt und dann eine Art finden müssen wie man damit leben kann. So funktioniert das ursprüngliche Leben auch, die Organismen passen sich der Umwelt an nicht umgekehrt.
Na was denn jetzt? Klimalüge oder eh alles zu spät?

Stell dir vor du hast Krebs und noch knapp 12 Monate zu leben. Am ersten Tag vor nen Zug springen oder noch möglichst viel mitnehmen?
 
Der Größte Unterschied sind wohl die tropischen Nächte bei euch, auch wenn es laut Wetterbericht auch bei euch öfters unter 20 fällt.
Diese Angaben beobachte ich seit Jahren, und sie stimmen nie ganz. Wenn dort steht 30°C (max.) dann habe ich hier auf 4 verschiedenen Temperaturmessern 33,8°C oder sogar teils mehr, Nachts steht 19°C (min.) und am nächsten Tag zeigen mir 3 digitale Messtationen an dass die Temperatur (im Schatten, unter dem Balkon) nie unter 20,6 oder 21 gefallen ist. Also da wird anscheinend immer weniger angegeben als es tatsächlich der Fall ist.

2019 hatten wir hier 23 Tropennächte in Folge (!) , das bedeutet fast ein Monat lang nie unter 22 Grad nachts und tagsüber immer 34 oder mehr. Da drehst du einfach durch, vor allem weil Österreich ein Binnenstaat ist ohne Meer. Hier ist das Klima mittlerweile für den Alltag nur noch unerträglich von Juni bis September.
 
Die große Dürre die @Avi hier im Startpost propagierte scheint auch abgewendet, kann natürlich noch kommen, der Juli und August sind unsere heißesten Monate und wir werden sicher wieder ein paar Tropentage und Tropennächte haben, deswegen Panik zu schieben halte ich für übertrieben.
Am Ende wurde es im Juli recht gemäßigt, viel Regen, viele Tage um die 20-25 Grad, eine Hand voll 30er. Heute war auch der erste August Tag über 25 Grad hier mit 29.

Die nächsten Tage wird es wohl Richtung 30-36 Grad gehen aber scheinbar sind wir in 2 Wochen wieder im 25er Bereich und dann ist eh schon September...
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Bin froh, dass es in Österreich (abgesehen von Wien) nur knapp 30 Grad haben wird und damit dann doch um etliches kühler als in Deutschland.
 
Am Ende wurde es im Juli recht gemäßigt, viel Regen, viele Tage um die 20-25 Grad, eine Hand voll 30er. Heute war auch der erste August Tag über 25 Grad hier mit 29.

Auch wenn es einem in diesem Jahr nicht so vor kam, aber in Deutschland war auch der Juli wieder überdurchschnittlich warm und vor allem zu trocken.

Die Monatsbilanz sieht nach vorläufigen Berechnungen so aus: Der Temperaturdurchschnitt lag mit 17,7 Grad um 0,8 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 war der Juli 2020 dagegen 0,3 Grad zu kalt. Die bundesweit tiefste Temperatur registrierte Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 12. Juli mit 1,1 Grad. „Völlig anders zeigte sich der Juli in Süddeutschland“, berichtete der DWD: Rheinfelden und Regensburg meldeten zehn Tage mit mehr als 30 Grad.

Mit rund 50 Litern pro Quadratmeter erreichte der Juli nur 65 Prozent seines Solls (78 Liter). Gebiete, in denen das Niederschlagssoll erfüllt wurde, lagen meist im Süden und im hohen Norden.

https://www.wetter.de/cms/der-juli-2020-war-zu-warm-aber-vor-allem-viel-zu-trocken-4587849.html
 
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