AKIRA

Volcom

L12: Crazy
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hat einer von euch schon akira gesehn meiner meinung nach der beste anime aller zeiten, die story ist einfach nur fazinierend ich war den ganzen film von der handlung in bann gezogen viel mehr als in den meisten hollywood milionen produktionen!
wer in noch nicht gesehn hat unbedingt zur nächsten videothek gehen und den film ausleihen besser noch DVD
 
ich habe ihn noch nicht gesehen. vielleicht werd ich mir ihn ma ausleihen wenn ich lange weile hab :) dann tu ich mir alles an *gg*
 
wenn du das sagt werde ichs auch ma machen *g* was is denn die handlung in dem movie
 
der film beginnt mit der totalen zerstörung tokios im jahr 1988 wurduch der super gau ausgelößt wird gegen ende des films beantwortet. die eigentliche story spielt so um die 33 jahre später in tokio nach der fetten aufbauphase und dem daraus resultierenden wirtschaftswunder lebt es sich in überfuss,durch korrupte politiker und rezession bricht das totale chaos aus in der stadt .Studenten demonstrieren und die straßen werden von gangs berherrscht, dies ist aber nur ein kleiner teil der geschichte mehr möchte ich nciht verraten
 
<<<<<<-SPOILER->>>>>>>>
AKIRA ist einer der besten ANimes aller Zeiten!

Dass einzige was zu bemängeln wäre ist die schlechte sync. Aber die Story die Atmosphäre... einfach unglaublich. Die Zeichnungen sind gelungen. Akira ist einfach ein verdammter Psycho Film erstens, er ist nicht gerade harmlos un zweitens die Story bekommt man am Anfang zwar noch mit aber am SCHLUSS ist der Film sowas von unverständlich´(Psychohaft). Aber ich fand denn Film geil, denn wer ein AnimePsycho ist oder einen Sprung in der Schüssel hat sollte sich den Film anschauen wer sich aber den ganzen Tag den KinderKanal anschaut dem würde ich davon abraten! Wie Prefox z.B.! ;-)
 
Is das nicht das, wo "Akira" und Co ganz gerne mal "aufreizend" rummlaufen. Und Akira kann sich doch mit so nem Anzug Verwandeln, oder vertue ich mich da?!?
 
ööhm ja sie mutieren regelrecht und wolln tokia vernichten
 
Jo akira is wirklich geil aber er is ziemlich Tiefgründig es kann sein das
manche es nicht gleich kapieren um was es genau geht aber is wirklich wert zum ankucken und auch meiner meinung nach der Anime mit der besten Syncro
 
WOLVERINE schrieb am 2002-03-20 17:15 :
<<<<<<-SPOILER->>>>>>>>
AKIRA ist einer der besten ANimes aller Zeiten!

Dass einzige was zu bemängeln wäre ist die schlechte sync. Aber die Story die Atmosphäre... einfach unglaublich. Die Zeichnungen sind gelungen. Akira ist einfach ein verdammter Psycho Film erstens, er ist nicht gerade harmlos un zweitens die Story bekommt man am Anfang zwar noch mit aber am SCHLUSS ist der Film sowas von unverständlich´(Psychohaft). Aber ich fand denn Film geil, denn wer ein AnimePsycho ist oder einen Sprung in der Schüssel hat sollte sich den Film anschauen wer sich aber den ganzen Tag den KinderKanal anschaut dem würde ich davon abraten! Wie Prefox z.B.! ;-)


Also ich hatte es verstanden, du musst denken wie ein psychopat und ich kann das. ICH BIN EINER, bzw. ich werde noch einer

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Ich kam, ich sah, ich ging und hinterließ eine Spur der Zerstörung

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trunks am 2002-03-20 21:09 ]</font>
 
Gott, wie ich Anime hasse... :evil:. Sorry, aber ist leider so.
 
Akira ist ein klasse Film :goodwork: die Mutter des NeoAnime! Einfach genial gut!

Meine Lieblingsstelle ist als Tetsuo sieht wie im die Gedärme aus dem Bauch quillen und er in Panik versucht sie wieder mit seinen Händen zurückzuschaufeln, dabei ist alles ja nur ne "Vision"!
 
BadMario schrieb am 2002-03-20 17:27 :
Is das nicht das, wo "Akira" und Co ganz gerne mal "aufreizend" rummlaufen. Und Akira kann sich doch mit so nem Anzug Verwandeln, oder vertue ich mich da?!?
Das was du meinst ist Agent Aika
 
jo da hast du dich vertan Bad Mario!

Mom ich post gleich mal ein paar Screens zu Akira, damit du dir mal ein Bild vom Anime machen kannst!
 

Science-Fiction, Kult, Zeichentrick, Endzeit, Anime
Japan 1988, ca. 120 min.
Budget: ¥ 1,1 Mrd.
Kinostart International: 19.07.1988
FSK: ab 16
Regie: Mamoru Oshii, Katsuhiro Otomo

Kritik von Alexander "Heinz" Jachmann

Obwohl "Akira" mittlerweile fast zehn Jahre auf dem Buckel hat, hat der Film nichts von seinem Charme verloren. Dieser "Zeichentrickfilm" ist kaum mit herkömmlichen Filmen dieser Gattung zu vergleichen; ein Anime ist etwas ganz anderes, ein Film mit viel Action und Erotik, also kaum für Kinder geeignet, wie es bei Zeichentrick normalerweise ist.
"Akira" hat eine rasante Entwicklung hinter sich: angefangen hat alles als normaler Comic-Strip, der dann als Buch erschien und 1988 verfilmt wurde.
Neo-Tokyo, 2019, 30 Jahre nach dem 3. Weltkrieg. In der Riesenstadt, die nach dem vergangenen Krieg komplett neu aufgebaut werden musste, treiben Jugendliche in mehreren Motorradgangs ihr Unwesen. Das Schulsystem ist kurz vor seinem Ende; die Schule ist eigentlich nur noch ein Treffpunkt für die Jugendlichen.
Eine dieser Gangs ist die von Kaneda Shotaro. Bei einem Rennen stößt Tetsuo Shima, ein Mitglied seiner Mitstreiter, fast mit einem seltsam aussehenden Jungen zusammen. Kurz darauf passiert etwas eigenartiges: es erscheint gleich ein ganzer Schwarm von Militärhubschraubern und aus einem von ihnen kommt in einer Art fliegender Rollstuhl eine kindliche Figur, die sich durch die gleiche fahle und faltige Haut auszeichnet wie die, mit der Tetsuo beinahe zusammengestoßen wäre, und beide verschwinden wieder im Helikopter. Einer der Militärs, Colonel Shikishima, nimmt auch den ohnmächtigen Tetsuo, gegen den Widerstand der Gang um Kandea mit.
Tetsuo wird in ein Krankenhaus gebracht, wo er von einem seltsamen Wissenschaftlerteam untersucht wird. Trotz starker Bewachung gelingt es ihm aus dem Hospital zu fliehen, allerdings leidet er fortan unter starken Kopfschemerzen und Halluzinationen; außerdem hat er jetzt übernatürliche mentale Kräfte...

Es ist schon erstaunlich, welche zeichnerische Qualität dieser Film hat! Mehr als zwei Stunden lang platzt jedes einzelne Bild fast vor Farbenfülle und Detailverliebtheit. Hier und da ist der Film zwar etwas sehr üerzogen, aber das scheint bei asiatischen Produktionen ja so üblich zu sein, und das auch in Realfilmen, wie man am Beispiel Jackie Chan zum Beispiel in Rumble In The Bronx sehen kann.
Ein besonderes Augenmerk (oder besser: Ohrenmerk... (-; ) sollte man auf die Hintergrundmusik des Filmes legen: sie unterstützt die visuellen und emotionalen Effekte sehr gut und würde sich auch heute noch dazu eignen in einem großen Hollywoodfilm benutzt zu werden - Obwohl... nein, dafür ist sie wahrscheinlich sogar zu schade!

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mit freundlicher Unterstützung von www.zelluloid.de :goodwork:

 
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