Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Immer diese Lügennatur, erfindet einfach Klimaerwärmung und Extremsommer um die Menschen abzuzocken! :shakehead: :shakehead: :shakehead: :pcat: :nyanwins:

Die Natur lügt nicht und erfindet auch nichts, es sind eher gewisse Gruppen die übertreiben und die Gesellschaft umbauen wollen, besonders auf Deutschland bezogen, obwohl der CO2 Ausstoß hier bereits sinkt, im Gegensatz zu beispielsweise China. Die Abzocke kommt auch nicht von der Natur, nur von asozialen Politikern welche den Menschen die Heizung im Winter nicht gönnen oder an die Macht wollen oder einfach mehr Geld zum umverteilen haben wollen oder schlichtweg Gängelung und Moralisiererei lieben. Und es lenkt perfekt von anderen Themen ab.


Die Siemens Debatte gerade ist auch nicht an Lächerlichkeit zu überbieten, als wenn es irgendwas ändern würde, wenn Siemens den Minijob in Australien nicht annimmt. Aber von mir aus, wenn es auch Kaeser schadet hat es sogar was gutes, der ist ebenso ein Heuchler.

Also hier ist ein ganz normaler Winter zwar insgesamt etwas wärmer aber nicht der Rede Wert. Schnee gab es aber wirklich nicht viel diesmal. Um so besser weniger zu schaufeln:)

Der Winter ist schon recht mild, aber er ist auch noch nicht ganz vorbei.

Schnee? Was ist das...?

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Natur lügt nicht und erfindet auch nichts, es sind eher gewisse Gruppen die übertreiben und die Gesellschaft umbauen wollen, besonders auf Deutschland bezogen, obwohl der CO2 Ausstoß hier bereits sinkt, im Gegensatz zu beispielsweise China. Die Abzocke kommt auch nicht von der Natur, nur von asozialen Politikern welche den Menschen die Heizung im Winter nicht gönnen oder an die Macht wollen oder einfach mehr Geld zum umverteilen haben wollen oder schlichtweg Gängelung und Moralisiererei lieben. Und es lenkt perfekt von anderen Themen ab.
China ist den Plänen 10 Jahre voraus und Deutschland hängt hinterher :goodwork:
 

Innerhalb von acht Stunden verzeichneten die Behörden etwa 50 vulkanische Beben, was auf steigendes Magma hindeutet. Sie warnten vor starkem Ascheregen in den Dörfern nahe dem Vulkan.









@UchihaSasuke :kruemel:
 











@UchihaSasuke :kruemel:
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Bedenkliche Prognose: So extrem soll der Frühling 2020 werden

  • Prognosen für den Frühling 2020 sind extrem und besorgniserregend.
  • Experten zufolge könnte uns ein Dürrejahr drohen.



:angst:
Zwei Dürre Jahre in Folge sind ein noch nie, seit beginn der Wetteraufzeichung, dagewesenes Phänomen. Wenn 2020 ein Dürrejahr wird wäre dies das dritte Jahr in Folge
Die Dürre, die nicht enden mag
Auf Dürre im Sommer folgt Dürre im Winter: Weil es an Wasser im deutschen Boden mangelt, sind Ernten und Wald in Gefahr. Im Osten und in Teilen Bayerns ist es besonders trocken.

Viel Regen hat das neue Jahr noch nicht gebracht, und Schneeflocken sind vom Bodensee bis nach Rügen bislang keine gesichtet worden. Glaubt man den Wettermodellen, wird sich daran in absehbarer Zeit nur wenig ändern: Ein kräftiges Hoch hat sich über Mitteleuropa gelegt; es versorgt den Kontinent mit subtropischer Luft, sogar von Westrussland bis nach Sibirien ist es außergewöhnlich warm. Atlantiktiefs ziehen über Großbritannien und Skandinavien – nur im Norden und Westen ist es hin und wieder nass. Große Mengen Regen kommen jedoch nicht vom Himmel.


Ein kalter, feuchter Winter lässt also auf sich warten. Die Trockenheit, die den Böden schon 2018 und im Jahr 2019 zusetzte, dauert vielerorts an. Schon jetzt sorgen sich Landwirte um Ernten. Zu fürchten ist aber vor allem um die Zukunft der Wälder.
In den großen Dürregebieten der vergangenen beiden Jahre fällt erneut nur wenig Regen, besonders in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Bayern fehlt es an Nässe. Dort zeigt die Deutschlandkarte des Dürremonitors vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig immer noch tiefrote Flächen, es herrscht nach wie vor die höchste von fünf Trockenstufen, Forscher sprechen von einer außergewöhnlichen Dürre. Bis in eine Tiefe von 1,8 Metern ist kaum noch Wasser vorhanden, die Böden haben sich von der Dürre nicht erholt. Daran konnte auch der einigermaßen nasse Herbst nichts ändern.
Der Boden erinnert sich
Verbessert hat sich die Lage hingegen im Oberboden. Bis in eine Tiefe von 25 Zentimetern ist es wieder ausreichend feucht, nur in Sachsen, Brandenburg und Bayern bleibt die Dürre auch im Oberboden bestehen. Da die oberen Bodenschichten sehr schnell auf nasse Wetterphasen reagieren, ist die Aussagekraft der oberen Schichten jedoch nur gering. Das wahre Gedächtnis des Bodens zeigt sich weiter unten.
Duerremonitor_2020_11_01.png.5650592.png

»Die Dürregefahr ist noch nicht gebannt», sagt Andreas Marx vom Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, der den Dürremonitor betreut. Der Oberboden sei nach dem nassen Herbst zwar deutschlandweit wieder deutlich feuchter, aber weiter unten sehe es in den dürregeplagten Regionen nach wie vor schlecht aus. Anders formuliert: Die Wasserreserven sind alle aufgebraucht. Damit sich das ändert, müsste es in den kommenden Wochen und Monaten endlich richtig regnen. Gleichmäßiger Landregen wäre jetzt gut, wie er im Winter häufiger fällt. Heftige Gewitter oder Schauer, wie sie eher im Sommer fallen, würden die Lage hingegen kaum lindern.

In einigen Gebieten fehlen nach Angaben von Marx immer noch mehrere hundert Liter Regen pro Quadratmeter, mitunter ein halber Jahresniederschlag. Als er im vergangenen August in den besonders dürregeplagten Regionen rund um den Harz nachmaß, waren punktuell sogar 600 Liter weniger als im Vergleichszeitraum von eindreiviertel Jahren gefallen. In Regionen mit sandigen Böden, die ohnehin nur wenig Wasser halten können, bedeutete dies den schlimmsten anzunehmenden Zustand, sagt er.

Der Fachmann definiert eine Dürre nicht nur meteorologisch als Ergebnis eines größeren Regendefizits, sondern als Kombination von Regenmengen und Bodenqualität. Sandige, leichte Böden nehmen Wasser zwar schneller auf, können es aber deutlich schlechter speichern als schwere, tonhaltige. Daher sind jene besonders anfällig für Regenarmut. Im Gegensatz dazu sind Böden mit hohem Tonanteil an Trockenphasen besser angepasst, allerdings nehmen sie fallenden Regen langsamer auf – und erholen sich zudem nicht so leicht von Dürrephasen.

Die lang anhaltende Dürre kam unerwartet
Wenn Andreas Marx über die beiden vergangenen Jahre spricht, dann wird er nachdenklich, fast betroffen. »2018 und 2019 haben uns überrascht«, sagt er, zwei Trockenjahre in Folge seien nicht erwartbar gewesen. Zwar habe es in den vergangenen Jahrzehnten wie etwa im Jahr 1976 immer wieder Dürren gegeben, zwei Trockenjahre in Folge seien aber einzigartig und von den Klimamodellen so nicht vorhergesagt worden, sagt Marx. Ein Trockenjahr sei in der Regel auch kein Problem. Zwei, drei Dürrejahre in Folge hingegen schon.
 
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@gamefreake89 mach du mal den "Hitzewelle 2020 - Klappe die 3." - Thread auf. Dann wird das kein Avi - Thread und das Thema dort vielleicht gar von Anfang an ernst genommen. :niatee:
 
Es ist viel zu warm hier in Berlin. Das fühlt sich wahrlich schon wie ein früher Frühling ab, aber selbst im Januar gab es ja auch Frühlingstage. Wir dürften eigentlich noch im tiefsten Winter sein. März/April wird lustig. 30C° und mehr? Vor dem Sommer darf man sich hingegen jetzt schon dezent fürchten.
 
Heute in Wien 18°C im Schatten, es gab einen Tag Schnee im Jänner (der nach 4h wieder weg war).
In 5 Tagen ist MÄRZ und das bedeutet in Wien 25-30°C im Schatten vereinzelte Tage
Im April und Mai haben wir hier 30°C-35°C und mehr.

Ich bin bald weg von hier, und zwar weit, WEIT Richtung Norden...
 
Es ist viel zu warm hier in Berlin. Das fühlt sich wahrlich schon wie ein früher Frühling ab, aber selbst im Januar gab es ja auch Frühlingstage. Wir dürften eigentlich noch im tiefsten Winter sein. März/April wird lustig. 30C° und mehr? Vor dem Sommer darf man sich hingegen jetzt schon dezent fürchten.
Ende April hatten wir in Berlin 27 Grad.
 
Heute in Wien 18°C im Schatten, es gab einen Tag Schnee im Jänner (der nach 4h wieder weg war).
In 5 Tagen ist MÄRZ und das bedeutet in Wien 25-30°C im Schatten vereinzelte Tage
Im April und Mai haben wir hier 30°C-35°C und mehr.

Ich bin bald weg von hier, und zwar weit, WEIT Richtung Norden...
Der Norden ist schön :D
 
Gestern 15 grad und strahlender Sonnenschein, jetzt grade schneit es leicht (ist aber zu warm, bleibt nichts liegen) und zum Wochenende soll es bis zu 18 grad warm werden. Der April fängt früh an ;)
 
Verrückt, im Winter schneits :coolface:

Dachte das war ein Gerücht aus längst vergessenen Zeiten





 
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