Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Die DDR ist eigentlich kein Thema hier. Die Argumente reichen mir nicht um meine Meinung zur Souveränität der DDR und anderer Warschauer Pakt Staaten zu ändern. Wäre auch irgendwie teilweise schizophren weil die meisten Leute aus dem Osten, die ich kenne, mir erzählen, dass die DDR nicht so schlecht war und man sich diverse Aspekte wie Recht und Ordnung, gute Arbeit für alle und Respekt der Nachbarn wiederwünscht. Nicht umsonst ist die AFD gerade im Osten so stark weil viele dort mit den Wessis abgeschlossen haben.
 
  • Lob
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Die DDR ist eigentlich kein Thema hier. Die Argumente reichen mir nicht um meine Meinung zur Souveränität der DDR und anderer Warschauer Pakt Staaten zu ändern. Wäre auch irgendwie teilweise schizophren weil die meisten Leute aus dem Osten, die ich kenne, mir erzählen, dass die DDR nicht so schlecht war und man sich diverse Aspekte wie Recht und Ordnung, gute Arbeit für alle und Respekt der Nachbarn wiederwünscht. Nicht umsonst ist die AFD gerade im Osten so stark weil viele dort mit den Wessis abgeschlossen haben.

Früher war doch sowieso alles besser - selbst die DDR :ugly:
 
Sorry man kann doch über die DDR und die damaligen UDSSR Staaten nicht wirklich von Freiheit reden? Bespitzelt zu werden war also toll oder lange warten auf Trabis.
 
Wie man jetzt gut sieht an den Umfragewerten plus anbiedern an Russland, hat der Osten nix aus seiner Vergangenheit gelernt. Hab auch einige alte Kollegen die meinten in der DDR war alles besser.
 
Wie man jetzt gut sieht an den Umfragewerten plus anbiedern an Russland, hat der Osten nix aus seiner Vergangenheit gelernt. Hab auch einige alte Kollegen die meinten in der DDR war alles besser.

Es ist wirklich seltsam, dass sich früher oder später jeder ZTF-Thread auf "Leave Putin/Russia aloooneee :shakehead:" reduziert und dabei selbst noch die DDR gedamagecontrolled wird. :pcat: :nyanwins:
 
Hey die DDR war gar nicht so schlimm. Ich durfte in Ostblockstaaten Urlaub machen. Ach und im Westen durfte ich auch Urlaub machen aber nur mit der halben Familie, wenn man glaubt dümmer wirds nicht mehr :lol:
Du projizierst deinen aktuellen Freiheiten (bspw. Reisen, oder einfach so den Mund aufmachen zu Themen egal ob privat oder öffentlich) auf die Vergangenheit, die Du nicht wirklich wahrgenommen hast weil Du damals zu klein warst um es zu verstehen. Dadurch verschiebst Du den Kontext.
Ein weiterer Grund für die positive Ostalgie bei den Menschen ist die Sehnsucht nach einem starken Staat, der für Recht und Ordnung sorgt.
Diese Ostalgie speziell was die Ukraine angeht ist auch ein großes Problem für Selenskyi in der Ostukraine insbesondere im Donbas. Viele Menschen dort verspüren eher den Drang Richtung Russland weil für sie gesorgt wird (Bsp. Renten, staatliche Unterstützung etc), manchen ist es inzwischen egal weil sie sich weder von Selenskyi noch Putin viel versprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe wahrgenommen wie das damals lief, zumindest zum Teil. Das war ein Unrechtsstaat durch und durch. Im Kindergarten mussten wir Kinder Uhren malen, anhand der gemalten Form konnte man sehen ob zu Hause Ost- oder Westfernsehen geschaut wurde. Ein ganzer Staat durchsetzt mit Spitzeln, es war ja so frei bei uns und natürlich war auch alles andere besser :uglylol:.
Diese Verklärung findet tatsächlich bei vielen Menschen statt, für mich leider nur ein weiterer Beweis für ihre Dummheit.
 
Klar ich bin ein Wessi. Hab aber viele Kollegen und Freunde die in den 80ern rüber sind. Klar gab es keine Arbeistlosen etc. Aber die Wirtschaft war im Eimer und das System nur darauf aus vom großen Bruder abhängig zu sein. Wer nen Zaun braucht um sein Volk im Land zu behalten kann ich gut für das Volk sein. Siehe Nordkorea in etwas anderer Form
 
Sorry man kann doch über die DDR und die damaligen UDSSR Staaten nicht wirklich von Freiheit reden? Bespitzelt zu werden war also toll oder lange warten auf Trabis.
Es ging den Leuten (gefühlt) besser. Jeder hatte ne Wohnung, die Kinder waren versorgt und alle waren gleich.

Zumindest bei den Kitas und Horts gehe ich mit. Finde ich besser als die Kinder nach der Schule zu isolieren.
Aber viel wird halt ignoriert oder ausgeblendet. Meine Mutter bekam eine Impfung knapp ein Jahr früher als andere, wahrscheinlich war ihre Schule ein Testobjekt für ne neue Impfung. Ähnlich wie Kinderheime regelmäßig für Medikamententests ausgewählt wurden.
Dazu kommt halt auch die Ernüchterung nach der Wende, da hat die Politik ordentlich (bewusst) versagt.

Ich würde diese Ostalgie übrigens nicht Dummheit nennen. Eher ein "weil früher alles besser und einfacher war". Da bekam man halt auch schlichtweg nicht so viel mit.
 
Du projizierst deinen aktuellen Freiheiten (bspw. Reisen, oder einfach so den Mund aufmachen zu Themen egal ob privat oder öffentlich) auf die Vergangenheit, die Du nicht wirklich wahrgenommen hast weil Du damals zu klein warst um es zu verstehen. Dadurch verschiebst Du den Kontext.
Ein weiterer Grund für die positive Ostalgie bei den Menschen ist die Sehnsucht nach einem starken Staat, der für Recht und Ordnung sorgt.
Einen "starken Staat" wünschen sich doch meist Jammerlappen, die selbst nicht viel auf die Reihe bringen. Ist aber weit verbreitet, keine Frage
Viele haben sich damals ja einen starken Führer gewünscht, das Ergebnis ist bekannt
 
Die DDR ist eigentlich kein Thema hier. Die Argumente reichen mir nicht um meine Meinung zur Souveränität der DDR und anderer Warschauer Pakt Staaten zu ändern. Wäre auch irgendwie teilweise schizophren weil die meisten Leute aus dem Osten, die ich kenne, mir erzählen, dass die DDR nicht so schlecht war und man sich diverse Aspekte wie Recht und Ordnung, gute Arbeit für alle und Respekt der Nachbarn wiederwünscht. Nicht umsonst ist die AFD gerade im Osten so stark weil viele dort mit den Wessis abgeschlossen haben.
NIckname = IM Name?
Natürlich war reisen, auchjin den Westen unter gewissen Voraussetzungen als Ausnahme möglich. Aber es waren absolute Ausnahmen und vermutlich weniger häufig wie Mauertote und DIssidenten im Gefängniss.
Wir hatten auch Verwandschaft in der DDR und Polen und uns wurde Kontakt gestattet. Natürlich nur im Austauisch gegen Devisen und und absoluter Überwachung.

Aber um von der Osalghie wieder mehr OT zu werden ...

Einen "starken Staat" wünschen sich doch meist Jammerlappen, die selbst nicht viel auf die Reihe bringen. Ist aber weit verbreitet, keine Frage
Viele haben sich damals ja einen starken Führer gewünscht, das Ergebnis ist bekannt

Das ist richtig und erklärt auch, warum Trump aber vor allem Putin im Westen und bei uns bei einigen so hoch im Kurs ist.
Putin ist der Posterboi des Chauvinismus und Trump sein Sidekick.

Man fragt sich ja immer, warum Menschen hier Putin verehren, wen das Leben in Russland in Relation doch so shice ist. Wen man hier alle Vprzuüge von Freiheit und Demokratie genießt und in Russland für eine deartige Kritik längst im Straflager oder an der Front sitzen würde.
Die Antwort ist relativ simpel.

Chauvinismus!

Putin wird ja nur den anderen die Freiheit nehmen und diese einsperen.
Die Homos, die Transen, die Grünen, die Linken, die Migranten .... sprich alle die "zum anderen Lager" gehören.
Man selbst gehört ja zur "richtigen" Gruppe. Zu den Priviligierten, die in einem solchen "System" nichts zu befürchten haben.
Die Freiheit verlieren nur die anderen. Man selbst "darf reisen wohin man will".
Das erklärt auch die Anbiederei, rechtsnationaler Parteien zu einem ausländischen Diktator.
Den hey, er tut das was wir denken ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen "starken Staat" wünschen sich doch meist Jammerlappen, die selbst nicht viel auf die Reihe bringen. Ist aber weit verbreitet, keine Frage
Viele haben sich damals ja einen starken Führer gewünscht, das Ergebnis ist bekannt
Ein starker Staat dient u.a. dem Schutz der Bevölkerung. In Deutschland hat man ein verschobenes Bild des starken Staates aufgrund der braunen Vergangenheit und seiner eigenen Naivität. Auch wird ein Wohlfahrtsstaat oft missverständlich mit Stärke verbunden.
Mit einem starken Staat bringe ich Recht und Ordnung in Verbindung, wo man auf die Straße gehen kann ohne blöd angemacht zu werden oder gar gemessert zu werden. Allein die fast täglich berichteten Gewaltdelikte und Messerattacken von irgendwelchen Fundamentalisten oder Pro-Hamas/Pro-Kalifat Demos mit anschließendem Vandalismus wären in einem geordneten und funktionalen Staat kein Problem. Es ist doch ein Unding, dass ein Polizist erst zum Knüppel, Reizgas oder Schusswaffe greifen darf nachdem bereits erstes Übel angerichtet wurde.
U.a. ist die Ukraine nicht gefallen, weil Selenskyi und seine Millitärs Stärke und Mut bewiesen und vorgelebt haben und Probleme wie Korruption aktiv angehen. Das ist nur möglich wenn man Law and Order einführt, vorlebt und forciert. Das ist ein Zeichen von Stärke und nicht sich Wegducken nach Messerattacken und groß Empörung zeigen auf allen Kanälen über besoffene Jugendliche auf Sylt, die zu einem Gigi Song Blödsinn dazudichten.
 
Ein starker Staat dient u.a. dem Schutz der Bevölkerung. In Deutschland hat man ein verschobenes Bild des starken Staates aufgrund der braunen Vergangenheit und seiner eigenen Naivität. Auch wird ein Wohlfahrtsstaat oft missverständlich mit Stärke verbunden.
Mit einem starken Staat bringe ich Recht und Ordnung in Verbindung, wo man auf die Straße gehen kann ohne blöd angemacht zu werden oder gar gemessert zu werden. Allein die fast täglich berichteten Gewaltdelikte und Messerattacken von irgendwelchen Fundamentalisten oder Pro-Hamas/Pro-Kalifat Demos mit anschließendem Vandalismus wären in einem geordneten und funktionalen Staat kein Problem. Es ist doch ein Unding, dass ein Polizist erst zum Knüppel, Reizgas oder Schusswaffe greifen darf nachdem bereits erstes Übel angerichtet wurde.
U.a. ist die Ukraine nicht gefallen, weil Selenskyi und seine Millitärs Stärke und Mut bewiesen und vorgelebt haben und Probleme wie Korruption aktiv angehen. Das ist nur möglich wenn man Law and Order einführt, vorlebt und forciert. Das ist ein Zeichen von Stärke und nicht sich Wegducken nach Messerattacken und groß Empörung zeigen auf allen Kanälen über besoffene Jugendliche auf Sylt, die zu einem Gigi Song Blödsinn dazudichten.

Bei deinen beispiele wie die DDR ging Unrecht, Gewalt und Vebrechen aber auch direkt vom Staat selbst aus. Es wurde nicht die eigene Bevölkerung geschützt, sie wurde bedroht, eingesperrt und wen nötig umgebracht. Von NS Deutschland brauchen wir gar nicht erst anfangen, wo braune Starßenbanden (SA) erst die Straße mit Gewalt und Verbrechen eroberten um dann als Staat (SS) Vebrechen in KZs zu industrialisieren.

Ja, wir brauchen einen starken Staat. Jeder Staat sollte stark sein. EIn Gewaltmonopol besitzen und seine Bevölkerung beschützen. UZnd das ist in Deiutschland gegeben, da ändert auch Verbrechen nichts, das es im geringen Maße gibt.
Aber das ist natürlich nicht das, was DU mit starker Staat gemeint ist.
Schauen wir uns doch mal Ländern an, wo es den starken Staat nach deiner Definition gibt ...

USA? Mit einem sehr regiden Justizsystem, großer Autonomie der Sicherheitskräfte incl Todesstrafe.
Die Gefängnisse sind voll, die Mord- und Vebrechensrate hoch.

Ach so ... die AMis taugen dir nicht als Beispiel, wa?!
WIe wäre es mit Duterte, Präsident der Philipinen. Der einen Ausrotungskrieg gegen die Kriminalität geführt hat. Der sich ein Beispiel an HJitler nehmen wollte und wie er 3 Mio Juden im Holocaust ermorderte, die 3 Mio Drogeanabhängige der Philipinen töten wollte. Hat natürlich alles absolut nichts an der Situation verbessert, sondern diese nur verschlimmert

Oder doch Chauvinismus Posterboi Putin. Den in Russland gibt es ja dank eines starken Staates und starken Führers kein Vebrechen oder Krimina..... :lol::labr::rofl3:
Ich mein, wir reden hier von der größten Kleptokratie der Menschheitsgeschichte #ROFLMAO
 
Du projizierst deinen aktuellen Freiheiten (bspw. Reisen, oder einfach so den Mund aufmachen zu Themen egal ob privat oder öffentlich) auf die Vergangenheit, die Du nicht wirklich wahrgenommen hast weil Du damals zu klein warst um es zu verstehen. Dadurch verschiebst Du den Kontext.
Ein weiterer Grund für die positive Ostalgie bei den Menschen ist die Sehnsucht nach einem starken Staat, der für Recht und Ordnung sorgt.
Diese Ostalgie speziell was die Ukraine angeht ist auch ein großes Problem für Selenskyi in der Ostukraine insbesondere im Donbas. Viele Menschen dort verspüren eher den Drang Richtung Russland weil für sie gesorgt wird (Bsp. Renten, staatliche Unterstützung etc), manchen ist es inzwischen egal weil sie sich weder von Selenskyi noch Putin viel versprechen.
Der starke Staat, der Familienmitglieder und Kollegen zu Spitzeln macht. Au ja, das will ich wieder!
 
Was bringt uns ein starker Staat, wenn das Volk schwach ist?
Wie macht man das Volk stark? Indem die Judikative und Exekutive zum zahnlosen Tiger wird und die mehrheitliche Mitte durch linke und rechte Extremisten, religiöse und kulturelle Fundamentalisten und Woke-isten gecanceled wird? Ist das die Lösung? Ohne starken Staat kein starkes Volk. Ist der Staat schwach dann siegt die Kleptokratie und die Clans sowie Mafia übernehmen die Kontrolle und irgendwann den Staat, siehe Russland und Nordkorea.

@Nullpointer
Du denkst nicht weit genug.
 
Wie macht man das Volk stark? Indem die Judikative und Exekutive zum zahnlosen Tiger wird und die mehrheitliche Mitte durch linke und rechte Extremisten, religiöse und kulturelle Fundamentalisten und Woke-isten gecanceled wird? Ist das die Lösung? Ohne starken Staat kein starkes Volk. Ist der Staat schwach dann siegt die Kleptokratie und die Clans sowie Mafia übernehmen die Kontrolle und irgendwann den Staat, siehe Russland und Nordkorea.

@Nullpointer
Du denkst nicht weit genug.
dann lass uns doch mal weiter denken.

Starker Staat braucht Verteidigung. Neben Bespitzelung der Bevölkerung und Selbstschussanlagen an der Grenze gehört dazu natürlich auch eine Armee. Also 18 Monate Wehrdienst für alle Männer ohne woken zivilen Wehrersatzdienst und natürlich 3 Jahre für alle, die studieren wollen. Lets go!
 
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