Kuriositäten

Hinweis
Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
Aufgrund des Aufwands kann es sein, dass wir auf entsprechende persönliche Nachrichten verzichten und ihr nur eine Benachrichtigung erhaltet. In dieser steht dann aber drin, dass ihr dafür den richtigen Thread verwenden sollt oder das Thema gegen die Debattenregelung verstößt.
+ Kinder und Erwachsene.
Angriffe von Wölfen gab es dagegen bisher kaum in Deutschland.
Gibt ja auch sehr viel weniger Wölfe als Hunde, da müsste man die Inzidenz berechnen und der Vergleich würde nicht gut für Wölfe ausfallen :p . Ich fürchte mich nicht vor Wölfen, aber wenn man kleine Kinder hat sieht man das vielleicht anders. Als Stadtbewohner der eh weit weg von Wölfen ist es auch einfacher die Sorgen als übertrieben zu sehen. Ich mag Wölfe, aber zu viele sollten es auch nicht werden udn sie sollten sich besser von SIedlungen fernhalten.


Wie man keine Aussagekräftige Umfrage erstellt :fp:
Also 34% sehen Einwanderung als Chance oder Risiko.
Und 47% sehen Einwanderung nicht als Chance oder Risiko

:ugly:
Ja, dumme Fragestellung, aber die meisten werden das schon als Chance ja oder nein beantwortet haben. Gibt weitere aktuelle Studien die zeigen, dass in quasi allen EU Ländern sich die Mehrheit der Leute weniger Migration wünscht, inkl. Deutschland.
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Ja, dumme Fragestellung, aber die meisten werden das schon als Chance ja oder nein beantwortet haben. Gibt weitere aktuelle Studien die zeigen, dass in quasi allen EU Ländern sich die Mehrheit der Leute weniger Migration wünscht, inkl. Deutschland.
Oder sie haben es als Risiko Ja/Nein beantwortet. Oder ein Unbekannter Teil hat es als Chance Ja/Nein und ein Unbekanter Teil als Risiko Ja/Nein.
Wenn man erst Raten muss wie die Befragten die Frage interpretiert haben und je nach Antwort genau das gegenteilige Ergebniss rauskommt, verliert eine Umfrage jegliche Aussagekraft.

Das ist so als würde ich Fragen was ist besser Sony oder Nintendo?
Ja
Nein
 
Oder sie haben es als Risiko Ja/Nein beantwortet. Oder ein Unbekannter Teil hat es als Chance Ja/Nein und ein Unbekanter Teil als Risiko Ja/Nein.
Wenn man erst Raten muss wie die Befragten die Frage interpretiert haben und je nach Antwort genau das gegenteilige Ergebniss rauskommt, verliert eine Umfrage jegliche Aussagekraft.

Das ist so als würde ich Fragen was ist besser Sony oder Nintendo?
Ja
Nein

Ja, die Frage ist so nicht wirklich mit Ja oder nein zu beantworten, das habe ich schon verstanden. Ich würde es halt notfalls trotzdem so beantworten und ein nein als "keine Chance" bewerten, wenn ich schon bei so einer schlechten Umfrage mitmachen müsste, da "Chance" zuerst im Satz kommt.

Falls es interessiert, ein Teil einer Mercator Umfrage zum Ukrainekrieg beschäftigt sich auch mit allgemeiner Zuwanderung (die zumindest in die ähnliche Richtung geht):


Mehr als die Hälfte der Europäerinnen und Europäer (55 Prozent) möchte laut Studie die Zuwanderung von Ausländern begrenzen. Vor allem in Ländern wie Schweden, die bislang als besonders offen gegenüber Flüchtlingen galten, stimmten rund zwei Drittel der Befragten demnach dafür. In Ländern, die bisher weniger Erfahrungen mit Geflüchteten hatten, wie etwa Polen, entwickle sich die Tendenz in die entgegengesetzte Richtung. Dort stimmten 42 Prozent - und somit so wenig wie in keinem anderen europäischen Land - für Begrenzungen.

Die Umfrage zeigt den Forscherinnen und Forschern nach auch, dass die Solidarität nicht für alle Flüchtlinge gleichermaßen gilt. "Während die Aufnahme- und Hilfsbereitschaft für ukrainische Geflüchtete groß ist, überwiegt die Skepsis gegenüber Geflüchteten aus anderen Krisenregionen", sagt Vorländer. Vor allem gegenüber Zugewanderten aus islamisch geprägten Ländern seien die Vorbehalte groß.


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Bis er sich die Inhaltsstoffe durchgelesen hat: „Ich war total geschockt und entsetzt, als ich herausgefunden habe, dass es kaum Haselnüsse enthält und unheimlich viel Zucker! Das ist einfach nicht gut für dich!“

Auch ist er entsetzt, wie „umweltfeindlich“ einer der Inhaltstoffe ist: „Nutella enthält Palmöl. Das ist für Massenzerstörung von Wäldern verantwortlich und das kann ich nicht unterstützen.“

sind da also gar keine goldenen Getreideähren und ein Glas Vollmilch drin? :eek:

No Way What GIF by Big Brother
 
Der Leitfaden wurde in der letzten Regierungssitzung beschlossen. Unter anderem sieht er die Bezeichnung „fachkundig“ anstelle von „fachmännisch“ vor, ein „fachärztliches Attest“ ist anstelle der Bezeichnung „Attest einer Fachärztin oder eines Facharztes“ zu verwenden. Aus dem „Gast“ wird die „Besuchsperson“, aus dem „Hausmeister“ die „Fachkraft für Gebäudemanagement“. Vieles könnte sich durch den Leitfaden wohl auch bessern, doch er beinhaltet auch kompliziertere Formulierungen. So gibt es in Zukunft „Mitarbeitendengespräche“ in der Regierung anstelle von „Mitarbeitergesprächen“.

Wenn es nicht nur um männliche und weibliche Geschlechtsidentitäten geht, sondern auch um diverse, dann kommen in den Schriftstücken, die auch Bescheide für die Bürgerinnen und Bürger sein können, Sonderzeichen dazu, sogar im Artikel. Dann liest sich das Wort für Sachbearbeiter so „der:die Sachbearbeiter:in“.

Landesrat Martin Gruber (ÖVP) blieb der Abstimmung in der Regierungssitzung fern, für ihn ist der Leitfaden „sinnlos“: „Ich glaube, wenn man sich das Wörterbuch anschaut, dann sind da wirklich haarsträubende Aussagen und Verwendungen von Worten drinnen. Das ist für mich auch eine Verschlechterung der deutschen Sprache, teilweise würde ich fast von einer Verhunzung sprechen. Irgendwann muss damit Schluss sein, bei aller Wertschätzung auch für Gleichberechtigung.“


Leider verfestigt sich dieses blöde Gendern (gegen den Willen der Mehrheit) immer mehr und wird zunehmend zur Gefahr für die Rede- und Meinungsfreiheit, wenn es behördlich aufgezwungen wird.
 
Selbst wenn man das Gendern scheiße findet, eine Gefahr für die Rede- und Meinungsfreiheit? Ist der Duden auch ne Gefahr?
Korrigier mich, wenn ich irre, aber wird der Schwachsinn nicht inzwischen u.a. Im Berliner Senat im amtlichen Sprachgebrauch vorgeschrieben?

und der Duden ist ein sehr schlechtes Argument, da die Gendersternchen, Doppelpunkte, -ens und Binnen-I‘s der amtlichen Rechtschreibung widersprechen.
 
Korrigier mich, wenn ich irre, aber wird der Schwachsinn nicht inzwischen u.a. Im Berliner Senat im amtlichen Sprachgebrauch vorgeschrieben?

und der Duden ist ein sehr schlechtes Argument, da die Gendersternchen, Doppelpunkte, -ens und Binnen-I‘s der amtlichen Rechtschreibung widersprechen.

Warum schränkt die amtliche Rechtschreibung nicht die Meinungs- bzw. Redefreiheit ein?
 
Warum schränkt die amtliche Rechtschreibung nicht die Meinungs- bzw. Redefreiheit ein?
Weil sie historisch gewachsener Normalzustand ist und demnach die breite Zustimmung der Mehrheitsbevölkerung genießt, das Gendern dagegen von einer ideologisch fehlgeleiteten Minderheit ausgeht, die es entgegen dem demokratischen Mehrheitswillen und entgegen der historisch gewachsenen Rechtschreibregeln gesetzlich aufzwingen will.
 
Es ist keine Gefahr für die Rede- und Meinungsfreiheit. Es ist aber ein von einer Minderheit gegen den Willen der Mehrheit aufgezwungener Sprachwandel, der sich aufgrund der Art und Weise, wie er aufgezwungen wird und was überhaupt gefordert wird nie durchsetzen wird. Sprachwandel setzt sich vor allem dann durch, wenn die neuen Elemente im Alltag in einer größeren Gruppe Anklang finden. Aber wenn man zufällig mit 1'000 Leuten spricht, wird man mit großer Wahrscheinlichkeit keinen einzigen in der Stichprobe haben, der so spricht.
 
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