Der allgemeine Religions- und Glaubens-Thread

Was für einen Schaden bringt denn Sex vor der Ehe und wie zur Hölle verhindert ein Vertrag (mehr ist die Ehe nicht) diese Schäden?

Bitte wissenschaftlich erklären!

Wie wird man durch Sex „verschleißt“?
Ist nicht das Gegenteil der Fall?
Allein die Glückshormone und baut auch Stress ab.

Auch bitte wissenschaftlich erklären!

Ich als jemand der die Ehe heutzutage für absolut unnötig hält möchte gern wissen was für
irreparablen Schäden ich so habe.

Und wie immer gilt:
Bleib wissenschaftlich 👩‍🔬

Prostituierte sprühen ja nur so vor "Lebensfreude" … oder allgemein die ganzen Großstädter die keinen anderen "Sinn" im Leben mehr haben, als ihr Sexleben …

Wenn deine "Wissenschaft" sagt "ausschweifender Sex muss auch enorm viel Stress abbauen, weil viel hilft viel …" dann zeigt es nur, wie fragwürdig so manche "Lehren" der Wissenschaft sind. Wir haben jeden Tag irgendwelche Studien, teilweise widersprechen diese sich sogar, oder in ein paar Jahren gibt es eine neue Studie die das Gegenteil "herausfindet" …

Wenn du unbedingt Wissenschaft willst, dann ließ dir halt Studien über Sexsüchtige und ihre Leiden durch, damit du vielleicht erkennst, dass alles bei Übertreibung, dich fertig machen kann, selbst wenn du ein naives Bild darüber hast, was Sex ist und wie "gut" es für den Menschen oder seiner Gemeinschaft ist (wenn es nicht mehr kritisch gesehen wird und unkontrolliert).

Zum einen sind Gesellschaften einfach nicht mehr so homogen wie früher, was sämtliche Aspekte betrifft.

Ja gewaltiger Fehler.
Und hier pauschalierst du auch. Es sind hauptsächlich linksliberale Großstädte die nicht mehr Homogen sind. In Japan ist selbst eine Großstadt wie Tokio noch sehr Homogen, was sich auch in dessen Sicherheit, Sauberkeit, niedrige Gewalt/Kriminalität und Zusammenhalt widerspiegelt.

dass du die religiöse Gemeinschaft als Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens siehst

Nicht wirklich. Ich selber bin nur zu einem gewissen Maßen Religiös. Ich muss nicht selber Religiöse sein, damit ich religiöse Menschen verteidige und auch ihren Lebensstil mehr schätze, als den von beispielsweise geistlosen Menschen, die nur die eigene Befriedigung im Kopf haben (ob mit Sex, Drogen oder anderen Spaßmachern wie Konzerten, Parties, Sport oder was auch immer).

Je nach Religion kommen völlig verschiedene Werte hervor, wie beispielsweise Religionen mit einem ausgeprägten Sexualritualleben, was du vielleicht als wilde Rumfickerei bezeichnen würdest. Daher würden solche Religionen und Gesellschaften für dich schon ausscheiden, womit du deiner Argumentation schon früh selbst ins Knie schießt. Dann ginge es nicht mehr um Religion allgemein, sondern um konforme Religion. Die, die deiner Vorstellung entsprechen.

Richtig erkannt, ich schätze nicht jede einzelne Religion auf dieser Welt und in ihren hintersten Winkeln. Wir reden hier doch hauptsächlich über die Weltreligionen. Aber ja, es ist eher so, dass ich Aspekte dieser Religionen schätze, als einfach nur die Religiosität. Obwohl an etwas zu glauben, immer besser ist, als an nichts zu glauben.

Es mag eine Unterstellung sein, aber ich würde raten, dass du das Christentum als primär betrachtest.

Leider falsch geraten. Auch hier, nur weil ich viele Christen gut leiden kann und ihnen mehr vertraue, als gottlose Kommunisten/Anarchisten zum Beispiel. Heißt es jedoch nicht, dass ich selber ein Christ sein muss.

Die Liberalisierung ist nicht das, was den Zuwachs an Gläubigen dem Christentum erschwert, sondern die Lethargie der Institutionen (gilt für die meisten mir bekannten Religionsvereinigungen), sich mit den zeitgenössischen Gegebenheiten zu arrangieren

Ich würde eher behaupten, dies ist eine falsche Gedankensequenz von dir. Man muss doch nur den Islam und das Christentum vergleichen. Oder das liberalisierte und dadurch sterbende Christentum in Deutschland und das lebendige (sich der Liberalisierung abgewandte) Christentum in USA (oder Polen) vergleichen.

Der Islam ist deswegen noch attraktiv, weil er sich eben nicht angepasst hat und weil er dadurch nicht verwässert wirkt, wie das Christentum in Teilen des Westens. Wozu das Christentum und wozu diesen beitreten, wenn es keinen Charakter mehr hat, und wenn es sich nicht mehr deutlich genug von Atheisten oder nicht vorhandener Religiosität unterscheidet?

Dein folgendes Zitat gibt mir recht, und spricht wieder dafür:

Der beste Versuch ist dieses klägliche Kuschen des aktuellen Papstes, sich hier und da anzubiedern, dabei Bigotterie gegenüber vielen anderen Sachverhalte betreibt.



Da die Religion sich einfach keinen Platz in der Welt sucht, welche in der Zeit sich fortbewegte, hat sie keinen Stellenwert im Raum der Menschen. Die Ansichten, Predigten und insbesondere die Rituale sind so antiquiert, dass die ursprüngliche spirituelle Intention obskur wurden. Die Welt, insbesondere in der materialistischen Realität, hat sich so stark wie noch nie in der gesamten Geschichte verändert, wobei Religion einfach nicht Schritt hielt.

Das bezieht sich wieder nur, auf irgendwelche linksliberalen Großstadt Bubbles. Die Mehrheit der Menschen auf der Welt, ist konservativ und hat kein Interesse an "modernen" Ideen (damit ist nicht technische Modernität gemeint). Die dazu nur mal wieder als "Fortschritt" verkauft werden (die Geschichte linker Ideologie ist voller falscher Versprechen des angeblichen "Forstschritts").

Man sollte eh wegkommen von dieser Mitläufer-Mentalität, was gerade "Zeitgeist" und angesagt ist, und sich nur darum kümmern, was falsch oder richtig ist. Nur weil etwas "antiquiert" scheint, heißt es nicht, dass es nicht nützlich oder wertvoll sein kann.

Man sollte davon wegkommen, wie man sich am besten anpassen kann, weil manche ja auch glauben, dass würde uns die Evolution "Lehren" und wäre ein "Erfolgsgeheimnis", aber in Wirklichkeit ist es selbst von einem ganz atheistischen Standpunkt aus, viel zu einfach gedacht und "erklärt" die Evolution genauso fragwürdig wie "Überleben des Stärkeren/Survival of the Fittest", nämlich gar nicht mal so gut...

Wie es, wie gesagt, der Islam beweist, der sich kaum anbiedert und trotzdem die schnellst wachsende Religion ist. Es gibt unzählige weitere Beispiele, die zeigen, dass Anpassung nicht immer die beste Wahl ist, wie die menschliche Spezies als Ganzes, eigentlich auch schon bewies, die niemals so erfolgreich und die dominante Spezies auf diesem Planeten wäre, hätte sie sich immer nur angepasst.
 
oder allgemein die ganzen Großstädter die keinen anderen "Sinn" im Leben mehr haben, als ihr Sexleben …

Ich denke tagtäglich an Sex. :kruemel:

In Japan ist selbst eine Großstadt wie Tokio noch sehr Homogen, was sich auch in dessen Sicherheit, Sauberkeit, niedrige Gewalt/Kriminalität und Zusammenhalt widerspiegelt.

Mal eben die Yakuza vergessen.

Ich selber bin nur zu einem gewissen Maßen Religiös.

Aha :niatee:

Hier ist so viel Käse in deinem Text, aber have fun mit deiner Einstellung, insofern du niemanden schadest.
 
@Lorkhan
Du tust ja gerade so als würden sich Atheisten wild durch die Gegend Vögeln. :ugly:
Ich kenne viele Atheisten und ich kann dir sagen, ein Großteil von ihnen Lebt ganz normal in festen Monogamen Beziehungen. Unter Atheisten sind Polygame Beziehungen eher die Ausnahme. Genauso ist Fremdgehen auch bei Atheisten verpönnt. Auch offene Beziehungen begenet man selten.
Nur weil zwei mündige Erwachsene einvernehmlichen Sex vor der Ehe haben, sind sie noch lange nicht Sexsüchtig.
 
alter.... was für ein verbohrtes geschwafel das aus dem mund eines wanderevangelikaners aus den 50ern, irgendwo im biblebelt stammen könnte...

"sex & drugs & rock'n'roll sind der teufel!"
"grossstädte sind der teufel!"
"grossstädter sind sexbessesen"
"geistlose die an konzerte gehen! der teufel!"
"die linken! die linken! die linkääään!"

so viel schwachsinn muss mann erst schaffen niederzutexten.

mir sträuben sich die haare.
 
Mal eben die Yakuza vergessen.

Dumme Unterstellung, die deine simple und falsche Denkweise offenlegt. Die habe ich sicherlich nicht vergessen. Was sagt es aus, dass Tokio trotz der Tatsache, dass es die Yakuza gibt, im Verhältnis zu zig linksliberalen Städten, faktisch und statistisch ein sicherer Ort ist? Was sagt es über Berlin oder Los Angeles aus, die keine Yakuza haben und du dort trotzdem schlechter und gefährlicher lebst …

@Lorkhan
Du tust ja gerade so als würden sich Atheisten wild durch die Gegend Vögeln. :ugly:
Ich kenne viele Atheisten und ich kann dir sagen, ein Großteil von ihnen Lebt ganz normal in festen Monogamen Beziehungen. Unter Atheisten sind Polygame Beziehungen eher die Ausnahme. Genauso ist Fremdgehen auch bei Atheisten verpönnt. Auch offene Beziehungen begenet man selten.
Nur weil zwei mündige Erwachsene einvernehmlichen Sex vor der Ehe haben, sind sie noch lange nicht Sexsüchtig.

Ja richtig, nicht alle Atheisten sind so. Atheismus fördert es jedoch, zumindest mehr, als es Gläubige tun. Du gehst von dem best case aus, du kannst mir vielleicht vorwerfen, ich gehe von dem worst case aus (was aber der Realität in so/zu vielen Slums entspricht).

alter.... was für ein verbohrtes geschwafel das aus dem mund eines wanderevangelikaners aus den 50ern, irgendwo im biblebelt stammen könnte...

"sex & drugs & rock'n'roll sind der teufel!"
"grossstädte sind der teufel!"
"grossstädter sind sexbessesen"
"die linken! die linken! die linkääään!"

so viel schwachsinn muss mann erst schaffen niederzutexten.

mir sträuben sich die haare.

Typisch für dich und deines widerwärtigen gleichen, all meine Argumente ausblenden und es mit vereinfachten Parolen ins lächerliche ziehen. Faktisch und objektiv ist das was du machst, Schwachsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) und dies ist ja nicht selten bei dir. Natürlich sträuben sich bei dir die Haare, wenn jemand anspricht, dass solche engstirnigen Linken wie du das wahre Problem der Gesellschaften sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dumme Unterstellung, die deine simple und falsche Denkweise offenlegt. Die habe ich sicherlich nicht vergessen. Was sagt es aus, dass Tokio trotz der Tatsache, dass es die Yakuza gibt, im Verhältnis zu zig linksliberalen Städten, faktisch uns statistisch ein sicherer Ort ist? Was sagt es über Berlin oder Los Angeles aus, die keine Yakuza haben und du dort trotzdem schlechter und gefährlicher lebst ...

:roflmao: Du bist lustig. Ist mal erfrischend auch einen pseudo- religiösen Troll zu lesen. ^^
 
Prostituierte sprühen ja nur so vor "Lebensfreude" …
Wie viele Sexarbeiter*innen kennst du denn?
oder allgemein die ganzen Großstädter die keinen anderen "Sinn" im Leben mehr haben, als ihr Sexleben …
Heißt ja nicht ohne Grund Sex and the City. Früh an der Bushaltestelle stecken wir einen weg, im Büro alle 2-3 Stunden in den Vorratsschrank und später beim Einkaufen hinter dem Reisregal. Großstädter haben durchschnittlich 36 Sexualpartner pro Woche.
it-is.gif


Sorry, aber so viele Vorurteile ohne Anhaltspunkt hab ich noch nie gehört
 
@Lorkhan

und da ist es wieder.... "die linken! die widerwärtigen linkääään!" :rofl3:

der vorwurf von dir, dass ich engstirnig sei, ist der brüller schlechthin. vor allem nach dem text den du gerade verfasst hast, in dem du alles verteufelst was auch nur annähernd spass machen könnte.

du musst wohl damit klar kommen, dass ich spass im leben habe und somit der teufel bin, schatz.

weisst du, meine lebensdevise ist: mach alles was du willst, so lange du keinem anderen damit schadest.

deine ist offensichtlich: ihr werdet alle in der hölle brennen und ich werde es euch immer und immer wieder ins gesicht brüllen!
 
Dumme Unterstellung, die deine simple und falsche Denkweise offenlegt. Die habe ich sicherlich nicht vergessen. Was sagt es aus, dass Tokio trotz der Tatsache, dass es die Yakuza gibt, im Verhältnis zu zig linksliberalen Städten, faktisch uns statistisch ein sicherer Ort ist? Was sagt es über Berlin oder Los Angeles aus, die keine Yakuza haben und du dort trotzdem schlechter und gefährlicher lebst ...
Irgendwie Witzig wenn man bedenkt, dass gerade Japan einen hohen Anteil Überzeugter Atheisten in der eigenen Bevölkerung besitzt(31% zum vergleich in Deutschland sind es 15% überzeugte Atheisten). In Großstädten wie Tokio sollte der Anteil an Atheisten sogar noch größer sein.
Laut deiner Theorie müsste doch dann Gerade Tokio eine Sodom und Gomorra artige Stadt sein. 🤔

Ja richtig, nicht alle Atheisten sind so. Atheismus fördert es jedoch, zumindest mehr, als es Gläubige tun. Du gehst von dem best case aus, du kannst mir vielleicht vorwerfen, ich gehe von dem worst case aus (was aber der Realität in so/zu vielen Slums entspricht).
Nein es fördert es nicht. Der Atheismus sagt nur das es die Persönlich Wahl von jeden einzelnen ist.
 
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Natürlich sträuben sich bei dir die Haare, wenn jemand anspricht, dass solche engstirnigen Linken wie du das wahre Problem der Gesellschaften sind.
Da sträubt sich nix. Die blau/rosa Haare sind schön zum Irokesen hochgemacht.


Ja richtig, nicht alle Atheisten sind so. Atheismus fördert es jedoch, zumindest mehr, als es Gläubige tun.
Gerade bei streng religiösen Menschen ist Oral- und Analsex extrem beliebt vor der Ehe, da dies nicht als Sex gilt.

 
Wie viele Sexarbeiter*innen kennst du denn?

Heißt ja nicht ohne Grund Sex and the City. Früh an der Bushaltestelle stecken wir einen weg, im Büro alle 2-3 Stunden in den Vorratsschrank und später beim Einkaufen hinter dem Reisregal. Großstädter haben durchschnittlich 36 Sexualpartner pro Woche.
it-is.gif


Sorry, aber so viele Vorurteile ohne Anhaltspunkt hab ich noch nie gehört

Ich bin selbst Großstädter (heißt ja nicht, dass ich alles dort gutheißen muss). Deine Übertreibungen meiner Aussagen, sind halt Übertreibungen …

@Lorkhan
der vorwurf von dir, dass ich engstirnig sei, ist der brüller schlechthin. vor allem nach dem text den du gerade verfasst hast, in dem du alles verteufelst was auch nur annähernd spass machen könnte.

Mach ich ja nicht. Ich verteufele (das Wort hast du ins Spiel gebracht) Sex nicht (sondern die Ausschweifung dessen). Wenn für dich "alles was Spaß macht", nur "Sex & Drugs & Rock'n'Roll" ist, dann ist das dein leeres leben …

weisst du, meine lebensdevise ist: mach alles was du willst, so lange du keinem anderen damit schadest.

Wir drehen uns im Kreis. Ich schrieb schon anfangs:

Es wird immer gerne und viel behauptet "aber die schaden doch niemanden" über und von Leuten die der Gesellschaft in Wirklichkeit erheblichen schaden zu fügen.

Irgendwie Witzig wenn man bedenkt, dass gerade Japan einen hohen Anteil Überzeugter Atheisten in der eigenen Bevölkerung besitzt(31% zum vergleich in Deutschland sind es 15% überzeugte Atheisten). In Großstädten wie Tokio sollte der Anteil an Atheisten sogar noch größer sein.
Laut deiner Theorie müsste doch dann Gerade Tokio eine Sodom und Gomorra artige Stadt sein. 🤔

Der "Atheismus" der Japaner ist nicht mit dem Atheismus hier zu vergleichen. Die Spiritualität dort ist ausgeprägter. Aber solange sie Konservativ sind, dürfen sie auch Atheisten sein. Wie ich schon sagte, ich schätze Religiosität, weil diese konservative Ansichten begünstigt.
 
Prostituierte sprühen ja nur so vor "Lebensfreude" … oder allgemein die ganzen Großstädter die keinen anderen "Sinn" im Leben mehr haben, als ihr Sexleben …
Darum wird die westliche Kultur auch untergehen. Wir zerfleischen uns ohnehin schon selber, weil jeder besonderer sein will, als der andere. Keiner will mehr in einer Gemeinschaft sich unterordnen. Ist ja fies rechts. Und darum ist der Individualismus auch so gefaehrlich. Ein allem uebergeordneter Wettergott hat damit gerade mal garnichts zu tun.
 
Ich bin selbst Großstädter (heißt ja nicht, dass ich alles dort gutheißen muss). Deine Übertreibungen meiner Aussagen, sind halt Übertreibungen …



Mach ich ja nicht. Ich verteufele (das Wort hast du ins Spiel gebracht) Sex nicht (sondern die Ausschweifung dessen). Wenn für dich "alles was Spaß macht", nur "Sex & Drugs & Rock'n'Roll" ist, dann ist das dein leeres leben …

du solltest vielleicht mal reflektieren was du so daherbabbelst. du verteufelst nicht? die darstellung deiner texte sind übertrieben?

nur ein winziger auszug dessen was deiner ansicht nach als "gottlosigkeit" unsere gesellschaft zerstört:

geistlosen Menschen, die nur die eigene Befriedigung im Kopf haben (ob mit Sex, Drogen oder anderen Spaßmachern wie Konzerten, Parties, Sport oder was auch immer).

und nicht zu vergessen die linken, die kommunisten und anarchisten.

wie gesagt... exakt der palaver eines wander-evangelikaners im bible belt der 50er jahre.

wenn du glaubst "nur zu einem gewissen grad religiös" zu sein, dann will ich gar nicht erst wissen in was für einem umfeld du dich bewegst, denn um auf extremere und weltfremdere predigten als auf deine zu stossen muss man wohl tief in den religiös fanatischen kanälen von telegram graben.

sei so religiös wie du willst, verteufle alles was über briefmarken sammeln und quilt nähen hinaus geht, aber wundere dich nicht wenn du mit deinen predigten weitab von jeglicher realität kopfschüttelnde ablehnung erntest. mein religionslehrer in den 80ern und praktizierender christ, war im vergleich zu dir keith richards.
 
Prostituierte sprühen ja nur so vor "Lebensfreude" … oder allgemein die ganzen Großstädter die keinen anderen "Sinn" im Leben mehr haben, als ihr Sexleben …

Wenn deine "Wissenschaft" sagt "ausschweifender Sex muss auch enorm viel Stress abbauen, weil viel hilft viel …" dann zeigt es nur, wie fragwürdig so manche "Lehren" der Wissenschaft sind. Wir haben jeden Tag irgendwelche Studien, teilweise widersprechen diese sich sogar, oder in ein paar Jahren gibt es eine neue Studie die das Gegenteil "herausfindet" …

Wenn du unbedingt Wissenschaft willst, dann ließ dir halt Studien über Sexsüchtige und ihre Leiden durch, damit du vielleicht erkennst, dass alles bei Übertreibung, dich fertig machen kann, selbst wenn du ein naives Bild darüber hast, was Sex ist und wie "gut" es für den Menschen oder seiner Gemeinschaft ist (wenn es nicht mehr kritisch gesehen wird und unkontrolliert).

Also keine Wissenschaft sondern nur irgendwelcher Schwurbelmist.

Du musst eins lernen, mein Lieber, das ist selektieren.

Du redest von Schäden die man sich durch vorehelichen Sex selbst antut und kannst wir nicht einen dieser Schäden nennen.

Und jetzt verrate ich dir auch noch was.
Man kann sogar glücklich ein eine monogamen Beziehung sein und sexsüchtig sein.
Sogar wenn man verheiratet kann man Sexsüchtig sein.

Und dann immer diese bösen Stadtmenschen.
Geh mal aufs Dorf das säuft und vögelt die Jungend mehr als in der Stadt. Sollst wissen die auch nicht was man in der Einöde machen soll

Btw.:
Ist es schon interessant, dass die christliche Religion immer von Nächstenliebe redet.
Wenn man sich streng gläubige Christen so anschaut, dann ist da aber genau das Gegenteil der Fall. Alles was nicht aus der eigenen Bubble kommt ist gleich der Teufel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es schon interessant, dass die christliche Religion immer von Nächstenliebe redet.
Wenn man sich streng gläubige Christen so anschaut, dann ist da aber genau das Gegenteil der Fall. Alles was nicht aus der eigenen Bubble kommt ist gleich der Teufel.

Normale Gläubige, sage ich jetzt mal, und da ist es egal welche Religion sie haben sind auch vollkommen ok. Nur diese Fanatisten, Fundamentalisten, Jesuiten und andere Sekten gehen überhaupt nicht. In deren Welt leben sie das einzig richtige Leben. Gerade daraus resultiert dann Hass, Ablehnung und im schlimmsten Falle Krieg und Unterdrückung.
 
Verstoß gegen Debattenregelung
Normale Gläubige, sage ich jetzt mal, und da ist es egal welche Religion sie haben sind auch vollkommen ok. Nur diese Fanatisten, Fundamentalisten, Jesuiten und andere Sekten gehen überhaupt nicht. In deren Welt leben sie das einzig richtige Leben. Gerade daraus resultiert dann Hass, Ablehnung und im schlimmsten Falle Krieg und Unterdrückung.

Du hast einfach überhaupt keine Ahnung von so vielem. Wenn du nicht mal dazu im Stande bist, zu erkennen, dass es all die Kriege auch ohne "Fundamentalisten" jeglicher Art gegeben hätte, dann bist du das problem. Die Gründe für Kriege und Unterdrückung sind nicht im Glauben zu finden, sondern in der Evolution und der Abstammung des Menschen von dem Tier.

All die Unterdrückung, Gewalt und sogar auch Kriege zwischen den Tieren, entstehen "sicherlich" weil sie zu "fundamentalistisch" glaubten …

Mit etwas Mühe schaffst du es ja vielleicht auch die unzähligen weiteren Kriege (ohne religions Bezug) oder die Unterdrückung in links/liberalen Orten, oder Ermordung von 100 Millionen Menschen (darunter viele Gläubige, weil sie Gläubige waren) durch atheistische Kommunisten und die Unterdrückung vom noch viel mehr Menschen durch diese Ideologie, irgendwie mit "Religion" in Verbindung zu bringen …

Also keine Wissenschaft sondern nur irgendwelcher Schwurbelmist.

Du musst eins lernen mein Lieber man das ist selektieren.

Nein, ich habe dir echte Argumente geliefert, die du natürlich ausblendest, wie man es von Leuten wie dir gewohnt ist. Nein, danke, eine selektive Wahrnehmung muss ich nicht "lernen", die ist genau euer Problem.

du solltest vielleicht mal reflektieren was du so daherbabbelst. du verteufelst nicht? die darstellung deiner texte sind übertrieben?

nur ein winziger auszug dessen was deiner ansicht nach als "gottlosigkeit" unsere gesellschaft zerstört:



und nicht zu vergessen die linken, die kommunisten und anarchisten.

wie gesagt... exakt der palaver eines wander-evangelikaners im bible belt der 50er jahre.

wenn du glaubst "nur zu einem gewissen grad religiös" zu sein, dann will ich gar nicht erst wissen in was für einem umfeld du dich bewegst, denn um auf extremere und weltfremdere predigten als auf deine zu stossen muss man wohl tief in den religiös fanatischen kanälen von telegram graben.

sei so religiös wie du willst, verteufle alles was über briefmarken sammeln und quilt nähen hinaus geht, aber wundere dich nicht wenn du mit deinen predigten weitab von jeglicher realität kopfschüttelnde ablehnung erntest. mein religionslehrer in den 80ern und praktizierender christ, war im vergleich zu dir keith richards.

Bist du irgendwie nicht dazu in der Lage den Unterschied zwischen "verteufeln von Sex" und die Kritik an Leuten "die nur eins im Kopf haben" zu erfassen? Überfordert es dich vollkommen, irgendwie meine Aussagen halbwegs richtig wieder zugeben oder ist es wieder nur eine typische Masche, um dein verschrobenes Weltbild irgendwie doch mit der Brechstange als legitim hinzustellen?

Und wie oft muss man Leuten wie dir eigentlich noch erzählen, dass deine linksliberalen Ideen nur Zuspruch und Applaus in den von der Realität abgeschottetem Großstadt Elfenbeintürmen bekommen. Die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten ist konservativ und schüttelt den Kopf über deine einfältige Ansichten … das ist ein Fakt, gerade im Bezug auf deine negativen Kommentare gegen Religionen … unglaublich wie ihr immer wieder die Nerven habt, das Gegenteil zu behaupten, nur weil ihr in einer durch Hollywood ersponnen Trugwelt lebt.
 
Hm.... mir war so, als wären Großfamilien... also Familien mit VIELEN Kinder doch auch so eine Sache, die traditionell gern im Christentum gefördert und geschätzt werden.

Schätzungsweise müssten die also auch recht viel von Sex halten :coolface:

Ansonsten. Recht witzig, wenngleich erschreckend, was man hier so liest...
 
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