Stammtisch Souls - Stammtisch

Finde es auch lächerlich das so getan wird als ob DS3 einfach wäre.
Das kommt eh nur von Leuten die sich im Internet als die ganz harten Ausgeben :nix:

In Wirklichkeit ist DS3 der mit abstand härteste Teil und das dank der geilen Bosse.

Trotz meiner jahrelange Erfahrung habe ich jedesmal wieder Schwierigkeiten den Namenlosen König und andere Bosse zu besiegen.

Beim Demons Souls, Dark Souls 1 - 2 habe ich null Probleme und besiege die meisten beim ersten Versuch.

Bloodborne und Sekiro hatten auch ein paar harte Bosse. Bei Bloodborne fand ich Laurence und vor allem Orphan of Kos recht hart. Bei Sekiro.....Isshin the Trollsaint...leck mich am Arsch, was war das für ein Huso :coolface:
Selbst mit dem Nameless King hatte ich weniger Probleme...wobei, die schenken sich nicht viel xD
 
Bloodborne und Sekiro hatten auch ein paar harte Bosse. Bei Bloodborne fand ich Laurence und vor allem Orphan of Kos recht hart. Bei Sekiro.....Isshin the Trollsaint...leck mich am Arsch, was war das für ein Huso :coolface:
Selbst mit dem Nameless King hatte ich weniger Probleme...wobei, die schenken sich nicht viel xD
Ist aber halt bei jedem unterschiedlich wo er seine Probleme hat, leicht ist DS3 ganz bestimmt nicht.
 
Bloodborne und Sekiro hatten auch ein paar harte Bosse. Bei Bloodborne fand ich Laurence und vor allem Orphan of Kos recht hart. Bei Sekiro.....Isshin the Trollsaint...leck mich am Arsch, was war das für ein Huso :coolface:
Selbst mit dem Nameless King hatte ich weniger Probleme...wobei, die schenken sich nicht viel xD
Ich habe eigentlich nur die Souls Spiele gemeint und habe sekiro und Bloodborne daher nicht beachtet.
Vorallem Bloodborne ist mindestens auf DS3 Niveau (wenn nicht sogar viel härter)
 
Ist aber halt bei jedem unterschiedlich wo er seine Probleme hat, leicht ist DS3 ganz bestimmt nicht.

naja so im Großen und Ganzen gibt es schon Bosse mit denen viele Spieler Probleme hatten.
bei Demons Souls gab es den Flamelurker und die Maneater
Bei DS1 fanden viele Manus vom DLC recht hart, ich übrigens auch
Bei DS2 hatten viele mit dem Gank Squad und vor allem mit dem Fume Knight Probleme
Bei DS3 sind die Zwillingsprinzen, Sulyvhan, Nameless King und alle DLC Bosse
Bloodborne hat den Orphan of Kos
Sekiro den Affen, Father Owl, Demon of Hatred und Isshin.
 
Bloodborne und Sekiro hatten auch ein paar harte Bosse. Bei Bloodborne fand ich Laurence und vor allem Orphan of Kos recht hart. Bei Sekiro.....Isshin the Trollsaint...leck mich am Arsch, was war das für ein Huso :coolface:
Selbst mit dem Nameless King hatte ich weniger Probleme...wobei, die schenken sich nicht viel xD
Boar Isshin hat mich fast gebrochen. Noch 10 weitere Versuche und ich hätte aufgegeben. Das war definitiv unnormal.
 
Also DS3 war mein erstes Souls und finde das ging ganz gut als Einstieg, auch wenn Midir der einzige Souls Boss ist, den ich bisher nicht besiegen konnte...

Aber die Sache ist ja, dass die von euch aufgezählten Bosse alle optional sind (abgesehen von den Abyss Watchern, aber die fand ich gar nicht so schwer). Da finde ich hat DS1 mit Ornstein und Smough eine weitaus größere Hürde, die auch nicht optional ist.
 
Dark Souls 3 der "zugänglichste" ok, aber der "einfachste"? Never
DS3 hatte von allen allen "Souls" die wohl härtesten Bosse.
Abyss Watcher, Nameless King, Midir, Friede und Gael.

Persönlich würde ich den 3. auch als den einfachsten ansehen. Mag aber auch dem geschuldet sein das man als jemand der die ersten Teile kennt, mittlerweile im Schlaf auf diverse Feinheiten der Bosse achtet und einem deshalb alles "leichter" vorkommt.
 
Finde es auch lächerlich das so getan wird als ob DS3 einfach wäre.
Das kommt eh nur von Leuten die sich im Internet als die ganz harten Ausgeben :nix:

In Wirklichkeit ist DS3 der mit abstand härteste Teil und das dank der geilen Bosse.

Trotz meiner jahrelange Erfahrung habe ich jedesmal wieder Schwierigkeiten den Namenlosen König und andere Bosse zu besiegen.

Beim Demons Souls, Dark Souls 1 - 2 habe ich null Probleme und besiege die meisten beim ersten Versuch.
Was bist du denn so aggro? Ich habe nicht geschrieben, das DS3 einfach ist, sondern, dass ich den Teil am einfachsten im Vergleich zu den vorherigen empfand. Das ist ein Unterschied und meine Wahrnehmung. Cool bleiben, CoolGamer. 😎
 
Also ich empfand DS3 mit am leichtesten :niatee:
Hatte größere Probleme bei DS1 und DeS. DS3 waren viele der Bosse bei der ersten Begegnung down, bei den vorigen Teilen habe ich mir oftmals, warum auch immer, das Leben zu schwer gemacht und deshalb fand ich die schwerer.
Und gehöre nicht zu den harten Kernen.
 
Bloodborne und DeS wird hier so oft erwähnt. Fand ich eigentlich beide recht gut machbar, bis auf Gascoine, der erste Hunter hat mich gefühlt 100x gestuned und geonehittet ABER danach war ich für's ganze Spiel gerüstet. DS2 war ein Boss aus dem DLC höllisch. Ornstein und Smough waren damals auch krass. In DS3 ist mir auch nur der Nameless King als abbartig in Erinnerung geblieben. Aber Isshin, oh Isshin, beinahe hättest du meine Seele zerrissen. Der Scheiss Schwertheilige hat mich sogar meinen TLOU2 PS4 Controller gekostet und das war das einzige Pad in einer langen Zockerkarriere den ich zerschmettert habe.
 
Es gab wenig Bosse, die mich so sehr gequält haben, dass sie mir keinen Spaß mehr gemacht haben. Ludwig war kurz davor, aber irgendwann hat es doch "Klick" gemacht. Orphan ebenso. Der Nameless King konnte auch nerven. Ätzend fand ich z.B. den Ancient Dragon, weil mich da vor allem der Weg zu ihm so genervt hat. Ist bei DS2 leider ein paar Mal vorgekommen, dieser Kardinalsfehler. Ironischerweise hab ich Ornstein & Smough damals beim dritten Versuch gelegt, weil Ornstein oft sehr blöd an einer Säule hängen blieb. Dafür haben sie es mir bei meinem zweiten Playthrough heimgezahlt. :coolface:

Und dann gab es da noch Sekiro ... ich sag es ganz offen, ich habe es abgebrochen. Weder Kampfsystem noch Setting haben mich so begeistern können wie bei den anderen Titeln. Und als es sich irgendwann mehr nach Arbeit anfühlte, hab ich es sein gelassen.
 
Es gab wenig Bosse, die mich so sehr gequält haben, dass sie mir keinen Spaß mehr gemacht haben. Ludwig war kurz davor, aber irgendwann hat es doch "Klick" gemacht. Orphan ebenso. Der Nameless King konnte auch nerven. Ätzend fand ich z.B. den Ancient Dragon, weil mich da vor allem der Weg zu ihm so genervt hat. Ist bei DS2 leider ein paar Mal vorgekommen, dieser Kardinalsfehler. Ironischerweise hab ich Ornstein & Smough damals beim dritten Versuch gelegt, weil Ornstein oft sehr blöd an einer Säule hängen blieb. Dafür haben sie es mir bei meinem zweiten Playthrough heimgezahlt. :coolface:

Und dann gab es da noch Sekiro ... ich sag es ganz offen, ich habe es abgebrochen. Weder Kampfsystem noch Setting haben mich so begeistern können wie bei den anderen Titeln. Und als es sich irgendwann mehr nach Arbeit anfühlte, hab ich es sein gelassen.
Krass wie unterschiedlich doch die Erlebnisse sein können. Den Abbruch bei Sekiro kann ich verstehen. Bei mir hat's erst beim zweiten Owl-Fight wirklich geklickt. Das Problem ist die grenzenlose Aggressivität die man in Sekiro benötigt um Bosse wirklich effektiv zu dominieren, man darf den Schlagabtausch nicht fürchten. Hit and Run wurde in Sekiro eigentlich immer bestraft, zumindest war das mein Eindruck und letztendlich auch mein Fehler bei Isshin, ich habe viel zu passiv gespielt und immer auf die Gelegenheit gewartet und dabei den Bossen nur die Gelegenheit gegeben mir in die Fresse zu hauen.

So darüber philosophieren kann ich aber auch erst jetzt. Als ich Isshin damals endlich gepackt hatte war da kein Gefühl von Triumph, hatte eher was von Erlösung, daher landete das Game auch 15 Minuten danach in der Bucht und ich würde auch keinen neuen Sekiro Teil kaufen
 
Alle Dark Souls Spiele für den PC wurden kurzzeitig offline genommen wegen eines Exploits.

man konzentriert sich erstmal auf ER und schaltet die Server erst nach ER Release wieder online (exploit betrifft wohl alle Spiele mit der Engine, nicht nur PC Versionen von Dark Souls):

 
Ich muss sagen, bei mir ist was interessantes passiert. Spiele zur Zeit wieder Elden Ring und meine Freundin ist voll auf den Geschmack von Dark Souls 1 gekommen. Also dachte ich, ich zeige ihr mal Bloodborne. Das Spiel fand ich immer ok. Bester Art-Style und beste Atmo, aber mit dem Kampfsystem und dem "Schießen" kam ich nciht wirklich klar. War für mich vom Gameplay immer eines der schwächsten Spiele von FROM. Und nun...spiele ich es seit heute Mittag immer noch und ich hab richtig gehört, wie das Zahnrad im Kopf "geklickt" hat. Ich verstehe es endlich.
Und ich weiß nicht, warum, aber das Spiel ist plötzlich mega einfach für mich. Kein Scherz. Erster Boss = Ein Versuch, Gascoigne = down im ersten Versuch, Bloodstarved Beast im zweiten Versuch. Ich renne durch das Spiel und mache wirklich dauerhaft, praktisch ohne Fehler, kritische Treffer mit der Pistole bzw Konter. Woran zur Hölle liegt das? Liegt es an den schneller gewordenen Souls-Spielen (DS3, Elden Ring)? Liegt es daran, dass die Gegner damals noch sowas wie Ausdauer und Pausen besaßen? In Elden Ring hauen die ja ohne Unterbrechung und Zeitfenster wie Maschnen auf dich drauf. Liegt es daran, dass selbst KI-Invader sich nicht heilen konnten? Liegt es daran, dass ich bei Bloodbone nie das Gefühl habe, dass schlechte Hitboxen für mein Versagen verantwortlich sind?

ich weiß es nicht. Aber das Spiel fühlt sich in 30 FPS auf der PS5 besser an als Elden Ring mit 60.

ICH LIEBE ES!

Und der Stock ist einfach die beste Waffe.
 
Zurück
Top Bottom