Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

es spielt keine rolle welche nach- und vorteile HO fürs einzelne unternehmen hat. Es geht hier um vermeidung von sinnlosen fahrten und die damit verbundene CO2 und ressourceneinsparung. Ganz zu schweigen von der geschonten lebenszeit des arbeitnehmers. die gefahrenen kilometer werden sowieso bei der steuererklärung angegeben. einfach den betrag als straftsteuer ans jeweilige unternehmen :nix:
Warum sollte ein Fahrt sinnlos sein wenn sie zum Vorteil der Belange der Firma ist?
Wie definierst du sinnlos, wie definierst du HO-Berechtigung um eine Strafsteuer rechtfertigen zu können? Wie grenzt du ab ob ein AN notwendig oder nicht notwendig doch mal in die Firma gefahren ist um die Strafsteuern korrekt zu berechnen?
Simple thinking ergibt keine praktikable Lösung, weshalb Affis Sammeltaxi-Logik z.B. auch nicht praktikabel ist.....btw ist Arbeitsweg in der Schuld des AN, warum soll der AG dafür zu bestrafen sein? Soll der AN halt neben die Firma ziehen, dann muss er nur rüberlaufen und braucht kein Auto. Praxisfremder Simplizismus geht auch in diese Richtung.
 
Warum sollte ein Fahrt sinnlos sein wenn sie zum Vorteil der Belange der Firma ist?
Wie definierst du sinnlos, wie definierst du HO-Berechtigung um eine Strafsteuer rechtfertigen zu können? Wie grenzt du ab ob ein AN notwendig oder nicht notwendig doch mal in die Firma gefahren ist um die Strafsteuern korrekt zu berechnen?
Simple thinking ergibt keine praktikable Lösung, weshalb Affis Sammeltaxi-Logik z.B. auch nicht praktikabel ist.....btw ist Arbeitsweg in der Schuld des AN, warum soll der AG dafür zu bestrafen sein? Soll der AN halt neben die Firma ziehen, dann muss er nur rüberlaufen und braucht kein Auto. Praxisfremder Simplizismus geht auch in diese Richtung.

bei aktueller wohnraumknappheit kann kaum einer in der nähe seines AG leben. Auch hier ist das thema ressourcen-einsparung. Die hälfte der jobs in D sind bürojobs die zu großem teil auch zu hause erledigt werden können. Da können die arbeitgeber noch so poltern und die AN in enge büros zwingen. Es wird sich nur dann was ändern wenn der verursacher dafür blechen mussen :nix:
 
Dann verlagert der AG eben seine engen Büros ins Ausland, wenn er hierzulande dafür bestraft wird, Arbeitsplätze zu stellen. 🤷‍♂️
 
Bei größeren Unternehmen ist das kein Thema. Jeder ist ersetzbar und Business English wird vorausgesetzt.
Das, was du da vorschlägst, würde halt den kleinen Mittelständler treffen, der muß dann halt sein Team verkleinern.
 
Bei größeren Unternehmen ist das kein Thema. Jeder ist ersetzbar und Business English wird vorausgesetzt.
Das, was du da vorschlägst, würde halt den kleinen Mittelständler treffen, der muß dann halt sein Team verkleinern.

oder einfach HO zulassen, und nicht in der vergangenheit leben :nix:
 
Bei größeren Unternehmen ist das kein Thema. Jeder ist ersetzbar und Business English wird vorausgesetzt.
Das, was du da vorschlägst, würde halt den kleinen Mittelständler treffen, der muß dann halt sein Team verkleinern.

Warum gibt es dann überhaupt noch große Unternehmen im Hochgehalt Deutschland?

Die können doch alle easy in Billiglohn Länder gehen. Warum Leute 70k im Jahr bezahlen, wenn woanders es auch Leute für 7k machen?

Vielleicht weil die Welt nicht so einfach ist wie du es gern hättest oder glaubst?
 
Bei größeren Unternehmen ist das kein Thema. Jeder ist ersetzbar und Business English wird vorausgesetzt.
Das, was du da vorschlägst, würde halt den kleinen Mittelständler treffen, der muß dann halt sein Team verkleinern.
Warum soll er sein Team verkleinern müssen? Das macht doch keinen Sinn.
Wenn ein Teil der Belegschaft, ein paar Tage Pro Woche im HO arbeitet, spart sich der Arbeitgeber Büroaustattung, sowie den verschleiß selbiger, hat weniger Strom/Wasser kosten, kann eventuell auf das Mieten oder Kaufen ganzer Büroräume verzichten. Rein Wirtschaftlich ist HO für den Arbeitgeber, selbst wenn er Büroaustattung stellt, kein schlechtes Geschäft.
Wenn er nun sagt "Hey ihr habt 1-2/3 Tage die Woche anrecht auf HO, ihr müsst euch nur im vorraus eintragen wann ihr die Tage nehmen wollt" wäre dies für beide Seiten ein guter Deal.
 
Bei größeren Unternehmen ist das kein Thema. Jeder ist ersetzbar und Business English wird vorausgesetzt.
Das, was du da vorschlägst, würde halt den kleinen Mittelständler treffen, der muß dann halt sein Team verkleinern.
In welcher Welt? Würde dies möglich sein, wäre dies schon längst so.
Homeoffice macht einfach nur Sinn. So spart man auch Energiekosten zur Arbeit.
 
Home Office ist einfach die neue Art zu arbeiten. Durch Tools wie MS Teams funktioniert die Zusammenarbeit effizient und flexibel. Ich arbeite in einem globalen Konzern seit Corona zu 95% im Home Office und es klappt wunderbar.
Gerade wenn die Division Mitarbeiter in ganz Europa sitzen hat, werden Meetings sowieso oft in Teams gehalten und nicht mehr mit physischer Anwesenheit.
Stundenlang zu pendeln um irgendwo sowieso nur vorm Monitor zu sitzen ist nicht mehr zeitgemäß.
 
Das schöne ist ja: Auto fahren ist schlecht, aber Home-Office will auch kein Arbeitgeber. Das bringt dann halt auch nichts, wenn man sich der Zukunft so verschließt. Gibt reichlich Berufe, in denen Home Office locker möglich wäre.

Keiner - Was ein Blödsinn und mal wieder diese dumme Verallgemeinerung über Arbeitgeber - Traurig.


In Hamburg gibt es im Grunde mittlerweile schon eine Home-Office-Welle - Kühne, Tesa, Beiersdorf, NL großer Hersteller, Großhandel, ....

Auch viele Banken in Frankfurt wollen es wohl weiter beibehalten.

Ist leider keine Nachricht wert, da es nicht ins Gesamtbild mancher Medien, wenig Klicks bringt und nicht zu einer bestimmte Doktrin passt.
 
Das schöne ist ja: Auto fahren ist schlecht, aber Home-Office will auch kein Arbeitgeber.

Stimmt so pauschal überhaupt nicht.
Bei mir und im engeren Freudeskreis können alle HomO machen.

Ich nutze es in der Regel aber nur, wenn ich die Flexibilität benötige. Meetings mit physischer Präsenz funktionieren schlicht besser, der Insider Klatsch ist auch nicht zu vernachlässigen, ebenso pflege ich mit vielen Kollegen ein gutes Verhältnis, so dass wir auch nach Feierabend häufig zusammen sitzen.

Die tägliche Fahrt mit dem Fahrrad auf Arbeit will ich auch nicht missen.
 


War schon ein heißer Sommer und zu trocken im Schnitt (wobei es immer wieder mal Dürreperioden gibt, afaik wird für DE allgemein langfristig kein Wassermangel prognostiziert), aber damit muss man wohl leben.


Ansonsten gibts beim Thema wie überall unterschiedliche Extreme, die einen versuchen sich zu mäßigen, andere protestieren und hoffen, dass es dadurch besser wird, die anderen schöpfen aus dem Vollen



oder wollen die Bevölkerung wegsperren, wie eine grüne Lokalpolitikerin :coolface: (hatte eventuell ein paar Aperol Spritz zuviel, oder zu lange Autofahrten)




..."Und neben der russischen Bedrohung geht es auch weiter darum, Extremismus mit aller Kraft zu bekämpfen: Wir sind alarmiert durch den Versuch von Linksextremisten, Klimaproteste zu instrumentalisieren. Das nehmen wir sehr ernst. Auf der anderen Seite sehen wir natürlich auch weiter die Gefahr von rechts."

Vertreter von Sicherheitsbehörden hatten sich wiederholt besorgt darüber gezeigt, dass Extremisten versuchen könnten, Proteste für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, wie etwa Reichsbürger in der Corona-Pandemie. Brandenburgs Verfassungsschutzchef Jörg Müller warnte davor, dass Extremisten die Energiekrise und die hohe Inflation ausnutzen könnten.
Proteste gegen Flüssigerdgas-Terminals
Es gibt aber auch Warnungen vor einer Unterwanderung von Organisationen. Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß sagte vor kurzem, er betrachte mit Sorge einen Strategiewechsel in der post-autonomen Szene, die versuche, sich über breit diskutierte Themen in Organisationen einzuschleichen. "Da ist in vorderster Front die gewaltorientierte Interventionistische Linke zu nennen, die populäre Themen wie Seenotrettung, Engagement gegen Umweltzerstörung, Rechtsextremismus oder hohe Mieten für sich instrumentalisiert."

Tausende Klimaaktivistinnen und -aktivisten hatten am Wochenende in Hamburg demonstriert, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Der Protest richtete sich unter anderem gegen die geplanten Flüssigerdgas-Terminals. Im Verlauf der Demonstrationen kam es auch zu Straßen- und Gleisblockaden. Zuvor gab es ein mehrtägiges Protestcamp in der Hansestadt. Daran beteiligt waren mehr als 30 Gruppen, darunter Fridays for Future Hamburg, die Grüne Jugend Hamburg, aber auch die Interventionistische Linke.

Langsam werden sie der Politik wohl lästig.
 
War schon ein heißer Sommer und zu trocken im Schnitt (wobei es immer wieder mal Dürreperioden gibt, afaik wird für DE allgemein langfristig kein Wassermangel prognostiziert), aber damit muss man wohl leben.


Ansonsten gibts beim Thema wie überall unterschiedliche Extreme, die einen versuchen sich zu mäßigen, andere protestieren und hoffen, dass es dadurch besser wird, die anderen schöpfen aus dem Vollen



oder wollen die Bevölkerung wegsperren, wie eine grüne Lokalpolitikerin :coolface: (hatte eventuell ein paar Aperol Spritz zuviel, oder zu lange Autofahrten)






Langsam werden sie der Politik wohl lästig.
Schade, hat ihren Account auf privat gestellt :hmm:
 
afaik wird für DE allgemein langfristig kein Wassermangel prognostiziert)
Doch, in großen Teilen Deutschlands wird durch die Klimaerhitzung Trockenheit und somit Wassermangel zunehmen.
Klimawandel-Deutschland02_insta.png


 
Es regnet. Vermutlich die ganze Woche.
Das ist gut!

Wurde deswegen der Klimawandel von den üblichen Verdächtigen hier schon wieder abgesagt und die Dürre als Fake News entlarvt?

Wundern würde es mich ja nicht ...
 
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