Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Wobei die wirkliche Kunst halt darin liegt, die Ecken doch einzubauen, diese aber so gestalten, dass mit der Thematik angemessen umgegangen wird. Das sind dann im Endeffekt die Spiele bzw Werke, welche uns in Erinnerung bleiben und zum Nachdenken anregen.
Ich bin gespannt wann diese Kunst das erste Mal zu sehen sein wird.
 

🤣😂🤣😂😂🤣😂

Woke Culture hat etwas geschafft was es so seit Ewigkeiten nicht mehr gab.

Rassismus und Sexismus ist wieder salonfähig geworden.

Aber hey wahrscheinlich ist das nur guter Rassismus um den bösen Rassismus zu bekämpfen.

Letztlich ist das Ganze extrem inhaltleer. Da es ohnehin nur darum geht wer das größte Opfer und die Woken innerhalb der Opferhierarchie um den Status des größten Opfers kämpfen (mit allen mitteln des Rassismus und Sexismus) gibt es auch nicht sowas wie eine geeinte Front. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die sich gegenseitig zerfleischen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Dem für die Hasspostings verantwortliche Mädchen kann man ihre Aktion vielleicht noch mit Unreife entschuldigen.

tatsächlich ist das mixed team hinter dem Spiel doch das Schönste daran, weil dadurch Inklusion erst gelebt wird und kein Theoriekonstrukt am Papier bleibt. Abschottung in abgezirkelten bubbles, wo jeder unter sich bleibt, wäre das exakte Gegenteil davon.
 
Ihr könnt euch gerne hier über das Thema hier unterhalten, solltet dann aber auch den nötigen Anstand an den Tag legen, um der Sache gerecht zu werden.
Keine Ahnung was du mit nötigen Anstand meinst. Was soll man dazu schreiben ausser das die üblichen Verdächtigen selbst Rassismus betreiben weil wie kann es nur eine weiße wagen an dem Spiel mitzuarbeiten. Ansonsten üblicher Schwachsinn halt.
 
Woke Culture hat etwas geschafft was es so seit Ewigkeiten nicht mehr gab.

Rassismus und Sexismus ist wieder salonfähig geworden.

Aber hey wahrscheinlich ist das nur guter Rassismus um den bösen Rassismus zu bekämpfen.

Letztlich ist das Ganze extrem inhaltleer. Da es ohnehin nur darum geht wer das größte Opfer und die Woken innerhalb der Opferhierarchie um den Status des größten Opfers kämpfen (mit allen mitteln des Rassismus und Sexismus) gibt es auch nicht sowas wie eine geeinte Front. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die sich gegenseitig zerfleischen.

Gewisse politischen Gruppierungen haben es in den vergangenen Jahren geschafft, den Begriff "Rassismus" dahingehend umzudefinieren, dass nur Menschen, die aufgrund ihrer Kultur/Ethnizität/Hautfarbe strukturell benachteiligt sind, Opfer von Rassismus sein können. Das ging ja schon so weit, dass bereits gewisse Leute bei Consolewars diesen Wahnsinn vertreten.
 
Dem für die Hasspostings verantwortliche Mädchen kann man ihre Aktion vielleicht noch mit Unreife entschuldigen.

Warum sollte man mit zweierlei Maß messen? In gleicher Manier wie es die Woke Culture gebietet sollte man ihre zukünftige Karriere ruinieren und sie auf Lebenszeit canceln.

(Ihr wisst natürlich was ich von diesem Vorgehen halte....)
 

🤣😂🤣😂😂🤣😂
Irgendwie kommt es mir vor als wäre die ganze Geschichte ausgedacht um Werbung für das Spiel zu machen.

Mal ehrlich, was soll das Spiel sein und wer wusste das es entwickelt wird würde man nicht diese Story auspacken? :ugly:


Was das Thema Rastas und kulturelle Enteignung angeht, am besten allen die nicht westlich sind alles verbieten was aus dem Westen kommt! :nix:

Gleiches recht für alles :goodwork:
 
tatsächlich ist das mixed team hinter dem Spiel doch das Schönste daran, weil dadurch Inklusion erst gelebt wird und kein Theoriekonstrukt am Papier bleibt. Abschottung in abgezirkelten bubbles, wo jeder unter sich bleibt, wäre das exakte Gegenteil davon.

Warum sollte man eigentlich keine Bubbles haben dürfen?

Warum darf es keine Betriebe mit 100% Männern oder Frauen oder Weißen oder schwarzen oder Japanern geben?

Ist das nicht auch schon dogmatisch?

Hätten wir nicht erst wirkliche Diversität, wenn es dass neben gemischten Teams auch geben kann?
 
Warum sollte man eigentlich keine Bubbles haben dürfen?

Warum darf es keine Betriebe mit 100% Männern oder Frauen oder Weißen oder schwarzen oder Japanern geben?

Ist das nicht auch schon dogmatisch?

Hätten wir nicht erst wirkliche Diversität, wenn es dass neben gemischten Teams auch geben kann?
Diese Bubbles sind Standard seit Menschengedenken, und der noch junge Ruf nach Diversität ist ein Auflehnen gegen eben diese teils Jahrtausende alten, rigiden Strukturen.

Was du forderst, ist Zukunftdgedanke. Sobald die alten Strukturen genügend aufgebrochen sind, kann man dann, in Freiheit, auch wieder in alte Strukturen eintauchen. Als Wahl, nicht als Zwang.
 
Diese Bubbles sind Standard seit Menschengedenken,

Ja und? Nur weil etwas über alle Kulturen und die komplette Geschichte hindurch weit verbreitet ist, ist es doch nicht schlecht.

Dadurch entstehen die verschiedenen Kulturen doch erst. Ich werde z.b. nie ein Japaner sein können aber trotzdem finde ich deren Tradition und Kultur interessant.

Besser als diese hyperinklusive globalisierte Massenkultur in der jeder beliebig miteinander austauschbar ist und niemand sich traut authentisch mit Ecken und Kanten zu sein.

Ja gut, von mir aus können Leute freiwillig auch so sein aber dann sollen sie Leute in Ruhe lassen die so nicht leben wollen.

und der noch junge Ruf nach Diversität ist ein Auflehnen gegen eben diese teils Jahrtausende alten, rigiden Strukturen.

Die Leute haben jederzeit die Möglichkeit sich freiwillig zusammenzuführen wie sie das möchten.

Wenn jemand den Gedanken der Multikulturalitat und dass alle im Team unterschiedliche Hautfarben und Genitalien haben sollen für so unglaublich wichtig hält, dann können sie doch freiwillig ein Unternehmen gründen wo diese Bedingungen erfüllt sind.

Und wenn Diversität wirklich eine Stärke ist, müssten die sich im Wettbewerb auch durchsetzen können.

Was du forderst, ist Zukunftsgedanke.

Das ist kein Zukunftsgedanke. Das könnte man jetzt sofort haben, indem man die Leute einfach im Ruhe lässt und frei ihre Entscheidungen treffen können

Sobald die alten Strukturen genügend aufgebrochen sind,

Aufbrechen klingt nach Zwang. Zwang ist Unfreiheit.

Man muss gar keine alten Strukturen aufbrechen. Man könnte auch neue Strukturen aufbauen. Niemand hindert Frauen daran Programmieren zu lernen, Kredit aufzunehmen oder Firmen zu gründen usw.

Und wenn man dann bereit ist mit jedem Cent seines Vermögens zu haften und eventuell Insolvenz anzumelden und ein paar tausend Arbeitsstunden und zahllose schlaflose Nächte zu erbringen können sie vielleicht auch erfolgreiche Unternehmer werden.

Also wo ist das Problem?

kann man dann, in Freiheit, auch wieder in alte Strukturen eintauchen. Als Wahl, nicht als Zwang.

Wie wäre es, wenn man mit Zwang weder in homogene noch in diverse Strukturen reingedrängt wird?
 
Warum sollte man eigentlich keine Bubbles haben dürfen?


Warum darf es keine Betriebe mit 100% Männern oder Frauen oder Weißen oder schwarzen oder Japanern geben?

Bubbles sind ja nicht grundsätzlich verpönt. Je nach Art des politischen Extremismus sind nur unterschiedliche Bubbles gestattet. Vor einigen Jahren wurde die Hufeisentheorie noch als Unfug abgetan, heute wird sie von den Vertretern der jeweiligen politischen Pole fast schon zelebriert. :kruemel:
 
Bubbles sind ja nicht grundsätzlich verpönt. Je nach Art des politischen Extremismus sind nur unterschiedliche Bubbles gestattet. Vor einigen Jahren wurde die Hufeisentheorie noch als Unfug abgetan, heute wird sie von den Vertretern der jeweiligen politischen Pole fast schon zelebriert. :kruemel:

Die woke Ideologie ist im Kern sozialistisch.

Disparitäten zwischen Gruppen werden an sich schon als Zeichen von Ungerechtigkeit betrachtet, während die individuellen Handlungen der einzelnen Personen in den Gruppen komplett ausgeblendet werden.

Wenn zwei Personen von verschiedenen Gruppen das selbe tun und das dann unterschiedlich behandelt werden würde, würde ich das auch als ungerecht ansehen. Wenn z.b. ein schwarzer im schriftlichen Einstellungstest das gleiche Ergebnis erzielt wie ein weißer und dann nicht genommen wird ,weil er schwarz ist, dann würde ich auch sagen das ist ein Problem.

Wenn aber alle den selben Test schreiben und weiße im Schnitt bessere Ergebnisse erzielen und deswegen stärker repräsentiert werden würden wäre das alleine im meinen Augen nicht ungerecht.

Schwarze aber zwanghaft proportional zu ihrem Bevölkerungspotenzial repräsentieren zu wollen und dafür dann besser qualifierte hellhäutigen Bewerber von Studienplätzen und berufen auszuschließen, ist wiederum ungerecht, weil dann ja weiße und Asiaten viel höhere Qualifikationen für das selbe Ergebnis erzielen müssten.
 
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