Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Provokateure aller politischer Couleur machen doch hier beinahe alle interessanten Threads kaputt.

Nein, nur eine Seite macht dies permanent in diesem Maße... wenn die Gegenseite darauf eingeht, ist sie nicht gleichermaßen schuld. Schau dir an, wie offensichtlich es ist:

Genau das ist durch die Privatisierungswelle in den 90er durch die Unionspolitik geschehen.

Das muss man sich mal vorstellen, er muss bis in die 90er Jahre zurückgehen, um der Union irgendwie die Schuld für die Zustände in Berlin zu geben. Wie weit kann man sich verbiegen und dehnen? Ganz davon zu schweigen, dass es komischerweise anderen Städten in denen die Union viel mehr Einfluss nahm, viel besser als Berlin geht.
 
Ja, kann aber unmöglich von einem Jahr zum anderen dazu führen, dass jedes zweite Geschäft hier schließen muss.

Überspitzt formuliert.

Oder vielleicht auch nicht und die Geburtenrate ist wie bei mir anfangs bei Banished.
Ist auch nicht so einfach über Nacht passiert, schon vor Corona war es immer schwieriger, wurde ja auch von allen Seiten gewarnt das viele Branchen in den nächsten Jahren personalmangel bekommen werden. Corona hat das nur verschleiert weil vieles zu hatte und während dieser Zeit haben dann viele gekündigt.
 
Ist auch nicht so einfach über Nacht passiert, schon vor Corona war es immer schwieriger, wurde ja auch von allen Seiten gewarnt das viele Branchen in den nächsten Jahren personalmangel bekommen werden. Corona hat das nur verschleiert weil vieles zu hatte und während dieser Zeit haben dann viele gekündigt.
Vielleicht ist es mir wirklich nie aufgefallen. Die Geschäfte schließen hier jeden falls zum ersten Mal. Dass es einen Personalmangel gibt, habe ich nie bezweifelt, lediglich die angegebenen Hintergründe. Vielleicht habe ich das deswegen das ein oder andere Mal negiert.

Na ja. Ist mal wieder so ein Rattenschwanz, warum man so wenige Geburten hat, etc.

Momentan bin ich jedenfalls beruhigt, was es auf persönlicher Eben betrifft, denn ich finde anscheinend schneller als vorher eine Anstellung. In Kombination mit der Inflation ist das alles aber eine Abwärtsspirale.

Irgendwelche Aussichten, dass sich die Inflation nach COVID-Russland bessern wird? Ich wüsste gar nicht, wo ich gucken sollte, um zielgemäß adäquate Information zu finden.
 
Wie hier gleich panisch Sozialismus gebrüllt wird. Nicht alles hinterm eisernen Vorhang war schlecht. Ich komme selbst aus der ehemaligen Sowjetunion und wir haben damals kaum Miete gezahlt und es war reichlich Wohnraum da. Klar, war die Qualität der Wohnung nicht mit westlichen Standards zu vergleichen. Aber trotzdem: wenn selbst die ineffiziente und korrupte planwirtschaft der sovjetunion für seine Bürger Wohnraum in Massen schaffen kann, dann ist das ein Armutszeugnis wenn wir das nicht hinkriegen :nix:

Wohnungen sind generell billig und Leerstand hoch wo niemand leben will.


Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.

Ne wir sollten 100 Prozent eines Jahrgangs Abitur machen lassen und wenn dann jeder 13 Jahre zur Schule gegangen und 5-6 Jahre an der Uni verbracht hat , gibt es keine dummen Menschen mehr und alle sind Fachkräfte und dann gibt es keinen Fachkräftemangel mehr

Und weil es dann nur noch schlaue Menschen gibt, führen wir dann das bedingungslose Grundeinkommen ein und dann kann jeder machen was er will und alles wird toll .

Und dann senken wir die Wirtschaftsleistung, weil dann die Nachfrage sinkt und dadurch die Inflation aufhört und dann fahren wir den staatlichen Wohnungsbau hoch, weil ja jeder einzelne Bewohner ein Grundrecht auf eine zentral gelegene Wohnung in Großstädten wie Hamburg und München für unter 300 Euro warm haben sollte.

Real communism hasn't been tried yet ...
 
Das muss man sich mal vorstellen, er muss bis in die 90er Jahre zurückgehen, um der Union irgendwie die Schuld für die Zustände in Berlin zu geben. Wie weit kann man sich verbiegen und dehnen? Ganz davon zu schweigen, dass es komischerweise anderen Städten in denen die Union viel mehr Einfluss nahm, viel besser als Berlin geht.
Berlin ist Deutschlands einzige nennenwerte Großstadt im weltweiten vergleich und war sogar Jahrzehnte getrennt. Den erfolg als ehemalige Millionmetropole verdankte sie durch den Großstadtplan Hobrechts 1860, der die Stadt und die umliegenden Gemeinden für die nächsten 50 Jahre plante. Davor herrschte fast nur die gewünschte Deregulation. Die neue reiche Industrie wollte nur Arbeiter und kümmerte sich um nichts. Hobrechts Plan war dennoch nicht von sozialen Wohnungsbau geprägt, aber überhaupt von einem reguliertem Plan, bei der die Stadt viele Grundstücke verteuert aufkaufen musste um den Plan einzuhalten und Investoren die Rahmenbedingungen ausnutzten um Mietskasernen aufzubauen. Um das zu unterbinden fing es in Preußen schon an eine Wohnungsgemeinnützigkeit gesetlich zu etablieren.
Der große soziale Wohnungsaufbau in Berlin startete wie woanders auch in der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg. Ein Erfolgsmodell bis 1990 nachdem Kohl es tötete. Die im durchschnitt 30% sozialen Bauten wurden verkauft und einige Städte wie Dresdnen gaben sie zum Teil komplett auf.

Hat man natürlich alles Erdkunde mal gelernt, aber man kann auch natürlich schwurbeln und Geschichte revidieren.

 
Berlin ist Deutschlands einzige nennenwerte Großstadt im weltweiten vergleich und war sogar Jahrzehnte getrennt. Den erfolg als ehemalige Millionmetropole verdankte sie durch den Großstadtplan Hobrechts 1860, der die Stadt und die umliegenden Gemeinden für die nächsten 50 Jahre plante. Davor herrschte fast nur die gewünschte Deregulation. Die neue reiche Industrie wollte nur Arbeiter und kümmerte sich um nichts. Hobrechts Plan war dennoch nicht von sozialen Wohnungsbau geprägt, aber überhaupt von einem reguliertem Plan, bei der die Stadt viele Grundstücke verteuert aufkaufen musste um den Plan einzuhalten und Investoren die Rahmenbedingungen ausnutzten um Mietskasernen aufzubauen. Um das zu unterbinden fing es in Preußen schon an eine Wohnungsgemeinnützigkeit gesetlich zu etablieren.
Der große soziale Wohnungsaufbau in Berlin startete wie woanders auch in der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg. Ein Erfolgsmodell bis 1990 nachdem Kohl es tötete. Die im durchschnitt 30% sozialen Bauten wurden verkauft und einige Städte wie Dresdnen gaben sie zum Teil komplett auf.

Hat man natürlich alles Erdkunde mal gelernt, aber man kann auch natürlich schwurbeln und Geschichte revidieren.


Lol ja genau. Solche Stories lernt man bestimmt tagtäglich in der Schule in "Erdkunde" :D
 
Ich und meine Eltern kommen auch von da. Ich würde lieber sterben als in diese menschenverachtende, armutsschaffende und über den ganzen Globus und in unterschiedlichen Kulturkreisen für den Tod von Millionen von Menschen verantwortliche Ideologie zurückzukehren. Da helfen auch keine subventionierten Komunalkas und Lebensmittel. Diese Romantisierung findet man erstaunlicherweise deutlich mehr im Westen als in den ehemaligen Ländern hinterm Vorhang.

Die aktuelle Wohnungskrise ist auf einige wesentliche Faktoren zurückzuführen.

1) Der größte Wohnraum-Flächenbedarf pro Kopf den es jemals gab, da immer individuellere Livestyles, weniger Familienhaushalte, Zuzug in die Städte etc.
Afaik gibt es über 2 Millionen leerstehende Wohnungen, nur eben nicht in den Großstädten.

2) Ein komplett kaputtes Euro-Geld-System, dass das Geld und schulden permanent entwertet durch Niedrigzinsen und massive Ausweitung der Geldmenge. Du wirst quasi gezwungen dein Geld anzulegen, auch in Investements deren Bewertungen in keinem Verhältnis mehr stehen mit den zukünftigen Cashflows. Immobilien in Großstädten sind lt. diversen Studien um bis zu 30% überbewertet

3) Ein ineffizientes Staatswesen welches nicht nur als Bürokratiemonster Bauherren nur Steine in den Weg legt, nein sondern sich auch noch an der Situation bereichert. Unsere Linke Regierung in Hamburg hat vor kurzem beschlossen auf die ohnehin überbewerten und für Normalbürger kaum noch erschwinglichen Immobilien in Hamburg noch mal kräftig die Grunderwerbssteuer zu erhöhen. Auf so eine asoziale Politik muss man erstmal kommen....

Aber hey, ungezügelter Neoliberalismus und so...

Keiner sagt dass wir die sovjet-ideologie übernehmen und ne diktatur werden sollen. mein argument war, dass selbst die ach so inefiziente und marode planwirtschaft eine bessere wohnsituation als unser system hervorbringen konnte, überspitzt ausgedrückt. Deine von dir erwähnten gründe mögen zwar teilweise stimmen, sind aber kein echtes gegenargument zu meiner forderung im hinblick auf die wohnsituation viel mehr soziale marktwirtschaft zu betreiben :nix:
 
Berlin ist Deutschlands einzige nennenwerte Großstadt im weltweiten vergleich und war sogar Jahrzehnte getrennt. Den erfolg als ehemalige Millionmetropole verdankte sie durch den Großstadtplan Hobrechts 1860, der die Stadt und die umliegenden Gemeinden für die nächsten 50 Jahre plante. Davor herrschte fast nur die gewünschte Deregulation. Die neue reiche Industrie wollte nur Arbeiter und kümmerte sich um nichts. Hobrechts Plan war dennoch nicht von sozialen Wohnungsbau geprägt, aber überhaupt von einem reguliertem Plan, bei der die Stadt viele Grundstücke verteuert aufkaufen musste um den Plan einzuhalten und Investoren die Rahmenbedingungen ausnutzten um Mietskasernen aufzubauen. Um das zu unterbinden fing es in Preußen schon an eine Wohnungsgemeinnützigkeit gesetlich zu etablieren.
Der große soziale Wohnungsaufbau in Berlin startete wie woanders auch in der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg. Ein Erfolgsmodell bis 1990 nachdem Kohl es tötete. Die im durchschnitt 30% sozialen Bauten wurden verkauft und einige Städte wie Dresdnen gaben sie zum Teil komplett auf.

Hat man natürlich alles Erdkunde mal gelernt, aber man kann auch natürlich schwurbeln und Geschichte revidieren.


In Köln im Jahre 69 n. Chr. ließ ich Aulus Vitellius zum Kaiser ausrufen. Dies erhöhte die Bedeutung dieser Stadt im römischen Reich enorm. Im Jahre 80 n. Chr. baute sich die Stadt mit der Eifelwasserleitung eines der längsten römischen Aquädukte. Ohne diese Ereignisse, würden die Kölner wahrscheinlich heute noch auf die Straße machen und sich nicht waschen...

Hat man natürlich alles mal im Sportunterricht gelernt, aber man kann auch natürlich schwurbeln und Geschichte revidieren.
 
Es gibt kein Menschenrecht darauf, in einer fancy boom town wie München oder Wien preiswert wohnen zu dürfen und staatlich finanzierter sozialer Wohnungsbau kann hohe Nachfrage auch nur begrenzt ausgleichen. Auch wenn für viele unpopulär, ist natürlich die Landflucht aus Ungarn, Rumänien und andern ökonomisch prekären EU Ostländern durch die nicht zu Ende gedachte Personenfreizügigkeit und die illegale Migration aus Drittstaaten ein big factor für die seit Jahren weit über der Inflation steigenden Mieten in Großstädten. Die Nachfrage übersteigt einfach das Angebot.

Daneben spielt Wohnraumerwerb als reines Investment und Spekulationsobjekt bestimmt eine Rolle, aber auch hier sehe ich zumindest bei Privatpersonen als Käufer nicht ein, wieso diese für politische Versäumnisse mit zb. Leerstandsabgaben bezahlen sollen. Bei den aktuellen Inflationswerten umso mehr, als hier eine Anlage in Immobilien noch eine der besten Absicherungen für schmelzenden Geldreserven ist.
 
Lol ja genau. Solche Stories lernt man bestimmt tagtäglich in der Schule in "Erdkunde" :D
HOMEPAGE > KATALOG > DIDAKTIK > GEOGRAPHIE ALS SCHULFACH
Der Hobrechtplan
Referat / Aufsatz (Schule), 2001 4 Seiten

EVANGELISCHES GYMNASIUM KLEINMACHNOW
staatlich anerkannte Ersatzschule / gebundene Ganztagsschule
AUF DEN SPUREN VON HOBRECHT UND CO.

Vor zehn Jahren machte unsere Autorin am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Nikolassee Abitur. Jetzt ging sie wieder in ihre alte Schule. [...]
Physik, ich verstehe nichts, dann Erdkunde. Wieder Gruppenarbeit: Hobrecht-Plan, Hufeisensiedlung.


Bitte gehe wieder in die Schule. Das erklärt echt einiges bei dir.
 
Lol ja genau. Solche Stories lernt man bestimmt tagtäglich in der Schule in "Erdkunde" :D

Ja vor allem Berlin als Positivbeispiel für eine lebenswerte Großstadt zu nennen....

Und das späte 19te bis frühe 20te Jahrhundert waren Architektonisch sowieso der Anfang vom Ende mit dem Funktionalismus und Bauhausstil. Es gibt kaum noch moderne Stadtteile und Gebäude die wirklich schön gebaut werden.

mein argument war, dass selbst die ach so inefiziente und marode planwirtschaft eine bessere wohnsituation als unser system hervorbringen konnte,

Der Preis ergibt sich in erster Linie über Angebot und Nachfrage. Wenn man niedrigere Mieten will, dann kann man halt entweder die Nachfrage reduzieren oder das Angebot erhöhen.

Auf der Angebotsseite hatte man in der DDR hässliche, billige Plattenbauten in denen man viele Leute pro Fläche einferchen konnte und auf der Nachfrageseite sind halt Millionen Leute ausgewandert so dass man entsprechenden Leerstand hatte.Oder mit anderen Worten, dort wo sowieso niemand wirklich gerne lebt, sind die Mieten besonders günstig.

Und die Bevölkerung in der BRD wächst, deswegen steigt mit der Bevölkerung logischerweise die Nachfrage und damit die Mieten.
 
Es gibt kein Menschenrecht darauf, in einer fancy boom town wie München oder Wien preiswert wohnen zu dürfen und staatlich finanzierter sozialer Wohnungsbau kann hohe Nachfrage auch nur begrenzt ausgleichen. Auch wenn für viele unpopulär, ist natürlich die Landflucht aus Ungarn, Rumänien und andern ökonomisch prekären EU Ostländern durch die nicht zu Ende gedachte Personenfreizügigkeit und die illegale Migration aus Drittstaaten ein big factor für die seit Jahren weit über der Inflation steigenden Mieten in Großstädten. Die Nachfrage übersteigt einfach das Angebot.

Daneben spielt Wohnraumerwerb als reines Investment und Spekulationsobjekt bestimmt eine Rolle, aber auch hier sehe ich zumindest bei Privatpersonen als Käufer nicht ein, wieso diese für politische Versäumnisse mit zb. Leerstandsabgaben bezahlen sollen. Bei den aktuellen Inflationswerten umso mehr, als hier eine Anlage in Immobilien noch eine der besten Absicherungen für schmelzenden Geldreserven ist.

wer redet hier von münchen oder wien? Mittlerweile zahlt man im dorf oder vorort 1000-2000 euro miete. Bei den grundstückspreisen ist es ähnlich. Ich wohne in einer kleinstadt im süden deutschlands und hier zahlt man fast 1000 euro pro quadratmeter :ugly:
in meiner straße liegen fast alle grundstücke brach, weil sie vor 6 jahren als spekulationsobjekt gekauft wurden. nur noch millionäre können es sich leisten eins zu kaufen und dann noch ein haus zu bauen. sorry aber da kann mir keiner erzählen dass das normal ist.
 

ganz interessant
 
Ich habe die kurze Epoche beschrieben und warum nun die Sozialbauten fehlen.
Was war dann daran ehemalig? Der Syntax ist so gewählt, dass das "ehemalig" sich auf Millionenmetropole bezieht, was wiederum in dem Satz darauf hinweist, dass dieser Zustand nicht mehr ist, Berlin tatsächlich aber nach wie vor eine Millionenmetropole ist. Aber gut, dann ergibt es Sinn. Danke.
 
Was war dann daran ehemalig? Der Syntax ist so gewählt, dass das "ehemalig" sich auf Millionenmetropole bezieht, was wiederum in dem Satz darauf hinweist, dass dieser Zustand nicht mehr ist, Berlin tatsächlich aber nach wie vor eine Millionenmetropole ist. Aber gut, dann ergibt es Sinn. Danke.
Da es um Wohnungsbau ging, speziell nach einem Svhwurbler um den “sozialistischen Wohnungsbau”, ist klar damit gemeint wie Berlin innerhalb von 50 Jahren zu eins der größten Städte der Welt angewachsen ist und andere angehende Industriestädte Berlin als Referenz nutzten.
Ab den 90er verlor man ganz einfach durch dumm korrupte Politik die Möglichkeit weitere zu bauen oder seinen Bestand aufrecht zu erhalten.
Ich will mich echt nicht noch ein 17. Mal wiederholen und ich warte immer noch auf denjenigen den ich 100 Punkte geben kann für 3 Beispielstädte, die nicht maßgeblich durch Sozialbauten oder um es weniger kommunistisch/sozialistisch zu halten dereguliert und lebenswert gewachsen sind.
 
ist klar damit gemeint wie Berlin innerhalb von 50 Jahren zu eins der größten Städte der Welt angewachsen ist
Berlin schafft es mit Ach und Krach in die Top 5 der größten Städte Europas. Wobei Größe ja nicht unbedingt mit Lebensqualität einhergeht, die übrigens auch nicht gewinnt durch den Bau möglichst vieler Sozialbauten.

Zum Glück fallen gerade die Wohnungspreise und es kommen immer mehr und mehr Objekte auf den Markt. Lebe derzeit in Frankfurt und möchte nur noch zurück ins schöne München.
 
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