Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Hoffnung ist, das es immer noch Wege gibt, dies zu ändern.
Aber wir müßen JETZT handeln
Stimme ich zu, das einzige Problem ist: JETZT wird nicht gehandelt, morgen wird nicht gehandelt und in den kommenden Jahren wird auch nicht gehandelt. :nix:

2050? Das ist in gut 30 Jahren, von daher egal.
Das ist sowieso alles egal wenn nicht gehandelt wird. Die Politik schläft. Man kann es nicht ändern.
 
2050? Das ist in gut 30 Jahren, von daher egal.
Ich habe keine Lust was zu ändern, ich fahre weiter Auto, mache die Heizung an und Dusche so lange ich lust habe, gerne auch 2 mal am Tag.
Wenn wirklich die Mehrheit der Bevölkerung für einen Wandel ist können sie ja gerne sparen und dadurch meinen Verbrauch kompensieren.
Fliege übrigens auch bald wieder in Urlaub, da achte ich nicht auf CO2 sparen sondern welches der günstigste flug ist :tinglewine:

Dein Leseverständnis lässt wie deine Einstellung stark zu wünschen übrig.
Das Szenario was Experten aufgrund des Klimawandels für 2050 in Europa vohergesehen haben, besteht bereits seit 3 Jahren #GutenMorgen
 
3 Jahre Dürre in Europa in Folge
Das gab es seit 250 Jahren nicht
Klimaexperten hielten dieses Szenario 2019 frühestens für 2050 für möglich


Hoffnung ist, das es immer noch Wege gibt, dies zu ändern.
Aber wir müßen JETZT handeln
hier gibt es leute, die vermutlich aus angst vor einer veränderung/anpassung der bisherigen lebensgewohnheiten, ganz unironisch die wissenschaft komplett in frage stellen und sich lieber auf einen imaginären "gott" berufen.

ein "wir" kannst du da direkt knicken, das gibt es leider nicht mehr.
 
hier gibt es leute, die vermutlich aus angst vor einer veränderung/anpassung der bisherigen lebensgewohnheiten, ganz unironisch die wissenschaft komplett in frage stellen und sich lieber auf einen imaginären "gott" berufen.

ein "wir" kannst du da direkt knicken, das gibt es leider nicht mehr.

Bin da anderer Meinung.
Grundsätzlich hast du recht nur glaube ich, das diese Menge an leuten hoffentlich die kleine, sehr nervig und laute, Minderheit ist. Wie so oft.
Der politische Wille ist ja bereits da und die Änderungen längst auf den Weg gebracht. Auch in den USA und China.
Da kann besagte Minderrheit noch so sehr zetern und weini weini heuli heuli machen wie sie wollen.
Nur reicht dieser politische Willen noch nicht aus und die Anstrengungen müßen um einiges verstärkt werden.

Die Menschheit hat immer Auswege gefunden. Leider nur selten präventiv sondern erst nach Eintritt der Katastrophe.
Ich fürchte hier wird es wieder so ablaufen. Die Fraghe ist, wieviel Schaden und Tote es uns kosten wird und vermeidbar währen, wen wir rechtzeitig gehandelt hätten.

Aber ich bin auch der "das Glas ist halb voll" Typ
 
Bin da anderer Meinung.
Grundsätzlich hast du recht nur glaube ich, das diese Menge an leuten hoffentlich die kleine, sehr nervig und laute, Minderheit ist. Wie so oft.
Der politische Wille ist ja bereits da und die Änderungen längst auf den Weg gebracht. Auch in den USA und China.
Da kann besagte Minderrheit noch so sehr zetern und weini weini heuli heuli machen wie sie wollen.
Nur reicht dieser politische Willen noch nicht aus und die Anstrengungen müßen um einiges verstärkt werden.

Die Menschheit hat immer Auswege gefunden. Leider nur selten präventiv sondern erst nach Eintritt der Katastrophe.
Ich fürchte hier wird es wieder so ablaufen. Die Fraghe ist, wieviel Schaden und Tote es uns kosten wird und vermeidbar währen, wen wir rechtzeitig gehandelt hätten.

Aber ich bin auch der "das Glas ist halb voll" Typ
habe ja nicht gesagt, dass wir doomed sind :coolface:
aber WENN das alles noch klappen sollte & wir das mit dem klimawandel noch irgendwie gewuppt kriegen sollten, dann ganz klar halt TROTZ dieser plärrenden minderheit. ärgert mich, dass man nichtmal für das wirklich ganz große "große ganze" an einem strang ziehen kann.
 
2050? Das ist in gut 30 Jahren, von daher egal.
Ich habe keine Lust was zu ändern, ich fahre weiter Auto, mache die Heizung an und Dusche so lange ich lust habe, gerne auch 2 mal am Tag.
Wenn wirklich die Mehrheit der Bevölkerung für einen Wandel ist können sie ja gerne sparen und dadurch meinen Verbrauch kompensieren.
Fliege übrigens auch bald wieder in Urlaub, da achte ich nicht auf CO2 sparen sondern welches der günstigste flug ist :tinglewine:
Wie du mal wieder den Text nicht verstanden hast :lol:
 
Heute Nacht warens 8 Grad

Seit Wochen gabs nur 1 Nacht die über 20 Grad war

Irgendwie hält der heisse Sommer nicht das was er verspricht





Das ist genau der Punkt!

Mit Freunden oder Eltern in den Urlaub fliegen, aber gleichzeitig gegen Klimawandel sein, wird nicht als paradox angesehen. :schwindlig:

Vielen quatschen vom Klimawandel, aber tun rein garnicht dagegen, sondern schließen sich nur moralisch einer Agenda an.
Es wird das gesagt und gemacht, was im Trend liegt und von der großen Mehrheit durch Meinungsmacher als richtig angesehen wird (siehe Virus, Ukraine usw).

Alles Heuchler. 🤥👎


Bester Beitrag weil einfach nur komplett wahr
 
Gefällt mir gut - Schönes für die Oberschicht entwickeltes E-Modell mit einem Preis beginnend bei 130.000,00€*.

Ist ja mehr als ein Forschungsauto und reiht sich preislich bei Tesla S und X, den e-Tron und anderen für diese Schicht entwickelten E-Modellen ein.
Ist ja bei vielen PKW Anbietern mittlerweile die interessanteste Kundenschicht geworden.

*Preis aus 1/2022 - Vor dem U-Konflikt.

Eigentlich ist die Elektromobilität vom Prinzip her die viel einfachere Technologie. Sie hat ungefähr um den Faktor 10 weniger bewegliche und/oder heiße Teile. Sie wird langfristig günstiger sein auch ohne Subventionen. Dauert vielleicht nur noch 10 Jahre oder so.

Und wie sähe dann deiner Meinung nach eine andere Lösung für die nun offensichtlichen Auswirkungen auf das Klima und die Abhängigkeiten von "blutigen" Energieformen aus? Denn was du ihr andeutest, dass man eben gerade nicht die Fundi-Grünen Ideen aufgreift, sondern wie bisher weitermacht, hat uns überhaupt erst in diese Lage gebracht. Wie ich schon eher geschrieben hatte, würde ich das auch nicht exklusiv an der CDU festmachen, auch die rot-grüne Koalition hatte, als diese an der Macht war, nicht wirklich nachhaltig eingegriffen; IMO würde ich sogar sagen mit ihrer neo-liberalen Ideologie wurde die Lage in Bezug auf die Abhängigkeiten von Russland und anderen Despotenreichen sogar noch massiv verschärft (ganz besonders natürlich im Hinblick auf Putins persönlichen Busenfreund Gerhard Schröder). Was also wirklich gescheitert ist, ist statt dessen dieses neo-liberale Experiment der letzten Jahrzehnte (wobei natürlich die völlig abstrusen Ideen der FDP im Hinblick darauf die absurde Spitze darstellen), also die Deregulierung und Privatisierung. Selbst die deutschen Gasspeicher hat man teils privatisiert - ausgerechnet zugunsten der russischen Energieoligarchie. Und so ging eben alles seinen Weg in Richtung Abgrund. Es hätte in den letzten Jahrzehnten letztlich nur kleiner aber stetiger Schritte bedurft, um langsam den Energiewandel einzuleiten und die Abhängigkeiten die damit verbunden sind zu reduzieren. Aber selbst diese kleinen Schritte wurden abgeschwächt, ganz gestrichen oder mit Ausnahmen durchlöchert. Die Merkel'sche "Marktkonforme Demokratie" und das Schröder'sche "Basta" bzw. die vermeintliche Alternativlosigkeit haben letztlich alles vereitelt. Und für derartige stetige, langsame Schritte (was dass von dir genannte Problem der Verschlechterung der Lebensbedingungen auch gelöst hätte) ist es nun zu spät und es ist der Extremfall eingetreten in Bezug auf die Abhängigkeiten. Alle Chancen wurden mit Ansage durch die Klimaexperten verpasst, denn Warnungen gab es überreichlich. Nun kann man nur noch durch drastische Eingriffe noch versuchen kurzfristig etwas zu reparieren, was man über Jahrzehnte auch durch den politischen Einfluss der grünen "Realos" verschleppt hat. Also genau diese offenbar von dir bevorzugte Entsolidarisierung und letztlich antisoziale und damit auch klimafeindliche Politik der letzten Jahre hat uns erst in diese Lage gebracht. IMO wäre ein politischer Wandel weg von den vorgenannten antisozialen Entwicklungen auch kein "sozialistisches Experiment", sondern fast schon als konservative Politik zu bezeichnen, also eher eine Abkehr vom tatsächlich gescheiterten neo-liberalen Experiment. Eine Rückkehr zu einer Zeit also, als es eben noch nicht tabu war, Ungleichgewichte, die durch die Industrialisierung entstanden sind, mit ordentlicher nachhaltiger Steuerpolitik zu reparieren, indem man die Verursacher zu Kasse bittet und sich nicht zu Helfershelfern ausgerechnet der (Klima-)Täter macht.

Es gibt keinen Neoliberalismus und es gibt auch auch keine freien und deregulierten Märkte oder sowas.

Und eine co2 freie Energieversorgung ohne Atomstrom ist auch nicht möglich für ein Land unserer Bevölkerungsdichte und geographischen Bedingungen.

Und sicherlich könnte man co2 reduzieren aber halt auch nicht ohne massive Armut, den massiven Verlust individueller Freiheit und einen gewaltigen Blutzoll.

Und der Sozialismus funktioniert nicht. Dafür gibt es mittlerweile genug Beispiele.
 
Eigentlich ist die Elektromobilität vom Prinzip her die viel einfachere Technologie. Sie hat ungefähr um den Faktor 10 weniger bewegliche und/oder heiße Teile. Sie wird langfristig günstiger sein auch ohne Subventionen. Dauert vielleicht nur noch 10 Jahre oder so.


Wir sprechen uns in 10 Jahren nochmal und vor allem wenn es um die praktische Ausgestaltung geht bzgl des Ladenetzes

In 10 Jahren hast du vielleicht mit Glück ne Ladestruktur in den grösseren Städten, abseits davon aber wird Ebbe sein diesbezüglich

Und das nur auf Deutschland bezogen, weltweit gesehen ist ein flächendeckendes Ladenetz völlige Utopie.

Was machst du wenn du in der Pampa bist und der Akku auf Null.
Da geht dann nicht das Holen eines Spritkanister um zu nächsten Tankstelle zu kommen.
Vielleicht kann man ja solarzellen ranpappen und 1 Tag warten bis genug Saft drin ist um weiterzukommen.


Bei der übersichtlichen Mechanik hast du absolut Recht, nur in der Praxis spielen noch viele andere Dinge ne Rolle

Btw, ich freu mich schon drauf wieviele Mio Arbeitsplätze krachen gehen weil man sie eben wegen der geringeren Komplexität an Bauteilen nicht mehr brauchen würde
 
Wo wohnst du denn?

Bei mir war in den letzten Wochen fast jede Nacht über 20 Grad

Schönes Örtchen an der Deutsch-polnischen Grenze

Heute um 5 Uhr früh warens genau 8 Grad

Heute dann 24/12 in der Voraussage und bis nächsten Mittwoch zwischen 13 und 19 in den Nächten

Kann ja sein das woanders, vor allem in Betonwüsten geschwitzt wird, ich kann mich da jedenfalls nicht beschweren.

Jetzt hat der Sommer noch einen Monat Zeit, mal sehen ob da noch was kommt, ansonsten muss ich sagen, hab schon deutlich wärmere Sommer gesehen
 
Bin da anderer Meinung.
Grundsätzlich hast du recht nur glaube ich, das diese Menge an leuten hoffentlich die kleine, sehr nervig und laute, Minderheit ist. Wie so oft.
Der politische Wille ist ja bereits da und die Änderungen längst auf den Weg gebracht. Auch in den USA und China.
Da kann besagte Minderrheit noch so sehr zetern und weini weini heuli heuli machen wie sie wollen.
Nur reicht dieser politische Willen noch nicht aus und die Anstrengungen müßen um einiges verstärkt werden.

Die Menschheit hat immer Auswege gefunden. Leider nur selten präventiv sondern erst nach Eintritt der Katastrophe.
Ich fürchte hier wird es wieder so ablaufen. Die Fraghe ist, wieviel Schaden und Tote es uns kosten wird und vermeidbar währen, wen wir rechtzeitig gehandelt hätten.

Aber ich bin auch der "das Glas ist halb voll" Typ

Wenn es nur eine plärrende, weinende Minderheit ist gibt es doch keine Probleme, die große gewaltige Mehrheit kann den Verbrauch der winzig kleinen irrelevanten Minderheit ja locker durch ihre sparsames Leben ausgleichen :kruemel:

Wie du mal wieder den Text nicht verstanden hast :lol:

Ich verstehe mehr als 90% der User hier im Forum :)

du warst doch auch so sehr für Maske und Co. inzwischen willst du die Maskenpflicht in deinem Laden nicht mehr durchsetzen und willst keine Auflagen mehr, war ich der Zeit (wie auch jetzt) mal wieder vorraus und du schließt dich nachträglich den Kritikern an.

Ergo wir sprechen uns nochmal wenn die Bevölkerung die nächsten 2 - 3 Jahre frieren und verzichten muss und dann höre ich mir die Meinung der Leute hier gerne nochmal an.



Anderes Thema:


fast jeder 2 Deutsche will an Energie-Protesten teilnehmen weil man im Winter doch nicht frieren will.

Halt die kleine Laute ca. 48% Minderheit :kruemel:
 
Jaaaa, können die ganzen wieder spazieren gehen, lol
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Jaaaa, können die ganzen wieder spazieren gehen, lol
Viele sind da finanziell einfach am Arsch. Wenn das nicht sozial aufgefangen wird, dann haben so Proteste nichts mit der Spinnerei des "spazieren gehens" aus jüngster Zeit zu tun, für vermeintliche Freiheit.
 
Viele sind da finanziell einfach am Arsch. Wenn das nicht sozial aufgefangen wird, dann haben so Proteste nichts mit der Spinnerei des "spazieren gehens" aus jüngster Zeit zu tun, für vermeintliche Freiheit.
Erstmal abwarten wie das alles ablaufen soll bevor man schon die Messer wetzt. Außerdem: Es ist, wie es ist - da sollte sich die Wut auch an die richtigen Adressen wenden.
 
Erstmal abwarten wie das alles ablaufen soll bevor man schon die Messer wetzt. Außerdem: Es ist, wie es ist - da sollte sich die Wut auch an die richtigen Adressen wenden.
Beim sozialen Ausgleich ist die Regierung gefragt. An die sind doch auch Proteste adressiert.
Ja, mal gucken wie es wird und mal gucken unter welchen Premissen die Demos dann laufen werden.
Wie gesagt, man kann da sinnvoll protestieren, aber man kann natürlich wieder am Rad drehen.
Auf der anderen Seite ist es halt 'ne unglückliche News. Man sollte ja annehmen, dass sie sich den Problemen widmet, die zu massenhaften Protesten führen können und nicht nur den Möglichkeiten die Proteste zu "managen". Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung demonstrieren sollte, sollte man sich da vielleicht mal mit den Forderungen beschäftigen :coolface:
 
Anderes Thema:


fast jeder 2 Deutsche will an Energie-Protesten teilnehmen weil man im Winter doch nicht frieren will.

Halt die kleine Laute ca. 48% Minderheit :kruemel:


Die anderen 52% gehen dann auf die Strasse wenn die erste neue Abrechnung kommt Ende 2022/Anfang 2023

Sollen sich ja um bis zu 300% erhöhen die Rechnungen weil die Mischkalkulation nicht mehr frühere günstige Gaslieferungen einberechnen kann.

Und man hätte auch einen konkreten Ansprechpartner für die Proteste und keine virtuelle Idee

Nur unsere Regierung ist Schuld an der Misere, das Ganze wäre sehr einfach zu lösen.

AKW generell wieder nutzen langfristig, Ausstieg aus der Kohle dauerhaft beenden und sich mit Russland einigen auf mehr Lieferungen zu einem günstigen Preis

Auf einen Schlag wäre das ganze Thema beendet und zwar dauerhaft.

Aber dazu bräuchte es ne Regierung die wirklich daran interessiert ist das der kleine Mann nicht verarmt.

Irgendwie sehe ich nur gute Ratschläge zum Sparen, die eh nichts bringen, aber am Kern des Problems wird nix gemacht.
 
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