COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich weiss nicht ob du davon gehört hast, aber seit Donnerstag gibt es da so eine neue Entwicklung… Nekronomikron oder so… des weiteren sind jetzt auch die als Schwelle gesetzten 25% der Intensivstationen mit Covid belegt… es geht auch nicht um irgendwelche Lockdowns für Geimpfte oder so…

Das Problem ist: meine Einschätzung wirft das bessere Licht auf die Regierung als deine. Denn nach deiner gibt es 2 Optionen:

- Der BR hat nicht erwartet, dass die Zahlen zwischen Donnerstag und Montag nochmal steigen. Das ist völlig Banane und hätte jeder Laie besser gewusst.

- Der BR regiert auf Omikron, ohne dass man auch nur den leisesten Schimmer hat, ob die Mutation in irgendeiner Form ein Problem darstellt. Sie raten also völlig ins Blaue.

Beides wäre absurd. Und wart mal ab. Morgen kommen dann Beschränkungen für Privatfeste - auch für Geimpfte. Hätte man auch am Donnerstag machen können, aber dann hätte man dem Referendum Aufwind gegeben.

Wollte man nicht, also hat man dem Volk am Donnerstag eine der peinlichsten Schau-Pressekonferenzen der neusten Schweizer Geschichte abgeliefert und mit aller Kraft versucht, sicher kein „böses Wort“ zu sagen. :kruemel:
 
Volk spricht sich für mehr Maßnahmen aus - Regierung kommt zusammen um die Maßnahmen zu besprechen - Pfui, doofe Regierung!

Klingt irgendwie bizarr für mich als Nicht-Schweizer?
 
Volk spricht sich für mehr Maßnahmen aus - Regierung kommt zusammen um die Maßnahmen zu besprechen - Pfui, doofe Regierung!

Klingt irgendwie bizarr für mich als Nicht-Schweizer?

Was? Nein, das Volk hat sich nicht für mehr Maßnahmen ausgesprochen. Es hat sich nur nicht gegen das Zertifikat ausgesprochen. Die Schlussfolgerung, die du daraus ziehst, ist dieselbe, die gewisse Politiker daraus ziehen. Nur ist das völliger Blödsinn und hat letztlich nichts mit dem Referendum zu tun.
 
Du weißt ja : Meinungen sind wie Arschlöcher und jeder hat eins. Und ich finde eine Überreprästation von Randmeinungen durch aus bedenklich. Wenn Corona durch ist, dann holt sich Lanz Flatearthler oder Leute die an Chemtrails glauben. Vielleicht bietet sich da auch Streeck oder Lanz Kumpel Precht an. :kruemel:

Da wird aber nichts überrepräsentiert und eher im Gegenteil die Grenze für Randmeinungen bei "Team Böhmi" sehr willkürlich gezogen. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig - schon gar nicht von Lanz Talk Show. Hoffe andere differenzieren da ein bissl mehr.

"Randmeinungen" gibt es ja übrigens auch auf der anderen Seite ausreichend bei Lanz, auch mit mal deftigen Aussagen und das was Lanz glaube ich schon gut macht und ihn auch auszeichnet ist eben, dass er stets bereit allen seinen Gästen kritische Fragen zu stellen. Und so soll das ja auch sein.
 
  • Lob
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Das Problem ist: meine Einschätzung wirft das bessere Licht auf die Regierung als deine. Denn nach deiner gibt es 2 Optionen:

- Der BR hat nicht erwartet, dass die Zahlen zwischen Donnerstag und Montag nochmal steigen. Das ist völlig Banane und hätte jeder Laie besser gewusst.

- Der BR regiert auf Omikron, ohne dass man auch nur den leisesten Schimmer hat, ob die Mutation in irgendeiner Form ein Problem darstellt. Sie raten also völlig ins Blaue.

Beides wäre absurd. Und wart mal ab. Morgen kommen dann Beschränkungen für Privatfeste - auch für Geimpfte. Hätte man auch am Donnerstag machen können, aber dann hätte man dem Referendum Aufwind gegeben.

Wollte man nicht, also hat man dem Volk am Donnerstag eine der peinlichsten Schau-Pressekonferenzen der neusten Schweizer Geschichte abgeliefert und mit aller Kraft versucht, sicher kein „böses Wort“ zu sagen. :kruemel:
1. Wäre das Gesetz auch klar angenommen worden, wenn auch schon früher zusätzliche Massnahmen ergriffen worden wären.

2. Natürlich ist Omikron der nächste grosse Gamechanger in der Pandemie.

Denn was man jetzt schon weiss, ist dass sich dieses selbst in einem Umfeld in welchem Delta stabil unter Kontrolle war, sich mit Omikron die Fälle plötzlich wieder innert Wochenfrist verdoppeln. Wieviel davon daher kommt, dass es ansteckender ist und wieviel davon das es wahrscheinlich immunevasiv ist weiss man nicht, ist aber in dem Moment egal. Das Ziel der Regierung ist es ja immer noch ohne Schliessungen durch den Winter zu kommen. Nur mit Delta hätte man da noch etwas Spielraum, da R ja nicht derart hoch ist und man es nur rechtzeitig stabil auf <=1 bringen muss um auf dem Niveau durch den Winter zu kommen. Wenn jetzt da aber ab Januar/Februar noch eine neue Variante mitmischt die sich derart besser verbreitet reicht dies nicht mehr aus, da einem dann ansonsten die Situation spätestens dann um die Ohren fliegt.

Aber eben, schlussendlich stänkerst du ja immer über unsere böse SVP dominierte Regierung rum. Ab nächstem Jahr ändern ja dann die Präsidialämter, vielleicht wird es ja dann besser:coolface:
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wäre das Gesetz auch klar angenommen worden, wenn auch schon früher zusätzliche Massnahmen ergriffen worden wären.

Warum haben sie es denn nicht gemacht? Warum hat Berset an der Pressekonferenz gefühlt zum ersten mal in der ganzen Pandemie nichts von potenziellen Verschärfungen gesagt? Reiner Zufall?

2. Natürlich ist Omikron der nächste grosse Gamechanger in der Pandemie.

Potenziell zum Positiven. Denn in Südafrika gab es bislang afaik keine schweren Verläufe mit Omikron?

Denn was man jetzt schon weiss, ist dass sich dieses selbst in einem Umfeld in welchem Delta stabil unter Kontrolle war, sich mit Omikron die Fälle plötzlich wieder innert Wochenfrist verdoppeln. Wieviel davon daher kommt, dass es ansteckender ist und wieviel davon das es wahrscheinlich immunevasiv ist weiss man nicht, ist aber in dem Moment egal. Das Ziel der Regierung ist es ja immer noch ohne Schliessungen durch den Winter zu kommen. Nur mit Delta hätte man da noch etwas Spielraum, da R ja nicht derart hoch ist und man es nur rechtzeitig stabil auf <=1 bringen muss um auf dem Niveau durch den Winter zu kommen. Wenn jetzt da aber ab Januar/Februar noch eine neue Variante mitmischt die sich derart besser verbreitet reicht dies nicht mehr aus, da einem dann ansonsten die Situation um die Ohren zu fliegen droht.

Inwiefern ist das egal? :ugly:
Das ist so ziemlich das wichtigste, wenn man Maßnahmen ergreift und die Bevölkerung für die Maßnahmen gewinnen soll. Dass man mit beschissener Kommunikation große Teile der Bevölkerung vergrault hat das Jahr 2020 gezeigt. Warum muss man das nun 2021 nochmal wiederholen?


Aber eben, schlussendlich stänkerst du ja immer über unsere böse SVP dominierte Regierung rum. Ab nächstem Jahr ändern ja dann die Präsidialämter, vielleicht wird es ja dann besser;)

Ich stänkere in erster Linie über die miserable Kommunikation der Behörden während der gesamten Pandemie. Wir hätten heute mit besserer - nicht perfekter, aber einfach nicht katastrophaler - Kommunikation eine weitaus höhere Impfquote. Wir hätten mit besserer Kommunikation nicht > 30 % der Bevölkerung, die der Regierung absolut nicht trauen. Und wir hätten mit besserer Kommunikation wohl die Pandemie besser unter Kontrolle.
 
Wie will er ohne klinische Studie das wissen? Ehrlich, sag es mir. Wenn er Professor ist, dann muss er sich auch ein wenig mit den Zulassungsabläufen auskennen.
Es ist und bleibt saudumm.
er hat ja, wenn ich recht erinnere, im vorfeld schon stress bekommen wegens seines impfstoffes. umso dreister, dass dann trotzdem noch so illegale aktion stattfindet.
 
er hat ja, wenn ich recht erinnere, im vorfeld schon stress bekommen wegens seines imfstoffes. umso dreister, dass dann trotzdem noch so illegale aktion stattfindet.
Mein absolutes Highlight ist ja "Oh mRNA Impfstoff, wer kennt die Langzeitfolgen. Uh, ich vertrau dem immer noch nicht. Moderna will doch nur Geld". Dann aber jemanden verteidigen der theoretisch 50 Menschen vergiftet hat am Wochenende.
 
Naja, wobei man da auch wirklich wieder um eine massive Minderheit diskutiert, denen man auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Wer gegen mRNA pöbelt und beim anderen abfeiert, der hat massive Probleme mit der eigenen Logik, das ist völlig klar.

In der Regel werden "normale" mRNA-Skeptiker auch mit anderen unbekannten Dingen ein Problem haben...beschäftigen sollte man sich da auch wirklich hauptsächlich mit den unsicheren Menschen, die einfach nur abwarten und noch zu überreden sind und nicht mit jenen, die sich absolut überzeugt von der eigenen Genialität dann Zeig fürs Pferd reinschütten.

Wobei es schon verblüffend ist, wie schlecht der Ruf der mRNA-Impfstoffe nun wieder ist...wir hatten ja so ein kurzes Fenster wo jeder nur den geilen Stoff wollte nach der anfänglichen Skepsis...jetzt kehrt wieder mehr allgemeine Skepsis zur mRNA-Natur ein. Ist schon auch faszinierend.

Was ich mich eben bei kompletten Impfgegnern, also nicht einfach nur Menschen mit einer gewissen Skepsis und Angst, mit der man sich dann eh täglich beschäftigt (kenne auch so einen Fall, bei dem die Frau selbst weiß, dass es dumm ist, aber die einfach täglich mit der Impffrage kämpft), frage: Wird da dann nicht auch zumindest in den eigenen Überlegungen aufgewogen? Also oft klingt das ja dann immer so als würde man beim Argument contra-Impfung die Gefahr von Corona immer gänzlich ignorieren und das finde ich eigentlich am befremdlichsten.

Also denkt man nicht auch als Gegner eigentlich, dass man einen Schutz braucht und findet das alles gerade nicht auch einfach kacke?
 
Warum haben sie es denn nicht gemacht? Warum hat Berset an der Pressekonferenz gefühlt zum ersten mal in der ganzen Pandemie nichts von potenziellen Verschärfungen gesagt? Reiner Zufall?
Omikron wurde erst danach bekannt, zusätzlich war die Pressekonferenz ja eigentlich auch für die neu eingesetzte Kulturdingensfrau(keine Ahnung mehr was^^) und nicht für Corona. Aber klar wurde das Framing da nochmal auf die Spitze getrieben.

Potenziell zum Positiven. Denn in Südafrika gab es bislang afaik keine schweren Verläufe mit Omikron?
Bisher weder statistisch noch sonst verwertbar, alles junge Leute. Aber ja, wäre natürlich ne gute Nachricht.

Inwiefern ist das egal? :ugly:
Das ist so ziemlich das wichtigste, wenn man Maßnahmen ergreift und die Bevölkerung für die Maßnahmen gewinnen soll. Dass man mit beschissener Kommunikation große Teile der Bevölkerung vergrault hat das Jahr 2020 gezeigt. Warum muss man das nun 2021 nochmal wiederholen?
Es ist vorderhand egal ob es durch die bessere Verbreitung oder die Immunevasion kommt. Klar ist Omikron wird sich gegen Delta behaupten.

Ich stänkere in erster Linie über die miserable Kommunikation der Behörden während der gesamten Pandemie. Wir hätten heute mit besserer - nicht perfekter, aber einfach nicht katastrophaler - Kommunikation eine weitaus höhere Impfquote. Wir hätten mit besserer Kommunikation nicht > 30 % der Bevölkerung, die der Regierung absolut nicht trauen. Und wir hätten mit besserer Kommunikation wohl die Pandemie besser unter Kontrolle.
Schaust du dir jeweils die Pressekonferenzen an, oder einfach Berichte/Zusammenfassungen in bestimmten Medien. Die Pressekonferenzen fand ich jeweils von der Taskforce von der Wissenschaftlichen Seite, als auch jene vom Bund für die politischen Entscheide sehr gut und klar kommuniziert, was davon und wie nachher jeweils in den Medien steht/gesendet wird ist Zeit- und Platzbedingt oft nur noch ein Extrakt mit Bias und Lücken
 


Also doch eine Pandemie der Ungeimpften.


Und wenn dann im Winter die Schwimmbäder geschlossen werden, sollen sich die Ungeimpften einfach f*cken gehen, wenn die Adipositas als Gründe heranziehen.
Bei einer Annahme von 92% Schutz vor Ansteckung bei Kindern und Jugendlichen und 72% bei ab 18. So ganz stimmt das halt leider nicht mehr. Schutz vor symptomatischer infektion liegt eher bei 65% derzeit bei Ü18 laut RKI, dazu kommen asymptomatische Infizierte. Und laut der schwedischen Studie ist der Schutz vor Infektion beim Biontech nach einiger Zeit kaum mehr vorhanden. (vor schwerer Erkrankung schon). Ich meine es gibt Superspreaderevents auf 2G partys bei denen sich fast dreiviertel der Gäste ansteckten... Nach nem Booster sieht es wieder anders aus.

Wie will er ohne klinische Studie das wissen? Ehrlich, sag es mir. Wenn er Professor ist, dann muss er sich auch ein wenig mit den Zulassungsabläufen auskennen.
Es ist und bleibt saudumm.
Denke er ist Egomane und glaubt dass er das lange Zulassungsverfahren nicht braucht. Natürlich ist es unverantwortlich, aber er weiß ja was er reinmischt und das wird normalerweise kein Quecksilber sein. Dass es Verunreinigungen geben könnte habe ich ja geschrieben und ich widerspreche nicht dass es dumm ist. Bin gespannt ob er verurteilt wird oder ob der Impfstoffbau unter das Recht der freien Therapiewahl fällt wie er glaubt oder glaubte.

An sich wärs ja nichts schlechtes gewesen, selbst Drosten zeigte afaik im ersten Moment etwas Verständnis, dass sich jemand mit dem Wissen hinsetzt und selbat Impfstoff entwickelt in der Notlage, aber danach lief es aus dem Ruder und er wurde Impfstoffrebell. Ob und wie gut der Impfstoff wirkt weiß kein Mensch, die Nebenwirkungen werden nicht überwacht etc.
 
Journalismus hat nicht neutral zu sein

Das ist das Problem der heutigen Journaille, die glaubt diesen Quatsch mittlerweile schon selbst

Meinungsfreiheit plötzich nicht mehr wichtig. Wie überraschend.

Ein guter Journalist macht sich mit niemandem gemein.
Wer Journalismus und Meinungsfreiheit vermischt, hat schon verloren


Der Spiegel ist auch kein neutraler Journalismus und braucht es auch nicht zu sein.


Zumindest heuchelt man keinen Journalismus mehr vor sondern gibt den Aktivismus endlich zu
 
der unterschied bleibt halt, das ein Eingriff in den eigenen Körper ist, um diese Sicherheit für sich, aber auch für andere zu gewinnen.

Will nicht sagen das ich nicht fürs impfen oder mittlerweile sogar für die impfpflicht bin, aber die vergleiche mit autos angegurtet etc. sind da nicht ganz treffend.

man könnte beispielsweise auch x tausend leben wohl retten, wenn organsepnden einfach pflicht ist oder noch besser, blut spenden, knochenmark etc. sollten wir das als solidarische gesellschaft dann nicht einfach alle auch tun ohne wenn und aber? brauchen wir da auch eine pflicht, weil es de facto leben rettet?

Gute Frage, aber die moralische Überforderung ist auch der Punkt, mit dem dieser Standpunkt zu kämpfen hat.

Und die Frage, wie weit wir als Gesellschaft mit den Maßnahmen gehen, kann irreversibel auch unsere grundsätzliche Lebensgestaltung Post-Corona betreffen. Einige sehen darin einen temporären Ausnahmezustand, der durch die Notlage legitimiert und nach Bekämpfung der Pandemie aufgehoben wird, andere sehen die Schaffung eines Präzedenzfalls für künftige politische Entscheidungen. Klassischer Fall von Gesinnungsethik vs Verantwortungsethik. Beides sind nachvollziehbare Haltungen.

Im Hinblick auf die Menschenwürde wäre eine Impfpflicht natürlich nur Verfassungsmäßíg, wenn nicht nur der Fremdschutz in Vordergrund steht, sondern auch der Selbstschutz.

Dabei beziehe ich mich grad nicht hier auf ne Diskussion, ist nur ein Gedanken den ich mal aufgeschrieben sehen wollte.

Dann sollte einer risikogruppenbezogenen Impfpflicht nichts im Wege stehen.

Eine allgemeine Impfpflicht würde dadurch scheitern, es sei denn man wertet Fremdschutz höher als Selbstschutz.
 
Dann sollte einer risikogruppenbezogenen Impfpflicht nichts im Wege stehen.

Eine allgemeine Impfpflicht würde dadurch scheitern, es sei denn man wertet Fremdschutz höher als Selbstschutz.

Ein funktionierendes Krankenhaus zu haben (Abwendung eines Ausnahmezustandes, was Personal langfristig kostet) ist nicht nur ein Schutz für Risikogruppen in Coronafällen. Der Selbstschutz muss sich nicht unmittelbar aus der Impfung selbst ergeben. Nur darf die Mittelbarkeit natürlich nicht unverhältnismäßig sein.


Zumindest heuchelt man keinen Journalismus mehr vor sondern gibt den Aktivismus endlich zu

Neutralität war nie Aufgabe des Journalismus. Du verwechselst das mit den Öffentlich-Rechtlichen
 
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Wird da dann nicht auch zumindest in den eigenen Überlegungen aufgewogen? Also oft klingt das ja dann immer so als würde man beim Argument contra-Impfung die Gefahr von Corona immer gänzlich ignorieren und das finde ich eigentlich am befremdlichsten.

Also denkt man nicht auch als Gegner eigentlich, dass man einen Schutz braucht und findet das alles gerade nicht auch einfach kacke?


Man schaut sich das eigene Risiko an, man schaut sich die Effizienz der Impfungen inkl Nebenwirkungen an und man schaut sich generell Corona Risiken an.

Wer nicht über 60 ist, kein Übergewicht hat und nicht vorerkrankt ist, hat ein extrem geringes Risiko überhaupt nur einen schweren Verlauf zu bekommen, geschweige denn daran zu sterben.

Wieviel sind gestorben in den 2 Jahren, die keines der Kriterien hatten?
Ein paar Hundert, vielleicht Tausend?
 
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