COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich frage mich, ob impfen wirklich was bringt, wenn es doch wieder ein lockdown geben kann?

Nicht falsch verstehen, impfen ist richtig, aber wenn selbst sowas nichts bringt und uns vor solchen Maßnahmen schützt, was dann?

Das ist alles so deprimierend...

Man sollte aufhören, Geimpfte und Ungeimpfte unterschiedlich zu behandeln, indem man zumindest allen Testpflichten auferlegt, dann klappt es auch wieder mit der Nachverfolgung und dem Infektionsschutz.

Es war übrigens ein ungetesteter Geimpfter, der Omikron ins Land brachte.
 
Ja, aber wenn man dennoch jeden Monat alles dicht machen muss... Werden wir etwa nie wieder ein normales Leben haben können?

Ich kann ja irgendwo nachvollziehen, das du und andere von der Situatuin genervt sind. Bin ich auch. Aber wir müßen endlich mal weg von diesem hysterischem Dramatisieren der Situation. Gefühlt mag es bei dir "jeder Monat" sein. Faktisch stecken wir bis zum Hals in der Scheiße, weil ebend die letzte 6+ Monate KEINE wirklichen Enischränkungen vorlagen. Obwohl die Experten früh genug auf das Risiko hinwiesen und warnten.

Hört auf in der gefühlten Realität Frust zu schieben und fangt an in der WAHREN Realität an den Lösungen mitzuarbeiten.
Ersteres ist nämlich extrem kontraproduktiv und zieht all das was euch nervt nur unnötig in die Länge
 
Impfpflicht ist vermutlich wirklich schwierig, da man ja nicht, wie bei der Masern Impfung ein Leben lang geschützt ist.
Ich denke für eine allgemeine Impfpflicht sind die Impfstoffe nicht gut genug. Eine Impfpflicht würde bei den mRNA Impfstoffen bedeuten, das man sich verpflichtend spätestens alle 6 Monate impfen lässt und trotzdem hat man kein Gewähr das man nicht doch im Krankenhaus landet( auch wenn die Chancen durch die Impfung allgemein besser sind).Zumal die IMpfstoffe ja bislang noch gar nicht angepasst wurden. Was machen wir denn wenn die angepassten Impfstoffe mal kommen ? frühere Boosterung mit der angepassten Variante ?
Vermutlich ist die Impfpflicht durch die Hintertür da besser, einfach die härteren Maßnahmen für Ungeimpfte weiterlaufen lassen bzw. beschließen. Wer darauf dann keinen Bock mehr hat, geht freiwillig zur Impfung. Denke dass das der bessere Weg wäre. Dadurch kommt es ja auch automatisch zur Kontaktreduzierung und die Zahlen müssten runtergehen.
Alleine in meinem Bekanntenkreis habe ich jetzt 2, die absolut gegen die Impfung waren und jetzt nur wegen 2G in Gastro und 3G am Arbeitsplatz zu IMpfung gerannt sind.
 
Eine Impfpflicht würde bei den mRNA Impfstoffen bedeuten, das man sich verpflichtend spätestens alle 6 Monate impfen lässt und trotzdem hat man kein Gewähr das man nicht doch im Krankenhaus landet
Ganz deiner Meinung, und trotzdem setzt unser nicht gewählter Kanzler voll auf diese Impfpflicht. Wenn du die Impfung nach 6 Monaten nicht auffrischst gibts bis zu 1500 Euro als Verwaltungsstrafe :lol: - Der notwendige Omicron Booster wird sicher auch gerade eingearbeitet in den Gesetzesentwurf der bis 6.12. präsentiert werden muss. -Österreich kann dann 2022 als Impfwunderland beweisen was dieses Zeug wirklich leistet.

Alleine in meinem Bekanntenkreis habe ich jetzt 2, die absolut gegen die Impfung waren und jetzt nur wegen 2G in Gastro und 3G am Arbeitsplatz zu IMpfung gerannt sind.
Verständlich 3G am Arbeitsplatz ist auch das dreisteste was ich je erlebt habe, vor allem hier in Österreich wo es nur mit PCR test geht, die Labore völlig überlastet sind und nicht hinterherkommen und die Tests dann 72h gültig sind, man sie aber oft erst nach 72h erhält :lol: -Das kommt eben dabei raus, wenn man inkompetente Politiker die keine Ahnung von den Abläufen in den Laboren oder in der allgemeinen Arbeitswelt hat, blind irgendwelche Dinge bestimmen lässt.

Mal abgesehen davon, dass diese Tests eh nichts wert sind um eine Ansteckung zu verhindern, wenn man sich vor 2 tagen negativ getestet hat, kann man in der Zwischenzeit schon längst wieder positiv sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Impfstoffe werden mit der Zeit ja auch besser werden. Corona wird nicht mehr verschwinden, aber wenn es soweit im Griff ist, das die Krankenhäuser nicht überlaufen und die Verläufe milde sind, ist das Ziel ja erreicht. Und das geht eben mit Impfungen.

Wir sind eine Gesellschaft und hier sind nun eben alle gefragt. Zusammenleben funktioniert nur mit Regeln und Solidarität. Das man auf Vernunft, Anstand und gesunden Menschenverstand nicht setzen kann, sehen wir nun ja mehr als überdeutlich.

Mir gefällt es vielleicht auch nicht, dass ich bei Rot warten muss, wenn ich es eilig habe. Aber wenn ich nicht will, dass es zu Zusammenstößen kommt, halte ich mich eben an die Regel und fahre dann, wenn es für mich Grün wird. Einschränkung, oft ärgerlich? Gewissermaßen, sicher. Sinnvoll? Auf jeden Fall.
 
Ganz deiner Meinung, und trotzdem setzt unser nicht gewählter Kanzler voll auf diese Impfpflicht. Wenn du die Impfung nach 6 Monaten nicht auffrischst gibts bis zu 1500 Euro als Verwaltungsstrafe :lol: - Der notwendige Omicron Booster wird sicher auch gerade eingearbeitet in den Gesetzesentwurf der bis 6.12. präsentiert werden muss. -Österreich kann dann 2022 als Impfwunderland beweisen was dieses Zeug wirklich leistet.


Verständlich 3G am Arbeitsplatz ist auch das dreisteste was ich je erlebt habe, vor allem hier in Österreich wo es nur mit PCR test geht, die Labore völlig überlastet sind und nicht hinterherkommen und die Tests dann 72h gültig sind, man sie aber oft erst nach 72h erhält :lol: -Das kommt eben dabei raus, wenn man inkompetente Politiker die keine Ahnung von den Abläufen in den Laboren oder in der allgemeinen Arbeitswelt hat, die einfach blind irgendwelche Dinge bestimmen.

Mal abgesehen davon, dass diese Tests eh nichts wert sind um eine Ansteckung zu verhindern, wenn man sich vor 2 tagen negativ getestet hat, kann man in der Zwischenzeit schon längst wieder positiv sein.
Naja du sollst ja dadurch zur Impfung animiert werden. Will man trotzdem die Impfung nicht, hat man halt den Zirkus mit den Tests. Das ist schon legitim. Aber man hat zumindest im Job die freie Wahl: Impfung oder Test und damit verbundene Unannehmlichkeiten.
 
Die Impfstoffe werden mit der Zeit ja auch besser werden. Corona wird nicht mehr verschwinden, aber wenn es soweit im Griff ist, das die Krankenhäuser nicht überlaufen und die Verläufe milde sind, ist das Ziel ja erreicht. Und das geht eben mit Impfungen.

Wir sind eine Gesellschaft und hier sind nun eben alle gefragt. Zusammenleben funktioniert nur mit Regeln und Solidarität. Das man auf Vernunft, Anstand und gesunden Menschenverstand nicht setzen kann, sehen wir nun ja mehr als überdeutlich.

Mir gefällt es vielleicht auch nicht, dass ich bei Rot warten muss, wenn ich es eilig habe. Aber wenn ich nicht will, dass es zu Zusammenstößen kommt, halte ich mich eben an die Regel und fahre dann, wenn es für mich Grün wird. Einschränkung, oft ärgerlich? Gewissermaßen, sicher. Sinnvoll? Auf jeden Fall.

der unterschied bleibt halt, das ein Eingriff in den eigenen Körper ist, um diese Sicherheit für sich, aber auch für andere zu gewinnen.

Will nicht sagen das ich nicht fürs impfen oder mittlerweile sogar für die impfpflicht bin, aber die vergleiche mit autos angegurtet etc. sind da nicht ganz treffend.

man könnte beispielsweise auch x tausend leben wohl retten, wenn organsepnden einfach pflicht ist oder noch besser, blut spenden, knochenmark etc. sollten wir das als solidarische gesellschaft dann nicht einfach alle auch tun ohne wenn und aber? brauchen wir da auch eine pflicht, weil es de facto leben rettet?
 
Naja du sollst ja dadurch zur Impfung animiert werden. Will man trotzdem die Impfung nicht, hat man halt den Zirkus mit den Tests. Das ist schon legitim. Aber man hat zumindest im Job die freie Wahl: Impfung oder Test und damit verbundene Unannehmlichkeiten.
Sie sind dann eh zurückgerudert und antigentests mussten akzeptiert werden plus den Nachweis, dass man nen PCR test gemacht hat (dessen ergebnis halt aussteht) :ugly:

Ich denke es ist auch allgemein als Inzidenzpush gemacht worden, damit man jetzt auch besser die Impfpflicht argumentieren kann, treibt natürlich die Inzidenz der ungeimpften wieder in astronomische Höhen, wenn die sich jeden Tag PCR und dann noch Antigentesten lassen, die geimpften aber nicht :goodwork:

Ist es hier in Österreich auch. Da muss man aktiv davor seinen Widerspruch deponiert haben.
Sobald ich mich impfen lasse, werde ich diesen Widerspruch selbstverständlich auch geltend machen als Dank, danke dir für die Erinnerung. Das eventuell nicht gerettete Leben durch eines meiner Organe kann sich dann bei unserer Politik bedanken :goodwork:
 
Naja solang man dafür zahlt, sollte man natürlich auch eine Gegenleistung erhalten. Immerhin wird mit unseren Sozialabgaben auch das Magenauspumpen von Komasäufern, das Insulin der Junkfoodaddicts und die Krebstherapie der Kettenraucher mitfinanziert, was alles vermeidbar wäre, wenn die Leute ein wenig Selbstverantwortung übernehmen würden.

Also erstens, gibt es in D (noch) kein solidarisches Gesundheitssystem.
Und zweitens scheinst du es genauso wenig zu verstehen, wie die meisten das Rentensystem nicht verstehen.

In einem Solirarsystem wie der Rente, zahlst du nicht DEINE rente ein, sondern du bezahlst die Rente der ANDEREN.
Das System und Hoffnung ist, das sich das bei dir dann später wiederholt.

Genauso währ ein Gesundheitssystem auf Solidarität nicht darauf basierend, das DU was einzahlst damit DU wtas dafür bekommst.

Und hört endlich mit diesem Bullshit Märchen der Selbstverantwortung auf. Sowas ist schon schwer in kleinen Gruppen von 10 Personen zu schaffen und die meisten WGs scheitern daran mit 3 oder 4 Personen. Und ihr erwartet das das bei 80+ Mio funktioniert? Das ist schon nicht mehr naiv sondern total dämlich.

Reicht doch, das die Doofen von der FDP diesen Schwachsinn dauern raushauen
 
In einem Solirarsystem wie der Rente, zahlst du nicht DEINE rente ein, sondern du bezahlst die Rente der ANDEREN.
Keine Sorge, das weiß ich natürlich, ihr habts ja noch besser, weil ihr auch noch die fürstlichen Pensionen der Politiker zahlen müsst, die aber selbst keinen Cent einzahlen. Naja was heißt zahlen, der Staat nimmt jährlich mehrere Milliarden Schulden auf um das Rentensystem zu finanzieren :moin:
 
der unterschied bleibt halt, das ein Eingriff in den eigenen Körper ist, um diese Sicherheit für sich, aber auch für andere zu gewinnen.

Will nicht sagen das ich nicht fürs impfen oder mittlerweile sogar für die impfpflicht bin, aber die vergleiche mit autos angegurtet etc. sind da nicht ganz treffend.

man könnte beispielsweise auch x tausend leben wohl retten, wenn organsepnden einfach pflicht ist oder noch besser, blut spenden, knochenmark etc. sollten wir das als solidarische gesellschaft dann nicht einfach alle auch tun ohne wenn und aber? brauchen wir da auch eine pflicht, weil es de facto leben rettet?
Organspende-Pflicht würd ich prima finden, aber inwiefern überlastet drnn das was du erwähnst die Krankenhäuser dauerhaft, wie es Corona seit fast 2 Jahren tut und auch die nächsten Monate tun wird? Es gibt keinen 100% on Point Vergleich. Die Impfflicht bzgl. Corona wäre auch nur vorübergehend damit es schneller heimisch wird und somit die freiwillige Impfung ausreicht, sofern man mal die Pflege in Deutschland nicht weiter ruiniert, wie es seit fast 20 Jahren tut.
 
sofern man mal die Pflege in Deutschland nicht weiter ruiniert, wie es seit fast 20 Jahren tut.
Kannst eh nur versuchen im Alter nicht darauf angewiesen zu sein, weiß nicht wie das bei euch aussieht aber wahrschenilich nicht besser als im Rest der Welt. In 30-40 Jahren wirst wahrscheinlich die alten Menschen in irgendwelche Zellen stapeln weil nicht nur der Platz, sondern auch das Personal für ordentliche Pflege fehlen wird. Tuts zwar jetzt schon aber man kann sich ausrechnen wie das weitergeht... -Aber vielleicht kommen ja Roboter die entsprechend weit entwickelt sind und die Arbeit der Pfleger ersetzen können bis dahin.
 
Wo steht das er abwartet was die Zukunft bringt und was bringt dich dazu zu denken das sich nach fast 2 Jahren Pandemie etwas innerhalb von 3 Tagen ändern sollte? Die Pflegekräfte brauchen mehr als einmal 3 Tage frei. :ugly:
Du hast Gelinde gesagt keine Ahnung vom Pflegeberuf und wie gestresst die Arbeitenden schon im Normalbetrieb sind.
Dass sie drei Tage frei nehnen sollen, ist an Respektlosig- und Ahnungslisgkeit nicht zu übertreffen.
Das er jetzt erstmal abwartet schreibt er ein Stück weiter unten. Ich habe nicht gesagt das die Pflegekräfte nur mal 3 Tage frei brauchen ich habe nicht gesagt das es in 3 Tagen vorbei ist.
Ich habe gesagt wäre es wäre besser in der jetzigen Situation mal 3 Tage zu nehmen und die Kündigung auf nach dem jetzt offensichtlich schlechtesten Zeitpunkt zu verschieben.
Nein, ich habe ausser einer Zeit in der Altenpflege nicht das Wissen was in Pflegeberufen abgeht, längere wirklich harte Phasen kenne ich aber schon, wohl mehr als die meisten hier. Mir wäre da nicht eingefallen am Peak meinen Hut zu nehmen.
Man muss aber auch nicht in einem bestimmten Beruf arbeiten um zu sehen wann ein Zeitpunkt der schlechtestmögliche ist...vielleicht nicht für einen selbst, für alle anderen in der Folge aber schon.
Was laberst du von Applaus gönnen? Es geht darum, dass der Ernst der Lage endlich gesehen und entsprechend gehandelt wird. Unfassbar.
Das ist eine andere Sache die ich nicht abgestritten habe. Die Wahl des Zeitpunkts kreide ich ihm dennoch an.
Da könnt ihr entsetzt sein wie ihr wollt.
Alter ... :fp:

Einige sind schon so tief in ihrem Rabbid hole, das sie gar nix mehr raffen ...
Keiner hindert dich dein Loch zu verlassen.
 
Organspende-Pflicht würd ich prima finden, aber inwiefern überlastet drnn das was du erwähnst die Krankenhäuser dauerhaft, wie es Corona seit fast 2 Jahren tut und auch die nächsten Monate tun wird? Es gibt keinen 100% on Point Vergleich. Die Impfflicht bzgl. Corona wäre auch nur vorübergehend damit es schneller heimisch wird und somit die freiwillige Impfung ausreicht, sofern man mal die Pflege in Deutschland nicht weiter ruiniert, wie es seit fast 20 Jahren tut.

ja da hast du schon recht. passt vom vergleich auch nicht ganz. ging mir da mehr um den solidaritätsansrpuch, womit bei der impfung ja stark geworben wird, und dieser gibt es in den fällen von meinen beispielen sicher auch. aber, keine spitalüberlastung, das ist richtig.
 
der unterschied bleibt halt, das ein Eingriff in den eigenen Körper ist, um diese Sicherheit für sich, aber auch für andere zu gewinnen.
Dann was anderes: Wir haben Schulpflicht und in den Schulen muss man gegen Masern geimpft sein. Eine "Impfpflicht" existiert doch damit defakto schon längst. Wurden deswegen Aufstände gemacht? Nein. Hat man die Masern soweit in den Griff bekommen? Ja.

Steht das Wohl weniger über den Wohl vieler? Nein. Ist es ein Eingriff in deinen Körper, wenn du mit Covid-19 angesteckt wirst? Ja. Ist es ein Eingriff in meinen Körper, wenn ich eine wichtige OP nicht bekommen kann, weil keine Intensivbetten mehr frei sind?

Kann die Polizei schon seit Ewigkeiten dir mit einem Eingriff in deinen Körper bsp. Blut abnehmen, wenn du eine Gefahr für dich und andere darstellst? Ja.

Es gibt noch viel mehr Beispiele. Wir reden hier von einer Impfung. Keine lebensgefährliche Operation, keine Hand ab, kein Amputation. Nur eine Impfung, die so viele Leben retten kann und unser Leben wieder normalisieren würde.
Will nicht sagen das ich nicht fürs impfen oder mittlerweile sogar für die impfpflicht bin, aber die vergleiche mit autos angegurtet etc. sind da nicht ganz treffend.
Nicht 1:1, aber die Intention ist klar. Denn es geht vielen ja angeblich um ihre absolute "Freiheit", tun zu können was immer sie als "freier Bürger" wollen.
man könnte beispielsweise auch x tausend leben wohl retten, wenn organsepnden einfach pflicht ist oder noch besser, blut spenden, knochenmark etc. sollten wir das als solidarische gesellschaft dann nicht einfach alle auch tun ohne wenn und aber? brauchen wir da auch eine pflicht, weil es de facto leben rettet?
Wäre nicht schlecht. Aber die Situation mit Corona ist doch noch etwas anderes, unser Gesundheitssystem kollabiert wegen Menschen, die sich in keinster Weise solidarisch zeigen.
 
ja da hast du schon recht. passt vom vergleich auch nicht ganz. ging mir da mehr um den solidaritätsansrpuch, womit bei der impfung ja stark geworben wird, und dieser gibt es in den fällen von meinen beispielen sicher auch. aber, keine spitalüberlastung, das ist richtig.
Ist halt irgendwie auch ein seltsames Thema zu diskutieren. So eine Pandemie ist für uns alle etwas neues und entsprechend bleibt uns nichts anderes als dem größten wissenschaftlichen Konsens in der Thematik vertrauen. Die Thematik wird lediglich durch sie Störfaktoren erschwert also Minderheiten, die den wissenschaftlichen Konsens leugnen und ihre eigene Wahrheit erfinden und vertreten ohne Belege für die Richtigkeit.
 
Schade das Impfverweigerer NICHT auf die Solidarität bei Sozialleistungen des Sozialstaates verzichten. Da wird dann genau entgegengesetzt argumentiert. 🤷‍♀️
Da auch sie mit Steuergeldern und Sozialversicherungsbeiträgen diese Sozialleistungen des Sozialstaates mitfinanzieren ist das wohl selbstverständlich, dass sie nicht darauf verzichten wollen.
 
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