COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Junge, versuch es einfach nicht.
Privilegien für Geimpfte gegen mit GG einher. Ein Theater oder Kino voller Geimpfter ist sicherer als ein Theater oder Kino mit Ungeimpften. Dafür musst du kein Abi haben. Man vermindert das Risiko schlichtweg.

Also siehst du ein, dass dein Argument mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit ein komplettes Eigentor ist?

Gut.
 
Also siehst du ein, dass dein Argument mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit ein komplettes Eigentor ist?

Gut.
Mach ich nicht
Ungeimpfte sind ein größere Gefahr für die Gesellschaft als Geimpfte. Daher muss man die Bevölkerung vor der größeren Gefahr schützen, wegen der körperlichen Unversehrtheit.
 
Ich kann dir gerade net folgen.
Ich rede von Menschen die allergisch oder aus anderen Gründen keine Impfung erhalten können, betrifft nicht nur Corona. Und diese Menschen muss man schützen. Geht nur wenn sich alle anderen impfen lassen.
Bin daher nach wie vor für ne Impfpflicht.
Geimpfte können sich infizieren und die Infektion weiter geben. Dies wird verstärkt in Form von Urlaub, Discos usw... Grundsätzlich wird aber Corona sowas wie eine Grippe, sprich, diese wird in einer gewissen Art immer vorhanden sein(der aktuelle Stand der Dinge). Sprich, die Hilfestellung ist einmal die Krankheit bei ihren Verlauf durch Medikamente abzuschwächen und Gefährdete durch Impfung verstärkt vom schweren Verlauf schützen.
 
Du hast aber von deiner persönlichen Unversehrtheit gesprochen. Ungeimpfte sind für dich, ein Geimpfter, keine Gefahr.
Absoluter Schwachsinn.
Abgesehen davon darf man auch nicht Leute vergessen die sich nicht impfen lassen können.

Impfpflicht muss her. Sich nicht impfen zu lassen ist halt antisozial und eine Gefahr für die Gesellschaft.
 
Absoluter Schwachsinn.
Abgesehen davon darf man auch nicht Leute vergessen die sich nicht impfen lassen können.

Die kannst du auch anstecken, wenn du dich in Menschenmassen begibst und dich ansteckst. Es ist nett, dass du deine eigene Argumentation komplett auseinandernimmst, aber es hilft deinem Punkt - erwartungsgemäß - nicht.
 
Schon krass wie gerade versucht wird, den Berliner CSD als riesiges Problem aufzubauschen.
Ich kann nichts dafür wenn da einige keine Masken und Abstand mögen und danach in Parks feiern. Ob das ein Problem ist weiß ich nicht, aber bei Delta warnen einige zumindest vor vermehrten Ansteckungen draußen. Mal schaun wie sich die zahlen in Berlin entwickeln




Du hast aber von deiner persönlichen Unversehrtheit gesprochen. Ungeimpfte sind für dich, ein Geimpfter, keine Gefahr.
Laut Lauterbach schon :alt: Die Frage ist ja, wie ansteckend Geimpfte noch sind nach infektion, ich hoffe deutlich weniger, bei den anderen Varianten war das so.


Tödlicher, gefährlicher für Kinder und Jugendliche, gefährlicher für Geimpfte, auch wenn ich hoffe dass er übertreibt, die Variante hätten wir Europäer besser nicht reingelassen.



Ich hoffe natürlich, dass es kein großes problem wird, gibt halt etwas widersprüchliche Daten aus Uk und Israel zu Pfizer



 
"So viele Betten zusätzlich wären wohl nicht nötig gewesen"

"Der Chef des Klinikkonzerns Helios Health, Francesco De Meo, gibt zu, Deutschlands Krankenhäuser hätten in der Corona-Pandemie zu viele Intensivkapazitäten bereitgehalten. Den Vorwurf, die Kliniken würden tricksen, weist er aber zurück."

"Insgesamt sei das Gesundheitswesen mit den 400.000 stationären Covid-Fällen gut fertig geworden: „Unterm Strich waren wir in unseren Kliniken während der Pandemie zu keinem Zeitpunkt im Überlastbereich."

"Allerdings müsse Deutschland „endlich aufhören, nur über die Inzidenzen zu diskutieren“, forderte der Manager."

 
Ob das seine Angestellten auch so sehen? Das Problem waren nie die Betten, sondern die Überlastung des Personals. :rolleyes:

Harlock: Mein Problem ist, dass in dem Artikel überhaupt erwähnt wird, dass CSD-Teilnehmende in der Hasenheide dabei gewesen sein sollen. Warum ist das relevant? Und warum hebst du es extra hervor?
 
Du wechselst das Thema, in deinem Wahn. Ich habe nur die weltfremden User in einem Gaming-Forum kritisiert, die nicht wahrhaben wollten, dass der durchschnittliche Bürger während des Lockdowns ein bedeutend weniger gesundes Leben geführt hat als davor.



Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene? Das mag stimmen. Ich persönlich? Nöö. Ich hätte weniger crappy Home Office machen müssen und hätte im schlimmsten Fall einige Wochen Corona gehabt. Die Maßnahmen waren auf individueller Ebene sicher ein Nachteil.



Wat?

Allgemein zum Post: einmal tief durchatmen. Ist ja grässlich, wie sehr du dich da gerade reinsteigerst.

Wo wechsle ich das Thema? Niemand bestreitet, dass der durchschnittliche Bürger ein weniger gesundes Leben hatte. Was du nicht checkst, ist, dass es ohne Maßnahmen NOCH ungesünder geworden wäre.

ach wie süß… du hättest also max. Einige Wochen corona gehabt? Und wenn du dich verletzt hättest? Bein gebrochen? Ups! Keine Krankenhaus Betten frei. Alles voller corona Patienten. Armer Swisstyp, wir können Dir leider nicht helfen. ciao.

ja die Maßnahmen waren auf individueller Ebene ein Nachteil. Nochmal: bestreitet NIEMAND! Aber keine Maßnahmen = noch viel mehr Nachteile.

warum sollte ich mich wo reinsteigern? Ich lebe in der Realität. Ich weiß wie sich unsere Gesellschaft zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Du dagegen argumentierst wie ein verblendetes, infantiles, unmündiges Kleinkind.
Ignore.
 
Wo wechsle ich das Thema? Niemand bestreitet, dass der durchschnittliche Bürger ein weniger gesundes Leben hatte. Was du nicht checkst, ist, dass es ohne Maßnahmen NOCH ungesünder geworden wäre.

Natürlich wurde genau das hier behauptet. Darum sagte ich ja, dass du das Thema wechselst. Und du bestäzigst gerade, wie sehr du dich reingesteigert hast - du hast die Konversation offensichtlich nicht mal gelesen.

ach wie süß… du hättest also max. Einige Wochen corona gehabt? Und wenn du dich verletzt hättest? Bein gebrochen? Ups! Keine Krankenhaus Betten frei. Alles voller corona Patienten. Armer Swisstyp, wir können Dir leider nicht helfen. ciao.

Wieso sollte ich mir mein Bein ausgerechnet während Corona brechen?

ja die Maßnahmen waren auf individueller Ebene ein Nachteil. Nochmal: bestreitet NIEMAND! Aber keine Maßnahmen = noch viel mehr Nachteile.

Nöö, auf individueller Ebene nicht.

warum sollte ich mich wo reinsteigern? Ich lebe in der Realität. Ich weiß wie sich unsere Gesellschaft zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Du dagegen argumentierst wie ein verblendetes, infantiles, unmündiges Kleinkind.
Ignore.

Weil du dich mit deiner Schnappatmung in eine Diskussion eingeklinkt hast und dabei in deinem Wahn komplett missverstanden hast, was überhaupt diskutiert wurde
 
Es mussten auch Patienten durch die Republik transportiert werden, diese Meldungen gab es sehr wohl. Ob das nun an den Betten oder fehlendem Personal lag ist da ja eigentlich zweitrangig, das System war an einigen Orten am Anschlag.

@Swisslink also deine Antwort auf die Frage mit dem gebrochenen Bein ist wirklich dämlich, du tust doch sonst immer so auf rational. Da lohnt sich das Diskutieren eigentlich kaum. Ist übrigens einfach nur meine Meinung, brauchst auch nicht darauf eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"So viele Betten zusätzlich wären wohl nicht nötig gewesen"

"Der Chef des Klinikkonzerns Helios Health, Francesco De Meo, gibt zu, Deutschlands Krankenhäuser hätten in der Corona-Pandemie zu viele Intensivkapazitäten bereitgehalten. Den Vorwurf, die Kliniken würden tricksen, weist er aber zurück."

"Insgesamt sei das Gesundheitswesen mit den 400.000 stationären Covid-Fällen gut fertig geworden: „Unterm Strich waren wir in unseren Kliniken während der Pandemie zu keinem Zeitpunkt im Überlastbereich."

"Allerdings müsse Deutschland „endlich aufhören, nur über die Inzidenzen zu diskutieren“, forderte der Manager."


Wie der Helios Cheff die Aus- und Belastungssituation der Krankenhäuser bewertet interessiert mich fast so sehr wie der Vonovia Cheff den Wohnungsmarkt bewertet und sieht #Ironoe

:nix:
 
das ist ja auch wieder ein nette diskussion. "es waren zu viele betten frei" (ähnliche Diskussion hatten wir in der schweiz). tatsache ist, es ist wesentlich besser zu viele frei zu haben, als zu wenige. da muss man jetzt halt auch mal etwas weniger kapitalist spielen, und im sinne der gesundheit handeln.

wären zu wenige betten frei gewesen, was wäre das ein aufschrei gewesen. ausserdem will ich sehen, nein bzw. ich suche immer noch, das richtige model um in einer pandemie die bettenbelegung zu prognostizieren
 
Wieso sollte ich mir mein Bein ausgerechnet während Corona brechen?
Glaube kaum, dass man sich gezielt das Bein bricht.

Was ich aus dieser Diskussion rauslese:
Zu viele Betten waren frei? Ja, das ist doch eine gute Sache.
Dann hat wenigstens eine Maßnahme gg. Covid gegriffen und man musste nicht wieder hinterher hecheln.
Also manchmal hab ich echt das Gefühl, dass manche meinen man müsse 'ne Auslastung von 100% haben, damit eine Maßnahme als nicht überflüssig angesehen wird.
 
Wie der Helios Cheff die Aus- und Belastungssituation der Krankenhäuser bewertet interessiert mich fast so sehr wie der Vonovia Cheff den Wohnungsmarkt bewertet und sieht #Ironoe

:nix:

Gleiche und ähnliche Aussagen kommen von verschiedenen Seiten, da braucht man nicht ausschließlich die Aussage einer "wirtschaftsnahen" Person kritisieren und nur aus dem Grund differmiert.
 
das ist ja auch wieder ein nette diskussion. "es waren zu viele betten frei" (ähnliche Diskussion hatten wir in der schweiz). tatsache ist, es ist wesentlich besser zu viele frei zu haben, als zu wenige. da muss man jetzt halt auch mal etwas weniger kapitalist spielen, und im sinne der gesundheit handeln.

wären zu wenige betten frei gewesen, was wäre das ein aufschrei gewesen. ausserdem will ich sehen, nein bzw. ich suche immer noch, das richtige model um in einer pandemie die bettenbelegung zu prognostizieren
Wir warten besser mal auf Aussagen von Leuten, die Krankenhäuser nicht nur als Wirtschaftsmodell sehen, was bei Helios leider der Fall ist. Generell bin ich da ganz deiner Meinung.
 
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