COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Außenbeteriebe von Restaurants werden in der Schweiz geöffnet, Ansammlungen bei Veranstaltungen mit bis zu 100 Teilnehmerb unter freiem Himmel sind wieder gestattet. Zwar ein Monat zu spät, aber immerhin scheinen sie heute endlich kapiert zu haben, was seit einem Monat in den Parks los ist.
Nein, sie haben deine Posts auf Consolewars gelesen und sind jetzt desshalb eingeknickt:coolface:

Finde die Öffnungsschritte grundsätzlich gut, hoffe einfach dass sich das Risiko auszahlt, denn erneute Verschärfungen wären mörderisch für die Moral. Jetzt muss es einfach so vorwärtsgehen mit der Impfung wie prognostiziert, dann könnte es durchaus passen. Sehr gut finde ich auch, dass die Restaurants weiterhin unterstützt werden und so selber entscheiden können ob sich eine Öffnung für sie nur mit Terasse lohnt.

Bezüglich Parks und co... schlussendlich ist das halt schon auch die viel zitierte Verhältnismässigkeit. Bei uns in der Stadt treffen sich die Jungen auch jeweils Abends in der grossen Stadtgasse und trinken in gemütlichen Sitzkreisen friedlich ihr Bier. Dies wird auch von der Polizei toleriert und akzeptiert. Klar ist es Coronatechnisch nicht ideal, aber hey, sie sind draussen, es ist kein Gedränge, alle sind friedlich und irgend eine Möglichkeit für sozialen Austausch nach dieser ewigen Zeit kann man den Jungen ja wohl auch gönnen. Solange sich der Grossteil der Bevölkerung dran hält, imho überhaupt kein Problem. Ist ja nicht so, dass eine No-Covid Strategie jetzt noch Sinn macht. Es muss lediglich ein weiterer stark exponentieller Anstieg um jeden Preis vermieden werden.

Ich selber freue mich auf jeden Fall auch auf ein baldiges Bier in einer Restaurantterasse in der Innenstadt;)
 
Du hättest für den China Gesundheitscode werben sollen @Tskitshvili. :coolface:

Ist halt so ne Sache mit den Schnelltests, sie sind nicht extrem genau (aber natürlich besser als nichts)
Ich frag mich, wieso sich alle über meine Ideen so lustigmachen :ugly: als ob die aktuellen Maßnahmen so viel besser wären...
 
Nein, sie haben deine Posts auf Consolewars gelesen und sind jetzt desshalb eingeknickt:coolface:

Finde die Öffnungsschritte grundsätzlich gut, hoffe einfach dass sich das Risiko auszahlt, denn erneute Verschärfungen wären mörderisch für die Moral. Jetzt muss es einfach so vorwärtsgehen mit der Impfung wie prognostiziert, dann könnte es durchaus passen. Sehr gut finde ich auch, dass die Restaurants weiterhin unterstützt werden und so selber entscheiden können ob sich eine Öffnung für sie nur mit Terasse lohnt.

Bezüglich Parks und co... schlussendlich ist das halt schon auch die viel zitierte Verhältnismässigkeit. Bei uns in der Stadt treffen sich die Jungen auch jeweils Abends in der grossen Stadtgasse und trinken in gemütlichen Sitzkreisen friedlich ihr Bier. Dies wird auch von der Polizei toleriert und akzeptiert. Klar ist es Coronatechnisch nicht ideal, aber hey, sie sind draussen, es ist kein Gedränge, alle sind friedlich und irgend eine Möglichkeit für sozialen Austausch nach dieser ewigen Zeit kann man den Jungen ja wohl auch gönnen. Solange sich der Grossteil der Bevölkerung dran hält, imho überhaupt kein Problem. Ist ja nicht so, dass eine No-Covid Strategie jetzt noch Sinn macht. Es muss lediglich ein weiterer stark exponentieller Anstieg um jeden Preis vermieden werden.

Ich selber freue mich auf jeden Fall auch auf ein baldiges Bier in einer Restaurantterasse in der Innenstadt;)

Ich halte es nicht wirklich für ein Risiko. Viel mehr dürfte ein geordneter Aufenthalt im Restaurant sicherer sein, als eine Massenansammlung in einem Park. Ich halte es weiterhin für sinnvoller, die Maßnahmen auf ein Maß zu reduzieren, dass sie tatsächlich eingehalten werden. Leute, die aktuell mit ihren 10 Kollegen in der eigenen Wohnung oder im Park sitzen, gehen danach vielleicht unter Einhaltung der Schutzkonzepte in ein Restaurant.
 
Ich halte es nicht wirklich für ein Risiko. Viel mehr dürfte ein geordneter Aufenthalt im Restaurant sicherer sein, als eine Massenansammlung in einem Park. Ich halte es weiterhin für sinnvoller, die Maßnahmen auf ein Maß zu reduzieren, dass sie tatsächlich eingehalten werden. Leute, die aktuell mit ihren 10 Kollegen in der eigenen Wohnung oder im Park sitzen, gehen danach vielleicht unter Einhaltung der Schutzkonzepte in ein Restaurant.
Das individuelle Infektionsrisiko mag durchaus kleiner sein auf einer Restaurantterrasse mit Schutzkonzepten als in einem Sitzkreis im Park. Was du aber komplett vergisst und vernachlässigst ist zum einen die Sogwirkung von offenen Restaurants (es kommen wieder viel mehr Leute) zum anderen die viel grössere Durchmischung der Bevölkerungsschichten (Leute ü50 würden wohl kaum in die Stadt gehen um sich im Park auf die Wiese zu setzen, auf eine Restaurantterrasse aber sehr wohl), beides sind Faktoren die durchaus einen sehr grossen Einfluss auf das Epidemiegeschehen haben können.

Aber eben, ich freue mich auch darauf, hoffen wir einfach auf das Beste ;)
 
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Nagel-Attacke auf Autos von Impf-Helfern?

Wollten Unbekannte mit Schrauben und Nägeln die Autoreifen von drei Mitarbeitern des Impfzentrums Erkrath-Hochdahl zerstören? Die Kreispolizei mag den ungeheuerlichen Verdacht nicht ausschließen. Deshalb hat sie die Ermittlungen an den Staatsschutz der Polizei Düsseldorf übergeben. Ein Strafantrag gegen Unbekannt wurde gestellt.

Die drei Fahrzeuge waren an der Straße „Beckeshausfeld“ geparkt. Laut Polizei müssen dort bislang unbekannte Täter am Sonntag zwischen 13.20 und 20 Uhr Schrauben und Nägel so vor und hinter den den Reifen positioniert haben, dass die Reifen beim Anfahren beschädigt werden. Der Fahrer eines blauen Mini Cooper habe erst beim Losfahren bemerkt, dass eine Schraube seinen rechten Hinterreifen beschädigte. Bei einer Sichtkontrolle stellte der Mann fest, dass sein Heckscheibenwischer beschädigt wurde. Und er bemerkte Schrauben und Nägel unter weiteren Fahrzeugen.

Da hinter den Windschutzscheiben aller Fahrzeuge Bescheinigungen für Mitarbeiter des Impfzentrums deutlich sichtbar hinterlegt waren, könne derzeit eine politisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen werden.

 
Das individuelle Infektionsrisiko mag durchaus kleiner sein auf einer Restaurantterrasse mit Schutzkonzepten als in einem Sitzkreis im Park. Was du aber komplett vergisst und vernachlässigst ist zum einen die Sogwirkung von offenen Restaurants (es kommen wieder viel mehr Leute) zum anderen die viel grössere Durchmischung der Bevölkerungsschichten (Leute ü50 würden wohl kaum in die Stadt gehen um sich im Park auf die Wiese zu setzen, auf eine Restaurantterrasse aber sehr wohl), beides sind Faktoren die durchaus einen sehr grossen Einfluss auf das Epidemiegeschehen haben können.

Aber eben, ich freue mich auch darauf, hoffen wir einfach auf das Beste ;)


und wieso klappt es bei einigen Ländern ohne großen Probleme so gut?
 
und wieso klappt es bei einigen Ländern ohne großen Probleme so gut?
Wie gut es klappt werden wir erst in ein paar Wochen sehen, die Lockerungen gelten ab Montag... Man geht da bewusst ein gewisses Risiko ein und hofft halt das der Sommer und die Impfkampagne greifen bevor die Fallzahlen/Hospitalisierungen wieder ausser Kontrolle geraten...

Man darf auch nicht vergessen, dass Deutschland bis jetzt (rein von den Toten/Infektionszahlen) deutlich besser durch die Pandemie gekommen ist als die Schweiz und ihr fahrt generell einen vorsichtigeren Kurs. Obwohl die Inzidenzzahlen der beiden Länder momentan praktisch identisch sind habt ihr schon fast wieder euren peak, wir noch nicht mal einen viertel davon erreicht.
 
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Ich frag mich, wieso sich alle über meine Ideen so lustigmachen :ugly: als ob die aktuellen Maßnahmen so viel besser wären...
Das mit dem Chip im Rachen geht mir dann doch ein wenig zu weit :coolface:


»Wenn Curevac ähnlich gut wirkt wie Biontech oder Moderna, was zu erwarten ist, sollte der Impfstoff schnellstmöglich zugelassen und verimpft werden«, sagte Lauterbach dem SPIEGEL. Auf das Plazet der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) solle Deutschland dann nicht warten: »Bei der EMA dauert es oft zu lange, das haben wir schon bei Biontech gesehen.«
Ebenso wie die Vakzinen von Biontech und Moderna ist auch die von Curevac ein mRNA-Impfstoff. In den kommenden Wochen sollen die Ergebnisse der Phase-3-Studie veröffentlicht werden. Bis zu einer offiziellen Zulassung durch die EMA könnten dann jedoch nochmals mehrere Wochen vergehen. Die EU-Behörde hatte sich auch bei Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson länger Zeit gelassen als etwa Regulierer in Großbritannien oder den USA.


Für Deutschland könnte das Paul-Ehrlich-Institut schon vorher eine Notfallzulassung beschließen. »Dies wäre richtig, sofern die Wirksamkeit des Curevac-Impfstoffs hoch ist. Wir sind in einer Notlage, und der Curevac-Impfstoff wäre eine massive Entlastung«, sagte Lauterbach. »Und wenn die EU-Zulassung dann später kommt, kann sie die deutsche Notfallzulassung ersetzen.«
Lauterbach zufolge hat das Tübinger Unternehmen bereits mehrere Millionen Dosen vorproduziert. Zumindest ein Teil davon könnte dann umgehend den Menschen in Deutschland verabreicht werden.

Lauterbach geht davon aus, dass die EU auch den Johnson-&-Johnson-Impfstoff einsetzen wird – trotz der Berichte über Sinusvenenthrombosen bei bislang sechs geimpften US-Bürgerinnen. Es könne allerdings sein, dass dieses Mittel ähnlich wie AstraZeneca hauptsächlich älteren Menschen verabreicht werde.

Auch darauf müssten sich die Verantwortlichen in Deutschland jetzt vorbereiten, fordert der SPD-Experte. »Klar ist: Wenn Johnson & Johnson nur an über 60-Jährige verimpft wird, haben wir bei den unter 60-Jährigen ein Mengenproblem. Das wird unsere Impfkampagne deutlich verzögern.«
Selbst wenn Biontech und Moderna alle bestellten Mengen pünktlich und im vollen Umfang liefern, werden bis Anfang Juli von diesen beiden RNA-Impfstoffen insgesamt nur gut 70 Millionen Dosen in Deutschland angekommen sein. Das reicht nur für rund 35 Millionen Bundesbürger. Umso wichtiger wäre dann das Curevac-Serum.

Impfnationalist :coolface: (Ich gebe ihm Recht, die Studien des Herstellers kann sich auch das Paul Ehrlich Institut ansehen, völlig nutzlos werden die auch nicht sein)

 
Ich habe gesagt, dass die Zahl depressiver Menschen verdoppelt hat. Das ist weiterhin so. Selbstverständlich schlägt sich das nicht sofort in den Todeszahlen nieder, sondern schädigt ihr Leben schlicht langfristig.

Edit: Korrektur. Die Zahl hat sich nicht verdoppelt, sondern versechsfacht.

Belege für diese Aussagen?
 
Doppelpost weil komplett anderes Thema:

Bei meinem Bruder weiterhin komplettes Theater. Die Thrombozyten Werte stabilisieren sich einfach nicht, die Ärzte machen sich mittlerweile Sorgen, dass es chronisch werden könnte.
Er flippt immer mehr aus, weil quasi als Polizist in Bayern dazu indirekt gezwungen wurde, obwohl er es gar nicht wollte.

Edit: AstraZenica Impfung als Hintergrund
 
  • Zum Heulen
Reaktionen: zig
Belege für diese Aussagen?

Zunahme schwerer depressiver Symptome

Während der Anteil von Befragten mit schweren depressiven Symptomen vor der Pandemie 3 Prozent betrug, während des Lockdowns im April 9 Prozent und in der Zeit der Lockerungen im Mai 12 Prozent, stieg er im November auf 18 Prozent an.

Und damit keiner argumentiert, der Anstieg hänge nicht mit den Maßnahmen, sondern mit der Krankheit zusammen, noch die besonders häufig betroffenen Gruppen:

  • Junge Leute: Die Häufigkeit schwerer depressiver Symptome beträgt bei den 14–24-Jährigen 29 Prozent, bei den 25–34-Jährigen 21 Prozent, bei den 35–44-Jährigen 17 Prozent, bei den 45–54-Jährigen 14 Prozent, bei den 55–64-Jährigen 13 Prozent und bei den über 65–Jährigen 6 Prozent.

  • Personen, die in einer Branche tätig sind, die aufgrund der Massnahmen von Bund und Kantonen finanziell betroffen ist (z.B. Gastgewerbe, Kultur, Tourismus). Zudem sind Personen, bei denen die finanziellen Reserven abgenommen haben, mit 28 Prozent doppelt so häufig von schweren depressiven Symptomen betroffen als Personen mit unveränderten oder gewachsenen Reserven (14 Prozent).

 
Doppelpost weil komplett anderes Thema:

Bei meinem Bruder weiterhin komplettes Theater. Die Thrombozyten Werte stabilisieren sich einfach nicht, die Ärzte machen sich mittlerweile Sorgen, dass es chronisch werden könnte.
Er flippt immer mehr aus, weil quasi als Polizist in Bayern dazu indirekt gezwungen wurde, obwohl er es gar nicht wollte.

Edit: AstraZenica Impfung als Hintergrund
Deinem Bruder alles gute. Ist schon Mist wenn einen sowas trifft und da hilft dann auch die beteuerte Seltenheit nicht mehr, oder das geringe Risiko, da erkranken einige Leute schwer die vom Virus selbst vermutlich nicht so viel zu befürchten gehabt hätten. Ich hoffe dass es aufhört und er sich wieder ganz erholt. Aus dem Grund sollte eine neue Impfung auch freiwillig bleiben, es muss jeder selbst entscheiden welches Risiko er eingehen will.

Hoffentlich geht beim Curevac alles gut, dann kämen wir irgendwann vielleicht ohne die Vektorimpfstoffe aus.




Astrazeneca-Zweitimpfung nur in Ausnahmefällen​


Konkret empfiehlt der Beschluss für Personen unter 60 Jahren eine Zweitimpfung zwölf Wochen nach der Erstimpfung. "Bereits vereinbarte Termine zur Zweitimpfung können übergangsweise auch ab der neunten Woche nach der Erstimpfung stattfinden", heißt es weiter.

Nur in Einzelfällen und nach einer individuellen Risikoanalyse mit einem Arzt könne auch Astrazeneca bei der Zweitimpfung verwendet werden.


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Vaxzevria ist der Astrazeneca



Als frohe Osterbotschaft verkündete Gesundheitsminister Jens Spahn, dass vollständig Geimpfte bald behandelt werden können wie Negativ-Getestete. Wie das aber in der Praxis umgesetzt und kontrolliert werden soll? Unklar.

Einige Landesregierungen hält das nicht zurück. Sie preschen schon jetzt bei dem hochsensiblen Thema vor. Berlin und Baden-Württemberg haben gerade mehr Freiheiten für Geimpfte beschlossen – sie sollen in Berlin schon ab Samstag, in Baden-Württemberg ab Montag gelten. Dabei gibt es, anders als zum Beispiel in Israel, hierzulande noch keine digitale Lösung, nicht einmal ein einheitliches Regelwerk für die Kontrolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich, wieso sich alle über meine Ideen so lustigmachen :ugly: als ob die aktuellen Maßnahmen so viel besser wären...
Deine Armbänder sind nicht Gesetzeskonform dafür langwierig, teuer, umweltschädlich und nicht fälschungsssicher.
Bei wem soll ich geheult haben? Und was du auch interpretiert hast, ist wie immer falsch.
Also verwendest du in Diskussionsverläufen die Taktiken der Ablenkung (es ging gerade nicht um Statistik), Verleumdung, Beleidigung und Lügerei?
Doppelpost weil komplett anderes Thema:

Bei meinem Bruder weiterhin komplettes Theater. Die Thrombozyten Werte stabilisieren sich einfach nicht, die Ärzte machen sich mittlerweile Sorgen, dass es chronisch werden könnte.
Er flippt immer mehr aus, weil quasi als Polizist in Bayern dazu indirekt gezwungen wurde, obwohl er es gar nicht wollte.

Edit: AstraZenica Impfung als Hintergrund
Wie wurde den Zwang ausgeübt?
 
Wie wurde den Zwang ausgeübt?

Von den Vorgesetzten kam der Druck, man habe eine Vorbildfunktion zu erfüllen.

Und das immer intensiver als Wink mit dem Zaunpfahl, je mehr Zeit verging.

Dabei reden wir über Polizei Bayern, ich kenne in BW aber zumindest einen weiteren Polizist, dem aktuell ebenfalls deutlich „nahegelegt“ wurde, sich zu impfen. Der aber das jetzt so lösen will, dass wenn schon, dann nicht Astra.
 
Die Zahl der täglichen Neuinfektionen nähert sich wieder der 30.000er-Marke: Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 29.426 neue Fälle gemeldet. Das sind 9019 mehr als am Donnerstag vor einer Woche. 293 Menschen sind nach einer Infektion verstorben, zwölf weniger als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt im Vergleich zum Vortag auf 160,1 (153,2). In seinem aktuellen Lagebericht schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Rund um die Osterfeiertage sei weniger getestet und gemeldet worden. Mehr dazu lesen Sie hier.
 
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