Dachte, das sei Allgemeinwissen. Gibt viele Bestrebungen, meine grobe Intuition zu quantifizieren, zB die zivilen Freiheiten:
Dachte, das sei Allgemeinwissen. Gibt viele Bestrebungen, meine grobe Intuition zu quantifizieren, zB die zivilen Freiheiten:
Freedom in the World - Wikipedia
en.m.wikipedia.org
In Ostasien sind gerade mal Korea, Japan und Mongolien frei. Nach Mongolien würde ich nicht unbedingt wollen, und Korea/Japan waren bereits durch MERS geprimet.
Sind halt teilweise von der US-Regierung finanziert. Ungefähr wird die Karte aber schon stimmen.Freedom House und deren Studien steht ja nicht zu Unrecht in breiter Kritik
Freedom House - Wikipedia
Ich persönlich würde das Fehlen vernünftiger Waffengesetze niemals mit individueller Freiheit assoziieren, da dies imho schlussendlich eine Gefährdung der Gesellschaft und der individuellen Sicherheit darstellt. Ich entgegne diese Argumentation in gewissen Kreisen der USA mit Unverständnis und finde sie banal gesagt einfach nur dumm...
Wie gesagt, immer her mit besseren Messwerten.
An der Uni nennst dus halt "weniger frei/wehrhaft" oder was auch immerWürde ich so nicht sagen. Das Problem der Anarchie ist, dass sie die Freiheit paar weniger Starker maximiert.
Würde ich so nicht sagen. Das Problem der Anarchie ist, dass sie die Freiheit paar weniger Starker maximiert.
Es braucht ein verfeinertes Mass für Freiheit, zB so wie es in der Schweizer Verfassung steht, nämlich dass der Wohlstand eines Landes der Wohlstand der Schwächsten sei.
Querdenker sind einfach Wehrhftigkeit gone wrong, Skeptizismus gepaart mit Egoismus und mangelndem Verantwortungsgefühl. Man entgegnet ihnen am besten mit einer Umarmung, aber das geht ja derzeit nicht.
Die beiden Länder hatten quasi keine Pandemie (strukturelle Vorteile, und etwas Glück?) . Bei europäischen Fallzahlen sähe es da denke ich auch anders aus. Hier liegen bei vielen einfach die Nerven blank, plus kognitive Dissonanz aus Covid ist harmlos/gibts nicht vs ständig Neuigkeiten dass jemand im Umfeld erkrankte oder starb
Das ist die Behauptung von Anarchisten. So wie Kommunisten behaupten, dass Kommunismus absolute Gleichheit sei, oder religiöse Fanatiker, dass ihre Lehren absolute Wahrheit seien.
Ja, die hatten quasi keine Pandemie weil sie früh mit einer Zero-Covid Strategie gefahren sind. Was natürlich durchaus durch die geografisch isolierte Lage einfacher war als z.B. in Europa.
Anarchisten wollen allgemein keine Hierarchie. Die individuelle Freiheit ist durchaus begrenzt andere zu schaden. Kommunismus erstrebt soziale Gerechtigkeit und das Menschenrecht. Daraus folgt die Kapitalismuskritik und der Klassenkampf.
Fox News oder die britische The Sun stehen aber nun bei weitem nicht repräsentativ für das breitgefächerte Medienspektrum in den USA oder GB. Und ein so offensiver, kritischer Fragestil, wie ihn ein Armin Wolf in Liveinterviews oft pflegt, wäre bei der am Gängelband Berlins gehaltenen ARD undenkbar.
Interessiert nicht wenn das Leitmedium genau ein Blatt ist, bzw aus einem Haus kommt.
Und ich hab gelesen, dass sich die Grenzen zwischen den Regionen sehr leicht schliessen lassen, was auch mehrmals getan wurde wenns einen Ausbruch gab. In D-Land kann man das wohl nicht einfach so, zB Bayern vom Rest abriegeln für eine Weile...
Ist es auch. Empathie im direktem Umgang ist denke ich das beste Gegenmittel. Auf CW geht das natürlich schlechter
Absolut keine Hierarchie resultiert eben nicht in absoluter Freiheit, sondern schafft automatisch neue Hierarchien, nur ohne Institutionen, welche Auswüchsen gegenwirken können.
Hab's mir aber nie geholt.
