Microsoft Xbox Series S/X - Der Thread

Die werden wir wohl nicht sehen ;)

ERzV_mqWkAI5H3I
 
Wieso willst du einen Betriebssystemzustand sichern, der durch das Betriebssystemupdate invalide geworden ist? Was soll das bringen? Wie soll da ein Hypervisor helfen?
Den Betriebsystemzustand sichern ist Quatsch.
im Prinzip habe ich OS-VM, Spiele-VM, App-VM auf dem Hypervisor.
In grob muss ich "nur" dafür sorgen das der Hypervisor den letzten Zustand der VMs/Instanzen vor einem Update sichert und nach dem Update wieder einlesen und starten kann.
 
One arbeitet mit Hyper-V-Technologie.
Macht die Series sicher auch.
Ich denke die sichern nicht nur den RAM, sondern die aktuelle Spiele-/Anwendungs-VM (notwendige Teile/Informationen davon) um ein Resume-State über ein Update/Reboot hinweg zu retten.
Im Grunde dürfte das auch nicht mehr sein als der belegte RAM und ein paar Konfigfiles, welche sicherstellen das OS und VM wieder zusammenkommen.
Nicht völlig trivial aber lösbar.
Hab ich auch oben geschrieben...
Das macht auch durchaus Sinn weil ich sowohl Prozessorleistung etc. dynamisch zuordnen kann.
Jetzt noch ein wenig Spass der Failovercluster ist Azure....
Lauter Azure Cloud Zeugen ich nehme @Nullpointer seine Box als Failover Client. ?
Get-Cluster [[- @Nullpointer ] <String>] [-Domain <String>] [<CommonParameters>]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du schon selber sagt, müssen diverse OS Zustände gesichert werden, damit ein Spiel problemlos fortgesetzt werden kann, selbst nch einem OS Update.
Wie das bewerkstelligt wird, ist natürlich nicht meine Angelegenheit.
Das überlasse ich den Profis von MS :)
Was mich wieder zu meinem Ursprungspunkt bringt - diese Funktionalität ist alles andere als trivial oder selbstverständlich.
Den Betriebsystemzustand sichern ist Quatsch.
im Prinzip habe ich OS-VM, Spiele-VM, App-VM auf dem Hypervisor.
In grob muss ich "nur" dafür sorgen das der Hypervisor den letzten Zustand der VMs/Instanzen vor einem Update sichert und nach dem Update wieder einlesen und starten kann.
Host-OS, Shared und exclusive Partition sind keine unabhängigen Silos, die einfach getrennt voneinander existieren oder initialisiert werden können.

xboxsystemarchitecturkyk20.png

Auf dem Bild fehlen noch die Abhängigkeitspfeile zwischen Spiel und System Services und Host OS.

Das Host-OS verwaltet alle Kernel-Ressourcen der Game- und App-Partitionen, dem gehören die. Das ist nicht unabhängig von denen. Ich bin mir bei der One nicht mal sicher, ob ein Game es überleben würde, wenn die App-Partition durchgestartet wird, immerhin hostet die auch Dienste für die Spiele.

Jetzt noch ein wenig Spass der Failovercluster ist Azure....
Lauter Azure Cloud Zeugen ich nehme @Nullpointer seine Box als Failover Client. ?
Oh gerne, die kann ich dir zu den üblichen Azure-Conditionen vermieten. Noch besser, ich hätte da ein attraktives Abopaket.
 
Was mich wieder zu meinem Ursprungspunkt bringt - diese Funktionalität ist alles andere als trivial oder selbstverständlich.

Host-OS, Shared und exclusive Partition sind keine unabhängigen Silos, die einfach getrennt voneinander existieren oder initialisiert werden können.

xboxsystemarchitecturkyk20.png

Auf dem Bild fehlen noch die Abhängigkeitspfeile zwischen Spiel und System Services und Host OS.

Das Host-OS verwaltet alle Kernel-Ressourcen der Game- und App-Partitionen, dem gehören die. Das ist nicht unabhängig von denen. Ich bin mir bei der One nicht mal sicher, ob ein Game es überleben würde, wenn die App-Partition durchgestartet wird, immerhin hostet die auch Dienste für die Spiele.


Oh gerne, die kann ich dir zu den üblichen Azure-Conditionen vermieten. Noch besser, ich hätte da ein attraktives Abopaket.
Ist AWS nicht günstiger. :goodwork:
 
Wir sind uns doch aber einig, dass alles, was irgendwie während eines Spiels verändert wird, im RAM liegt
Warum sollte das dann nach einem OS Update so ein großes Problem sein, sich vom upgedatetn OS aus, die benötigten Infos aus dem gesicherten RAM zu ziehen.
Ich spreche ja nicht davon, dass diese Zustandsänderungen einfach nur wieder ins Ram kopiert werden. (Die reinen Spieledaten schon).
Das OS weiß, dass es upgedatet wurde und schaut dann nach, was vor dem Update denn so lief.
Das kann es durch das gesicherte RAM dann herausfinden.
Natürlich ist das jetzt sehr einfach beschrieben, aber vom Prinzip her sollte das doch möglich sein.
 
Was mich wieder zu meinem Ursprungspunkt bringt - diese Funktionalität ist alles andere als trivial oder selbstverständlich.

Host-OS, Shared und exclusive Partition sind keine unabhängigen Silos, die einfach getrennt voneinander existieren oder initialisiert werden können.

xboxsystemarchitecturkyk20.png

Auf dem Bild fehlen noch die Abhängigkeitspfeile zwischen Spiel und System Services und Host OS.

Das Host-OS verwaltet alle Kernel-Ressourcen der Game- und App-Partitionen, dem gehören die. Das ist nicht unabhängig von denen. Ich bin mir bei der One nicht mal sicher, ob ein Game es überleben würde, wenn die App-Partition durchgestartet wird, immerhin hostet die auch Dienste für die Spiele.


Oh gerne, die kann ich dir zu den üblichen Azure-Conditionen vermieten. Noch besser, ich hätte da ein attraktives Abopaket.
P.s. Ich bin froh das alles läuft denn bis Dienstag muss der Domänencontroller noch ohne Failover überleben aber liegt glücklicherweise auf brandneuer Hardware. ?
 
Wir sind uns doch aber einig, dass alles, was irgendwie während eines Spiels verändert wird, im RAM liegt
Warum sollte das dann nach einem OS Update so ein großes Problem sein, sich vom upgedatetn OS aus, die benötigten Infos aus dem gesicherten RAM zu ziehen.
Weil nicht alle (fast keine) vom Kernel verwalteten Ressourcen ein OS Update überleben :nix: Ich habe oben bereits 2 simple Zeilen Code geschrieben, die nicht funktionieren.
Ich spreche ja nicht davon, dass diese Zustandsänderungen einfach nur wieder ins Ram kopiert werden. (Die reinen Spieledaten schon).
"nur"
xD
Das OS weiß, dass es upgedatet wurde und schaut dann nach, was vor dem Update denn so lief.
Das kann es durch das gesicherte RAM dann herausfinden.
Natürlich ist das jetzt sehr einfach beschrieben, aber vom Prinzip her sollte das doch möglich sein.
Ein OS mit einer Historie von Systemaufrufen um einen bestimmten Zustand widerherzustellen? Klingt nach fiction.


Also zusammengefasst: nein, wir sind uns überhaupt nicht einig ;)
 
Bei der Xbox One ist das OS und der Web App Teil schon virtualisiert ohne genaues Hintergrundwissen würde ich im Moment nichts ausschliessen.
 
Ist ja im Grunde genommen auch Hupe, wie es genau funktioniert.
Das es anscheinend funktioniert ist der Knackpunkt
Sollte man wirklich bis zu sechs Spiele in einer Parkposition halten können, dann wäre nach einem OS Update ja erst mal diese Funktionalität für diese Games weg, sollte es nicht funzen.
 
Ist ja im Grunde genommen auch Hupe, wie es genau funktioniert.
Das es anscheinend funktioniert ist der Knackpunkt
Sollte man wirklich bis zu sechs Spiele in einer Parkposition halten können, dann wäre nach einem OS Update ja erst mal diese Funktionalität für diese Games weg, sollte es nicht funzen.
Naja wenn ich bei einem Update den "Host" zerschiesse hast du sicherlich Recht. Aber ich weiss auch nicht in welcher Form das funktioniert. Wenn aber bei der One der Web App Teil schon virtualisiert gewesen ist ähnelt das fast einer Nano Server Installation.
 
War nicht mal was von 3 Games welche im Hintergrund parken die rede?


Was das OS Thema angeht, ist die Lösung total simpel... das ihr da nicht selbst drauf kommt^^

Der gute Major Nelson hatte ein OS Udate getätigt und die Game Park Funktion war weiterhin noch existent und funktionierte sogar auch noch :kruemel:
 
Zuletzt bearbeitet:
War nicht mal was von 3 Games welche im Hintergrund parken die rede?

Ich glaube nicht. Es war nur von mehreren Games die Rede. Ich hatte damals dann daraus geschlossen, dass es dann wohl mindestens drei sein dürften, denn bei lediglich zwei wäre diese Aussage irgendwie nicht ganz schlüssig :)
 
Ich bin mal gespannt wie viel VRS bringt. Ist auf jeden Fall ein gutes Feature, welches wohl ein gutes Stück Performance spart. Glaube, AMD hat es noch nicht drin in ihren GPU's und bei Nvidia ist es mittlerweile vorhanden aber glaube noch nicht wirklich in Anwendung, außer bei Wolfenstein(glaube ich).

 
Mich interessiert warum MS ein eigens patentiertes VRS verwendet und was die Unterschiede sind.
 
Ich bin mal gespannt wie viel VRS bringt. Ist auf jeden Fall ein gutes Feature, welches wohl ein gutes Stück Performance spart. Glaube, AMD hat es noch nicht drin in ihren GPU's und bei Nvidia ist es mittlerweile vorhanden aber glaube noch nicht wirklich in Anwendung, außer bei Wolfenstein(glaube ich).


Interessant ist, dass man das offenbar auch mit Raytracing verbinden kann, indem man den Objekten, Oberflächeneigenschaften oder Texturen weitere VRS-Eigenschaften dediziert für Raytracing zuweist.

Das könnte also auch in dem Bereich noch mal ein wenig Leistungssteigerung bringen.
 
Zurück
Top Bottom