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Nur das Ruffy sich nicht über seine Hautfarbe definiert, sondern über seinen sorglosen, hilfsbereiten Charakter, seine enorme Willenskraft/Dickköpfigkeit und seine superseltsame Teufelskraft. Er ist einer der Charaktere, bei dem man die Hautfarbe problemlos ändern kann, anders als z. B. bei Black Panther.... oder Red Skull.

Das ist eine der Sachen die er sich mit zum Beispiel Superman teilt, den man auch schonmal zum Mexikaner gemacht hat oder zum Russen. Das ist auch leicht erklärbar, zum einen weil er aus einer völlig anderen Galaxie stammt und ein absolut winzigster Navigationsfehler bereits dafür sorgen kann, das er in einem völlig anderem Land (oder einem anderne Sonnensystem...) landet.
Zum anderen hat es die jeweiligen One Shots gestützt, die mit zu den besten Geschichten zählen die es über Sups gibt. Gods and Monsters und Red Son. Von ersteren gibt es bereits einen hervorragenden Animationsfilm. Zu zweiterem kommt dieses Jahr einer raus und wenn DC den Standard seiner Animationsfilme hält, wird er wieder absolut phantastisch. Obwohl es behinderte Identitäre triggern wird, weil sie nur auf den Zug aufspringen und es anders gar nicht kennen, obwohl diese Comics schon eine ganze Zeit lang existieren.
 
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Nur das Ruffy sich nicht über seine Hautfarbe definiert, sondern über seinen sorglosen, hilfsbereiten Charakter, seine enorme Willenskraft/Dickköpfigkeit und seine superseltsame Teufelskraft. Er ist einer der Charaktere, bei dem man die Hautfarbe problemlos ändern kann, anders als z. B. bei Black Panther.... oder Red Skull.

Das ist eine der Sachen die er sich mit zum Beispiel Superman teilt, den man auch schonmal zum Mexikaner gemacht hat oder zum Russen. Das ist auch leicht erklärbar, zum einen weil er aus einer völlig anderen Galaxie stammt und ein absolut winzigster Navigationsfehler bereits dafür sorgen kann, das er in einem völlig anderem Land (oder einem anderne Sonnensystem...) landet.
Zum anderen hat es die jeweiligen One Shots gestützt, die mit zu den besten Geschichten zählen die es über Sups gibt. Gods and Monsters und Red Son. Von ersteren gibt es bereits einen hervorragenden Animationsfilm. Zu zweiterem kommt dieses Jahr einer raus und wenn DC den Standard seiner Animationsfilme hält, wird er wieder absolut phantastisch. Obwohl es behinderte Identitäre triggern wird, weil sie nur auf den Zug aufspringen und es anders gar nicht kennen, obwohl diese Comics schon eine ganze Zeit lang existieren.
Was für ein Blödsinn :fp:
Wenn ein ruffy schwarz sein kann, dann kann auch ein Black Panther weiß sein.
Aber ich halte nichts von Blackwashing scheissdreck.
Die sollen neue schwarze oder Asiatische Charaktere erfinden aber nicht bestehende ändern mit denen wir aufgewachsen sind :mad:

Ihr wisst garnicht wie froh ich darüber bin das Troy so dermaßen
Gefloppt ist :nix:

Von mir aus kann der nächste the last of us 3 Charakter schwarz sein, wenn Ellie etc entweder Tod oder nicht mehr dabei sind und ich würde es genauso gerne spielen
Aber zb Ellie plötzlich schwarz zu machen wäre skandalös
 
Was für ein Blödsinn :fp:
Wenn ein ruffy schwarz sein kann, dann kann auch ein Black Panther weiß sein.
Aber ich halte nichts von Blackwashing scheissdreck.
Die sollen neue schwarze oder Asiatische Charaktere erfinden aber nicht bestehende ändern mit denen wir aufgewachsen sind :mad:

Ihr wisst garnicht wie froh ich darüber bin das Troy so dermaßen
Gefloppt ist :nix:

Von mir aus kann der nächste the last of us 3 Charakter schwarz sein, wenn Ellie etc entweder Tod oder nicht mehr dabei sind und ich würde es genauso gerne spielen
Aber zb Ellie plötzlich schwarz zu machen wäre skandalös
Again: Colonel Nick Fury beweist dass es dem Konsumenten (und auch euch, die sich hier künstlich aufregen) scheißegal ist, wenn man die Hautfarbe eines prominenten Charakter ändert. Der wurde nämlich ursprünglich als Weißer entworfen, wie die meisten Kinder der 80er/90er (oder halt noch früher) hier dank New Spiderman wissen müssten. Was so ja auch kein Problem darstellt, da die USA genügend schwarze Bürger hat und wenn dann halt ein solcher sich im Dienst der Polizei, des Geheimdienstes oder der Armee entsprechend hervortut, um es bis nach SHIELD und dessen Führungsposition zu schaffen...
Dass du glaubst dass man die Hautfarbe eines T'Challa dagegen einfach so ändern kann, zeigt halt dass du einfach nur ignorant bist. Genauso wie Red Skull aufgrund des Namens nunmal nur mit roter Haut (und Nazi-Attitüde) funktioniert. :nix:
Aber nur mal damit du happy bist, zähle ich dir mal einen Charakter auf der weiß ist und dessen Hautfarbe man nicht so einfach ändern kann, da sein geschichtlicher Hintergrund das einfach nicht erlaubt: Magneto. Der ist jüdischer Herkunft und landete deswegen im Konzentrationslager von Kindesbeinen an. Vor allem würde es keinen Sinn ergeben, da Professor X und Magneto offensichtlich ein weißer Entwurf vom Duo Martin Luther King und Malcolm X sind, bloß halt auf Mutanten bezogen.

Und noch einmal: gerade Superman, der von unserem unglaublich identitätsbewusstem Bond als Beispiel für Charaktere aufgezählt wurde, bei denen der Fandom nur das Original positiv aufnimmt, hat bereits mehrfach Geschichten hervorgebracht, in denen er kein US-Amerikaner ist (was, wie auch schon geschrieben, absolut logisch erklärbar ist, da er ja nicht einmal von der Erde stammt). Geschichten die absolut positiv vom Fandom und den Kritikern aufgenommen wurden.
 
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Ich meinte nicht ein weißer T'Challa bei meinem Beispiel. Ich meinte einen weißen Black Panther wie z.B. Iron Fist. Gestrandet in Wakanda usw.
Weil ein Batman kann auch schwarz sein. Gerade unter einem Kostüm
 
Ich meinte nicht ein weißer T'Challa bei meinem Beispiel. Ich meinte einen weißen Black Panther wie z.B. Iron Fist. Gestrandet in Wakanda usw.
Weil ein Batman kann auch schwarz sein. Gerade unter einem Kostüm

Batman sehe ich ebenfalls als eher unproblematisch an, da dank dem American Way of Life auch eine schwarze Familie schon länger großen Reichtum anhäufen kann. Solange denn nur seine Familie vor seinen Augen erschossen wird. Bei Black Panther bin ich aber trotzdem höchst skeptisch, da er ganz offensichtlich als gezielt afrikanischer Held konzipiert wurde und die Apartheit mal von der anderen Seite her beleuchten soll, wo sich dann die Schwarzen von den Weißen (und dem ganzen Rest der Welt halt; kennst ja Wakanda) abschotten. Inkl. Erkenntnis, dass man so nicht ewig weitermachen kann.
 
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Ein Black Panther würde weniger Sinn machen, aber rein theoretisch wäre es möglich. Man muss es halt nur verdammt gut begründen. Und das auch nur, weil es ein wie gesagt gezielt afrikanischer Held ist. Diese Verknüpfung mit der Herkunft gibt es halt nur da. Anders als bei einem Ruffy, Batman oder Superman.
Es wurde ja öfters Michael B. Jordan als möglicher Superman genannt und ich sehe keinen Grund warum nicht. Der Typ ist klasse.
 
Ashrak hat recht. Ob Ruffy schwarz ist oder nicht ist für die Handlung und den Chara ziemlich egal. Es wäre gar nichts zerstört. Man kennt nicht mal seine Mutter oder das Heimatland seiner leiblichen Eltern, so unwichtig ist die Abstammung des Charas bislang für die Geschichte. Da von einer "fundamentalen Umwälzung der Figur" zu sprechen ist einfach nur maßlos übertrieben. Und da Oda an der Produktion eng beteiligt ist, wird man auch kaum von Respektlosigkeit an dem Werk reden können. Der Macher nickt es ja ab.

Magneto, Red Skull und Black Panther sind dagegen sehr gute Beispiele für Charas deren Hautfarbe wichtig ist für deren origin, die kann man kaum verändern.

Wenn man unbedingt optisch nahe dran sein will, was bei einer Animefigur in dem Stil eh schwierig ist, würde man bei Ruffy wahrscheinlich am ehesten einen Mittel- oder Südamerikaner oder einen Südostasiaten nehmen und keinen weißen Mitteleuropäer oder Nordamerikaner. Ist letztendlich aber total unwichtig.


Und reden wir mal über viel wichtigere mögliche Änderungen, die einen Chara TATSÄCHLICH fundamental ändern könnten und die trotzdem gut sein könnten:

Zoros 3-Schwert-Stil wird in der Realität kaum umsetzbar sein oder höchst bescheuert aussehen. Ist im Anime aber DER signature style von ihm. Was jetzt? Kann man von mir aus problemlos zu zwei Schwertern ändern! Das ist eine viel größere Abwandlung des Charas als bloß die Hautfarbe und trotzdem fänd ich das für eine Adaption (!!!!!!111einselffettmarkiert) vollkommen in Ordnung sich diese Freiheit zu nehmen um ein gutes Produkt abliefern zu können. Grüne Haare müssen auch nicht sein.

Es wird noch viel, viel mehr Änderungen größerer Natur geben alleine aus Gründen des Budgets und Glaubwürdigkeit in einer Realumsetzung.

Ich habe gerad die erste Staffel Titans auf Netflix durch (keine Empfehlung von mir). Dort haben sie wahrscheinlich aus Budgetgründen entschieden, dass Beast Boy sich ausschließlich in einen Tiger verwandeln kann und nicht... in alle Tiere die er je gesehen hat, real existent, ausgestorben oder ausgedacht. Find ich deutlich einschneidender für den Chara und die Handlung als dass Starfire plötzlich schwarz ist. Und trotzdem finde ich die Änderung bei Beast Boy nachvollziehbar, wenn man sieht mit welchem CGI Budget (es ist grottig) die Producer arbeiten mussten.
 
Ist halt die Frage ob man den Anime oder die Geschichte dahinter umsetzen will. Ich kenne die 1:1 Verfilmungen aus Japan und die sehen unfreiwillig komisch aus. Als ob Cosplayer nen Film drehen würden. Der Fullmetal Alchemist Film ist da ein gutes Beispiel.
fullmetal.jpg


Ignorieren wir bei Death Note mal die Story, aber zumindest hat Netflix hier einen Look gewählt der sich nicht 1:1 am Anime hält
Death-Note-Combined-Posters-L-Light-Ryuk-Mia-20170718.jpg

death_hote_the_last_name_11.jpg


Und auch hier gab es völlig bekloppte Diskussionen wegen einem schwarzen L
 
Nick fury ist auch in den comics schwarz.

Netter Versuch: https://marvel.fandom.com/wiki/Nicholas_Fury_(Earth-616)

Colonel Nick Fury war ursprünglich ein weißer Charakter und sollte als solcher auch den Kindern der 80er und 90er bekannt sein aus der New Spiderman-Serie. Der schwarze Fury ist ein Produkt des Ultimate-Universums, von dem das MCU auch stark inspiriert ist.


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Aber wie gesagt, ich mache dir da keinen Vorwurf. Du bist halt einer der identitären Hipster, die es gar nicht anders kennen und sich jetzt aufwiegeln lassen, weil sie den großen Austausch in Comics befürchten.
 
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Netter Versuch: https://marvel.fandom.com/wiki/Nicholas_Fury_(Earth-616)


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Das er früher weiß war weiß ich, kannst aber mal ne Umfrage stellen und die Leute auf der Straße fragen welche Hautfarbe ein Nick Fury hat, ich kann dir jetzt schon garantieren das die meisten schwarz sagen. Liegt daran das der Charakter ziemlich unbedeutend ist und Bekanntheit dank der marvel Filme erlangt hat.
Anders ist es bei Charakteren die jeder kennt und jeder weiß wie sie aussehen.
 
Das er früher weiß war weiß ich, kannst aber mal ne Umfrage stellen und die Leute auf der Straße fragen welche Hautfarbe ein Nick Fury hat, ich kann dir jetzt schon garantieren das die meisten schwarz sagen. Liegt daran das der Charakter ziemlich unbedeutend ist und Bekanntheit dank der marvel Filme erlangt hat.
Anders ist es bei Charakteren die jeder kennt und jeder weiß wie sie aussehen.

Die Leute auf der Straße wird es auch nicht interessieren, wenn man Ruffy als Latino darstellt. Das beweist nur noch mehr, dass es bei den meisten Charakteren scheißegal ist, welche Hautfarbe man ihnen gibt. Es gibt nur wenige Superhelden, deren Charakter stark mit Dingen wie der Hautfarbe oder Nationalität verknüpft ist. Colonel Nick Fury Nein, Superman Nein, Batman nein, Ruffy nein, Aquaman Nein (bei dem hatten wir die Diskussion ja auch schon). T'Challa Ja, Red Skull Ja, Magneto Ja.
 
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War das nicht sogar The Hoff in einem Film?

Aber ja, die Leute auf der Straße juckt das nicht.
 

Aber diesmal wieder mit einer guten Synchronisation... Die Sprecher einfach austauschen geht gar nicht!
 
Wenn man eine visuelle Vorlage hat, oder eine Vorlage, die das Aussehen klar schildert, soll man sich gefälligst auch daran halten. Es handelt sich hierbei ja um eine Umsetzung und eine Vorlage muss der Vorlage treu bleiben, dabei ist es völlig egal in welche Richtung eine Verfälschung passiert. :nix:
Und ja, es spielt absolut keine Rolle, ob es theoretisch auch anders sein könnte. Fakt ist, die Charaktere sind klar beschrieben und dargestellt, also haben sie auch so nahe an der Vorlage wie möglich zu sein.
 
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