Der Vegetarier Thread

So langsam wird es mehr zum Mainstream Vegetarisches Essen und es ist schon in den meisten Discounter übergeschwappt und bieten schon einige gute Angebote.

Nur wenn ich mir die Zusammensetzung durchlese denke ich auch das kann doch über lang doch net gesund sein Eiweiß und Sojaproteinen, Eier.

Dann gibt es auch solche Leute in meinem Umkreis die behaupten:,,Warum soll ich mich selber mit falschem Fleisch verarschen?!?" Meint Ihr da ist etwas daran?.
 
Dann gibt es auch solche Leute in meinem Umkreis die behaupten:,,Warum soll ich mich selber mit falschem Fleisch verarschen?!?" Meint Ihr da ist etwas daran?.
Schau dich mal auf Youtube um, da gibt's unzählige vegane Kanäle die sich darauf spezialisieren Fleisch-, Eier- oder Käseähnelnde Gerichte zu fabrizieren, und das obwohl man die ja angeblich nicht brauche :lol:

Die Körper der Hardcore Veganer dürsten nach ordentlichen Nährstoffen aus tierischer Quelle, Hunger und Heißhunger kommen ja auch oft von Nährwertmangel, deshalb essen die Veganer auch 5x am Tag oder öfter, ich esse 1x am Tag oder auch mal nen Tag garnix ohne Probleme, da ich mich von hochwertigen tierischen Produkten ernähre und Zucker sowie toxische Pflanzenfette(aus Samen) die man früher mal ausschließlich als Maschinenöle verwendete aus meiner Ernährung raus halte.

Es ist klar, dass immer mehr Superreiche darunter natürlich auch die Schauspieler Veganismus pushen, der "Game Changer" James Cameroon besitzt zB. selbst eine Fabrik zur Extraktion von Erbseneiweiß. Wird mehr Fastfood Junkfood Industrieabfall von Beyond Meat gekauft, desto besser für die Taschen dieser Leute, Gier regiert die Welt, gerne auch auf Kosten der Allgemeinheit. Es ist auch amüsant den tödlichen Mix aus Pflanzenfett und Zucker von dem sich die meisten "Fleischfresser" in den Studien ernähren zu ignorieren und dann den 10-20% Fleisch in deren Ernährung die Schuld an allerhand Krankheiten zu geben. Klar leben manche Veganer da gesünder, als diese Leute, wenn sie darauf achten Industrieprodukte zu vermeiden aber wer schafft das auf Dauer, nichts zu essen was nicht mehr als 5 Zutaten in der Inhaltsangabe aufweist, speziell wenn man Ersatzprodukte zu Käse, Fleisch und Milchproduken sucht.
 
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So langsam wird es mehr zum Mainstream Vegetarisches Essen und es ist schon in den meisten Discounter übergeschwappt und bieten schon einige gute Angebote.

Nur wenn ich mir die Zusammensetzung durchlese denke ich auch das kann doch über lang doch net gesund sein Eiweiß und Sojaproteinen, Eier.

Dann gibt es auch solche Leute in meinem Umkreis die behaupten:,,Warum soll ich mich selber mit falschem Fleisch verarschen?!?" Meint Ihr da ist etwas daran?.

Warum soll Sojaprotein schlecht sein?
Und ja vieles der neuen Ersatzprodukt sind Fastfood.
Vieles davon ist nicht gesund.

Genau wie die originale Fleischversion des Produktes.
Aber darauf will ich nicht weiter eingeben.

Das es jetzt so viele "Ersatz" Produkte gibt zeigt das Pflanzliche Ernährung die Mitte der Gesellschaft erreicht.

Man verarscht sich nicht selber mit falschen Fleisch.
Sorry das ich es sage aber diese Leute sind dumm.

Wer Bock auf einen Burger hat und sich deshalb ein Veganes Patty holt. Der verarscht sich nicht.
Warum denn auch, der isst einen Burger für den kein Lebewesen leiden musste.

Wer sich einmal eine Stunde Zeit nimmt und schaut wie eine ausgewogene Pflanzliche Ernährung aussieht der braucht keinen Burger.
Kein Mensch auf dieser Welt braucht einen Burger.
Gegessen wird er trotzdem ;)
 
Jo vegan vegetarisch wird Mainstream. Rügenwalder hat ja schon Fleischproduktionen eingestellt um mehr Kapazitäten für veggie Produkte zu schaffen
Schau dich mal auf Youtube um, da gibt's unzählige vegane Kanäle die sich darauf spezialisieren Fleisch-, Eier- oder Käseähnelnde Gerichte zu fabrizieren, und das obwohl man die ja angeblich nicht brauche :lol:
Ich steh auf Schnitzel, Chicken Wings, Leberwurst, Hack auf Brot, Steak, Bolognese, Ente, Kaninchen, Teewurst und was nicht alles.
Aber hast dir mal angesehen wie es im z.B. Schlachthof zugeht? Da kriege ich inzwischen nix mehr runter. Daher such ich mir Ersatz. Und gerade verarbeitetes Schweinefleisch lebt von Gewürzen. Da kann man sich auch Alternative zubereiten.
 
Warum soll Sojaprotein schlecht sein?
Und ja vieles der neuen Ersatzprodukt sind Fastfood.
Vieles davon ist nicht gesund.

Genau wie die originale Fleischversion des Produktes.
Aber darauf will ich nicht weiter eingeben.

Das es jetzt so viele "Ersatz" Produkte gibt zeigt das Pflanzliche Ernährung die Mitte der Gesellschaft erreicht.

Man verarscht sich nicht selber mit falschen Fleisch.
Sorry das ich es sage aber diese Leute sind dumm.

Wer Bock auf einen Burger hat und sich deshalb ein Veganes Patty holt. Der verarscht sich nicht.
Warum denn auch, der isst einen Burger für den kein Lebewesen leiden musste.

Wer sich einmal eine Stunde Zeit nimmt und schaut wie eine ausgewogene Pflanzliche Ernährung aussieht der braucht keinen Burger.
Kein Mensch auf dieser Welt braucht einen Burger.
Gegessen wird er trotzdem ;)

Soja ist ja patout nicht schlecht es ist nur die Zusammensetzung um ein realistischen Geschmack sowie Aussehen zu kreiieren. Wie soll ich sagen es kommt mir einfach zuviel vor. Fleisch hat von Natur aus eine einfache Zusammenstellung. Es ist Fleisch aus Muskelgewebe, Fett und Fleischproteinen.

Ich finde auch die neueren Produkte nicht schlecht wie das aus Erbsenproteinen. Und das muss auch natürlich gewonnen werden. Daraus resultiert wieder eine neue Industrie um die Nachfrage zu besänftigen aber wirklich das Problem am Schopfe packen tut es nicht.

Kurz gesagt uns geht es im Bereich Essenspolitik einfach zu gut. Wir haben große Auswahl.
 
Wie soll ich sagen es kommt mir einfach zuviel vor. Fleisch hat von Natur aus eine einfache Zusammenstellung. Es ist Fleisch aus Muskelgewebe, Fett und Fleischproteinen.

Wenn man es einfach mag gibt es immer noch den guten alten Tofu. Man kann super viel damit anstellen und er ist gesund.
 
Aber hast dir mal angesehen wie es im z.B. Schlachthof zugeht? Da kriege ich inzwischen nix mehr runter. Daher such ich mir Ersatz. Und gerade verarbeitetes Schweinefleisch lebt von Gewürzen. Da kann man sich auch Alternative zubereiten.
Das ist natürlich scheiße, darf man sich bei der ausufernden Gier bedanken, ich bin in der glücklichen Situation mein Fleisch großteils vom Bauern zu sourcen, Milchprodukte außer Käse, Butter und vielleicht 1x die Woche Naturjoghurt mit Beeren reingemixt meide ich so oder so. Meine Eier sind ausschließlich aus Biohaltung. Das Problem mit den anderen ist die fragwürdige Fütterung(wobei auch bei Bio Mittelmäßiges Futter zum Einsatz kommt), die die Qualität der Eier schmälert. Dass die Tierchen ein besseres Leben führen und im Fall der Eier die ich beziehe die männlichen Küken nicht im Schredder landen oder als Frettchen und Schlangenfutter im Alusack ist natürlich ein Bonus.

Fakt ist, gerade Rindfleisch kann man ohne großes Leid produzieren, auf klassische Weise, es muss hier nicht eine Vielzahl von Insekten und Feldmäuse im Monocropping für die Fütterung von Kühen getötet werden.

Hier reicht eine große Weidefläche mit anspruchslosem Gras und ein wenig Aufwand mit der Rotation der Herde völlig aus(Kühe grasen Bereich X ab, koten alles zu, düngen damit das Gras, werden zu Bereich Y geführt, und so weiter, bis Bereich X wieder alles nachgewachsen ist). Im Winter im Stall kann der Bauer den Tieren das überschüssige Gras in Heuform verfüttern. Das einzige Leid wäre hier eine tote Kuh im Jahr pro Mensch um dessen Bedarf an Fleisch zu decken.

So kompliziert ist das auch nicht, schafft hier zB. eine kleine Familie alleine:

Es könnte so einfach sein, wir haben wirklich mehr als genug Platz und das beste, die Kühe würden für den Ackerbau unbrauchbare Flächen revitalisieren. Es ist halt mehr Arbeit und speziell anfangs nicht so profitabel und die Raffgier des Menschen steht hier im Weg...

Wer die Zeit hat, kann sich hier zu dem Thema ne interessante Doku ansehen, wie ein Mann gegen die Wüstenlandschaften kämpft:
 
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Ganz ehrlich, sei still. Kann ja sein das bei dir der gute Onkel Biobauer um die Ecke wohnt. Für 99% der Bevölkerung haut das eben nicht hin. Und spätestens in deiner Kinderschokolade hast du keine Biomilch.

Und ganz ehrlich, diese Argumentation hab ich seit Anfang des Jahres dreimal gehört und ich glaub es nicht. Besonders da ich in ner Großstadt lebe. Es gibt nicht ohne Grund riesige Schlachthöfe.
Und selbst wenn, nutze nicht deinen Sonderfall als allgemeinen Lebensstil. Das ist wie ein Veganer, der auf praktisch alles allergisch reagiert und sich daher vegan ernähren muss. Oder Vegetarier die "Fleisch schon immer eklig fanden"
 
Es ist immer lustig das er für sich immer den besten der besten Fälle raus sucht und es so darstellt als wäre es einfach.

Sich bei der fleischlosen Ernährung immer die schlechtesten Produkte raussucht.

Das zeigt doch was seine Agenda ist....

Fakt ist das 99% des Fleisches übelster Crap ist.

Es hat schon seinen Grund warum der Supermarkt voll mit Billigprodukten ist und man z.B. hochwertige Demeter Produkte mit der Lupe suchen muss.

Die Menschen behaupten immer das sie nur das beste Kaufen und in der Praxis sieht es dann ganz anders aus.

Richtiges Biofleisch aus artgerechter Haltung ist verdammt teuer und da wir im Land der "Für Lebensmittel gebe ich so wenig aus wie möglich" Menschen leben. Landet hier Biofleisch zu 99% nicht im Einkaufswagen.

Lidl hat ja Mal einen Versuch gestartet und relativ hochwertiges Fleisch verkauft. Niemand hat es gekauft.

Warum das Hähnchen für 20€ kaufen, wenn das andere 4€ kostet?

Allein solche Behauptungen das ein veganer Mensch viel öfter essen muss ist absoluter BS.
 
Ich habe seit diesem Jahr auch spontan eine Ernährungsumstellung vorgenommen. Bis auf zwei mal die Woche Fisch und Meeresfrüchte verzichte ich mittlerweile komplett auf Fleisch und ernähre mich ansonsten vegetarisch (rein vegan käme für mich aber nie in Frage).
Von den ganzen Fleischersatzprodukten halte ich persönlich nicht viel. Entweder ganz oder gar nicht. Warum braucht man das längerfristig, wenn einem Fleisch zum Halse heraushängt? Aber gut, ich muss zugeben, dass ich in erster Linie aus gesundheitlichen, denn aus ethischen Gründen meine Ernährung umgestellt habe (keine Lust mehr auf die ganzen Fleischskandale und gespritzten Antibiotika sowie einen trägen Darmtrakt ^^) und weil mich Fleisch mittlerweile geschmacklich angewidert hat. Und wenn durch mich nun weniger Tiere leiden müssen, ist das zusätzlich ein positiver Nebeneffekt.
Vorher landete bestimmt 5-6 mal die Woche Fleisch in meinem Magen. Bäh.

Ich will den Ersatzprodukten trotzdem die Existenz nicht aberkennen: Gerade für den Übergang oder als Ersatz bei Heißhunger auf Fleisch sind die Sachen schon gut geeignet. Habe auch schon mal Burger-Patties und Chicken Nuggets ausprobiert - wenn auch mehr aus Neugier als Ersatz - und fand beides nicht übel. Aber landen tun diese Sachen trotzdem nur seeeehr unregelmäßig bei mir auf dem Teller. Hatte mir die Woche Burger aus Grünkernschrot selbst gemacht, und auch wenn es jetzt kein kulinarischer Hochgenuss war, könnte ich mich mit den Dingern anfreunden, wenn ich mal Lust auf einen Burger habe ;)
Auch nehme ich mittlerweile viel mehr Ballaststoffe zu mir (wobei ich auch vorher schon immer viel Gemüse und Obst gegessen habe, jetzt kommen halt noch Vollkornprodukte und verstärkt Hülsenfrüchte dazu).

Wenn ich jetzt noch meinen Heißhunger auf Süßes in den Griff bekomme, dann bin ich stolz auf mich. Im Gegensatz zum Fleisch ist da die Umstellung jedoch nicht so leicht. Ich glaube ich brauche da echt einen Entzug, lol. Ein Wunder, dass ich bis heute Normalgewicht habe soviel Kuchen, Schoki und Gebäck ich seit Kleinauf in mich hineinstopfe, hahaha xD:lol:
 
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Ich habe gestern von Rügenwalder die vegetarischen Mühlen Frikadellen probiert. Die schmecken wie altes Fleisch, richtig künstlich und ekelhaft. Ist wahrscheinlich der Soja Geschmack. Die normalen Rügenwalder Frikadellen schmecken frisch und würzig. Ich glaube das wird nichts mit der veganen Ernährung :(

Wenn ich jetzt noch meinen Heißhunger auf Süßes in den Griff bekomme, dann bin ich stolz auf mich. Im Gegensatz zum Fleisch ist da die Umstellung jedoch nicht so leicht. Ich glaube ich brauche da echt einen Entzug, lol. Ein Wunder, dass ich bis heute Normalgewicht habe soviel Kuchen, Schoki und Gebäck ich seit Kleinauf in mich hineinstopfe, hahaha xD:lol:
Darauf würde ich nicht verzichten. Macht einen nur unglücklich. Schoki, Chips und Süßes tragen zum Seelenfrieden bei, mehr als man denkt
 
Vegan/Vegetarisch heißt nicht gesundheitliche Gründe. Es geht um die moralische Frage. Schau dir mal an wie Tiere geschlachtet werden. Danach sieh dir an wie Tiere gehalten werden.
Danach hat man kein Bock mehr.

Die fertigen Frikadellen waren schon immer scheiße. Die schmeckten noch nie gut xD
Frikadellen macht man selbst. Geht auch vegan.
 
Darauf würde ich nicht verzichten. Macht einen nur unglücklich. Schoki, Chips und Süßes tragen zum Seelenfrieden bei, mehr als man denkt

Das stimmt, aber da liegt auch der Hase im Pfeffer. Kein Wunder, dass heute mehr als die Hälfte aller Deutschen übergewichtigt sind und somit ihre Probleme wegnaschen. Ging mir ja nicht anders (wobei ich seit kleinauf süchtig nach Süßem bin, es schmeckt halt auch so gut).
Man sollte da trotzdem eher die gegenwärtige Gesellschaft hinterfragen. Essen sollte imho wieder etwas besonderes werden, so wie früher als unsere Vorfahren noch auf die Jagd gingen. Und heute? Da ist das Süßigkeitenregal voller als ein Puff zur Happy Hour.

Darum merke: In Maßen statt in Massen (ist auch gleich noch ein gutes Argument, das ß hierzulande beizubehalten ^^).
Und das versuche ich gerade so gut es geht umzusetzen, auch wenn es mir beim Süßkram - im Gegensatz zum Fleischverzicht - echt schwer fällt.

Vegan/Vegetarisch heißt nicht gesundheitliche Gründe. Es geht um die moralische Frage. Schau dir mal an wie Tiere geschlachtet werden. Danach sieh dir an wie Tiere gehalten werden.
Danach hat man kein Bock mehr.

Mir ist bewusst, dass etwa 3/4 aller Vegetarier/Veganer ethische Gründe angeben und das ist ja auch gut so, trotzdem spielen gesundheitliche Gründe sehr wohl eine Rolle.
Letztlich sind mir die Gründe für die Umstellung aber auch herzlich egal. Ich will auch nicht irgendeinem elitären Ernährungsclub angehören oder andere missionieren, sondern mich einfach bewusster ernähren, die Machenschaften der Unternehmen nicht mehr mitmachen und Tiere weniger Leid zukommen lassen.
Der Grund auf Fleisch zu verzichten war bei mir aber nun mal zuallererst der Gesundheitsgedanke :nix:
Zumal ich durch meinen Fischkonsum eh nicht zu den Vegetariern zähle, was mir jedoch herzlich egal ist, da mich Schubladen nicht interessieren. Die Einordnung in Ovo-Lakto-Vegetarier, Flexi-Vegetarier, Pescetarier, Frutarier usw. finde ich eh schwachsinnig. Will man sich damit profilieren, oder was?!
 
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Ich habe gestern von Rügenwalder die vegetarischen Mühlen Frikadellen probiert. Die schmecken wie altes Fleisch, richtig künstlich und ekelhaft. Ist wahrscheinlich der Soja Geschmack. Die normalen Rügenwalder Frikadellen schmecken frisch und würzig. Ich glaube das wird nichts mit der veganen Ernährung :(


Darauf würde ich nicht verzichten. Macht einen nur unglücklich. Schoki, Chips und Süßes tragen zum Seelenfrieden bei, mehr als man denkt

Also mit der veganen Ernährung wird es sicher nichts wenn du vegetarische Frikadellen ist. Ich kenn die aber und sind IMO überhaupt nicht künstlich, fand die fleischigen damals eckelhaft salzig. Aber egal, will hier keine bekehren mir geht es einfach gut ohne Fleisch.

Mich freut es das es immer mehr Produkte gibt, heute wieder was neues von Iglo entdeckt (Chilli, Bolognese uns schnitzel). Freue mich schon aufs testen.
 
Das stimmt, aber da liegt auch der Hase im Pfeffer. Kein Wunder, dass heute mehr als die Hälfte aller Deutschen übergewichtigt sind und somit ihre Probleme wegnaschen. Ging mir ja nicht anders (wobei ich seit kleinauf süchtig nach Süßem bin, es schmeckt halt auch so gut).
Man sollte da trotzdem eher die gegenwärtige Gesellschaft hinterfragen. Essen sollte imho wieder etwas besonderes werden, so wie früher als unsere Vorfahren noch auf die Jagd gingen. Und heute? Da ist das Süßigkeitenregal voller als ein Puff zur Happy Hour.

Darum merke: In Maßen statt in Massen (ist auch gleich noch ein gutes Argument, das ß hierzulande beizubehalten ^^).
Und das versuche ich gerade so gut es geht umzusetzen, auch wenn es mir beim Süßkram - im Gegensatz zum Fleisch - echt schwer fällt.
Natürlich immer in Maßen ^^ Das macht dann auch nicht dick wenn man auf die richtige Menge achtet. Nur von komplett auf süßes zu verzichten halte ich nichts
 
Kennt ihr Kanne Brottrunk? Soll wohl B12 enthalten, sicher für alle interessant die eine Alternative suchen zu Tabletten.
 
Kennt ihr Kanne Brottrunk? Soll wohl B12 enthalten, sicher für alle interessant die eine Alternative suchen zu Tabletten.

Wenn es der Brottrunk ist den mein Opa damals immer getrunken hat, dann ist es mit das ekelhafteste was man trinken kann.

B12 ist mittlerweile halt überall ein "Problem"
Die Tiere produzieren, aufgrund des Futters, auch kein eigenes B12 mehr und bekommen selber Supplements.

Als Mensch bekommst du B12 so eigentlich nur noch durch Supplements.

Entweder direkt oder bereits verarbeitet Supplements
 
Wenn es der Brottrunk ist den mein Opa damals immer getrunken hat, dann ist es mit das ekelhafteste was man trinken kann.

B12 ist mittlerweile halt überall ein "Problem"
Die Tiere produzieren, aufgrund des Futters, auch kein eigenes B12 mehr und bekommen selber Supplements.

Als Mensch bekommst du B12 so eigentlich nur noch durch Supplements.

Entweder direkt oder bereits verarbeitet Supplements

Dann ist der Brottrunk also eines der wenigen Mittel die man nehmen kann ohne auf Supplements zuzugreifen?
 
Dann ist der Brottrunk also eines der wenigen Mittel die man nehmen kann ohne auf Supplements zuzugreifen?

Von der Webseite:
"Original Kanne Brottrunk® enthält Vitamin B12. Vitamin B12 trägt zur normalen Funktion des Immunsystem und des Energiestoffwechsels bei, und leistet einen Beitrag zur Verminderung von Müdigkeit. Mit 450ml Kanne Brottrunk täglich, decken Sie Ihren Vitamin B12 Bedarf zu 15,9%."

Also ja, aber du müsstest schon einiges trinken.
 
Ich denke man muss ja nicht komplett auf alles verzichten es würde schon vieles bringen seine Essensgewohnheiten umzustellen, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder wegen der Gewissensfrage das Tiere so gehalten und geschlachtet werden. Ich kann bei mir nicht klagen habe gute mediterane Küche seit Omazeiten, Mutterzeiten und mein bessere Hälfte natürlich ;) bei uns ist immer viel Gemüse auf den Tisch es gibt sooo vieles.

Wer mal wirklich ans umzustellen denkt dann erstbeste zum Buchladen gehen und mal die Rezepteecke durchzustöbern von mir auch gerne die Käseblätter oder Internet es gibt so viele Alternativen. Und selbst Leute mit nem Thermomix oder ähnlichem können hiervon profitieren. Das Essen und Kochen als neues Hobby aufnehmen man hat ja als Arbeitstier eh so wenig Zeit und haut sich immer zwischen Zeitlich irgendein Fast Food in sich hinein. Kann ich auch verstehen ist bei mir auch net anders aber seit kurzem mache ich mir wieder eigene Pausenbrote Zuhause fertig mit ordentlichem Körnerbrot und Belag. Anstatt wieder nen Microwellenburger zu besorgen.

SB-Fleisch ist bei mir eh nie drin, wenn dan beim Schlachter. Beste Alternative wenn man eine große Tiefkühtruhe hat sich mit drei - sechs Familien zusammen tun eine ganze Kuh kaufen und das Fleisch unter den Familien aufteilen. Das reicht locker für ein Jahr. So ganz dem Fleisch aussen vor stellen kann ich leider net.
 
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