Strafbare Tathandlungen im Gamingbereich - Cybergrooming usw.

Naru

L99: LIMIT BREAKER
Thread-Ersteller
Seit
25 Feb 2011
Beiträge
66.302
Xbox Live
Narusuma
Switch
1391 2371 8534
Steam
Naru
Die deutsche Polizei warnt jetzt (erneut?) offiziell vor Pädophilen in Fortnite, die durch Cybergrooming versuchen Kinder zu missbrauchen:



Vorgehensweise der Täter am Beispiel Fortnite

Die grafische Gestaltung des sehr erfolgreichen Onlinespiels Fortnite spricht Kinder an und lässt das Spiel recht harmlos wirken. Daher spielen viele Kinder das Game auch im elterlichen Wohnzimmer, obwohl es ein Shooter-Game ist.

Erwachsene nutzen diese Umgebung und knüpfen durch das gemeinsame Interesse am Gaming engeren Kontakt mit Kindern- und Jugendlichen. Daraufhin verlagert sich die Kommunikation meist auf Messengerdienste und die Täter beginnen mit der sexuellen Belästigung der Kinder.


In-Game-Chats bei Fortnite Battle Royale

Derzeit ist Fortnite eines der beliebtesten Spiele. Das kostenlose Onlinespiel hat verschiedene Spielmodi. Man kann so zum Beispiel auch in Teams spielen. Diese Teams können sich aus Freunden zusammenstellen, es können sich aber auch Teams aus unbekannten Personen bilden.

Für Kriminelle ist die integrierte Chatfunktion besonders interessant. Diese Chats sind nicht moderiert und die Kommentare werden nicht überwacht. So kommt es zu vielen Beleidigungen und Drohungen unter den Gamern, mögliche Täter kommen andererseits auch leicht in direkten Kontakt zu Kindern. Das Spiel hat durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) eine Freigabe ab 12 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb hat Nintendo Freundes codes um solche Meldungen zu verhindern.

Will jetzt Nintendo strategie gut heißen. Kann aber sehr gut verstehen nun.

Wie sollte man Kinder am besten schützen. Nur unter Aufsicht der Eltern? Streng kontrollierte chats?

Welches System wäre am besten.
 

Wir stellen sicher, dass Filme oder Spiele die gleiche Alterseinstufung bekommen, egal, ob sie online gestreamt oder im Geschäft an der Ladentheke gekauft werden. Wir sorgen außerdem dafür, dass bei Alterseinstufungen auch Zusatzfunktionen eines Spiels berücksichtigt werden und nicht nur auf den Inhalt abgestellt wird. Insbesondere Kontaktmöglichkeiten, die zu Cybermobbing, Anmache und Missbrauch führen können, und Kostenfallen etwa durch Loot Boxes und glücksspielsimulierende Elemente in Games können zu einer höheren Alterseinstufung führen. Das ist wichtig und auch dringend notwendig, da etwa Chatfunktionen ein Einfallstor für sexuelle Belästigung, das sogenannte Cybergrooming, durch Erwachsene sind.
Wenn Bundestag und Bundesrat das Gesetz verabschieden, könnten die neuen Regelungen bereits im Frühjahr 2021 in Kraft treten.



Die Kläger argumentieren damit, dass Lootboxen eine Form von Glücksspiel darstellen und EA somit ein nicht lizenziertes Glücksspielgeschäft betreibt und damit gegen das kanadische Strafgesetzbuch verstößt.
In der Vergangenheit hatten zum Beispiel die Niederlande und Belgien Lootboxen als Glücksspiel deklariert, in Großbritannien war das aufgrund der aktuell geltenden Gesetze aber nicht möglich.


Fifa Lootboxen sind jetzt in den Niederlanden verboten.


[....]
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre toll wenn diese Änderung drastisch durchgesetzt wird.
 
Loot Boxen sind schlimm aber solange sie das Spiel nicht zerstören interessieren sie mich nicht. Overwatch macht das recht gut weils nur kosmetische ist.

Ich finde das mit den verschiedenen skins aber sowieso bescheuert, interessiert doch keinen wie der andere im Spiel aussieht und ich laufe in fast allen Spielen mit dem Standard Look herum.
 
Lootboxen sind eben wie Glücksspiel. 99 von 100 haben sich unter Kontrolle und der eine versaut damit sein Leben. Und die Lootboxen sind eben für Kinder und Jugendliche zugänglich.
 
Loot Boxen sind schlimm aber solange sie das Spiel nicht zerstören interessieren sie mich nicht. Overwatch macht das recht gut weils nur kosmetische ist.

Ich finde das mit den verschiedenen skins aber sowieso bescheuert, interessiert doch keinen wie der andere im Spiel aussieht und ich laufe in fast allen Spielen mit dem Standard Look herum.

Overwatch macht das nicht nur gut weil es rein kosmetisch ist, sondern auch weil man sämtliche Skins, Sprays und Co nur durch reines spielen erhalten kann. Ich habe z. B. sämtliche Skins die ich haben möchte und noch viel mehr, plus dass ich auf 15k Credits sitze derzeit (das sind 5 brandneue legendäre Skins... 15 wenn sie älter sind und die Kosten reduziert werden). Und ich bin mit Lvl ~770 noch ziemlich niedrig (und damit auch automatisch von der Spielzeit her eher Gelegenheitszocker), wenn ich mir ansehe mit was für Leuten ich größtenteils gematched werde: Lvl 1100+ bis hoch zu Lvl 3000... :pcat: :nyanwins:
 

"Cyberpunk-2077"-Drama: Investoren überlegen Klage gegen CD Projekt Red​

Absturz an der Börse und Vorwürfe, man hätte gezielt Falschinformationen geliefert – keine ruhige Weihnachtszeit für die Entwickler von "Cyberpunk 2077"

Nach den Turbulenzen der letzten Tage (der STANDARD berichtete) scheint es für CD Projekt Red auch weiterhin keine Verschnaufpause zu geben. Sowohl ein polnischer als auch ein US-Anwalt überlegen jetzt, CD Projekt Red im Namen einzelner Investoren, zu verklagen.

Einbruch
Nachdem eine Woche nach dem Erscheinen des Spiels nicht mehr zu vertuschen war, dass die Konsolen-Version eine Katastrophe ist, reagierte der Aktienkurs mit einer Talfahrt. Verwöhnt von den letzten Jahren, in denen es an der Börse immer ein starkes Plus zu verbuchen gab, reagieren einige Investoren jetzt verschnupft auf die Entwicklungen der letzten Tage.

Wie die New York Times berichtete, geht es primär um Mikolaj Orzechowski, der sowohl Anwalt als auch Investor von CD Projekt Red ist. Laut Bericht wägt der in Warschau ansässige Jurist gerade die Möglichkeiten einer Klage ab. Der Vorwurf sei, dass das Studio den Status des Spiels gegenüber den Investoren falsch dargestellt hätte, um so eine weitere Finanzierung zu sichern. Orzechowski ist gerade auf der Suche nach anderen Investoren, die sich durch die "Einstellung des Verkaufs von Cyberpunk 2077" betroffen fühlen. Am 17. Dezember wurde das Spiel aufgrund zahlreicher Beschwerden aus dem Playstation-Store entfernt und kann seitdem digital nicht mehr für die Konsole gekauft werden.

Ebenfalls die Interessen der Investoren prüfend, schaltete sich die New Yorker Anwaltskanzlei Wolf Haldenstein Adler Freeman & Herz LLP in den Prozess ein. Laut New York Times geht man hier dem Vorwurf nach, CD Projekt Red hätte den "Investoren und Käufern des Spiels falsche Informationen geliefert."

"Cyberpunk-2077"-Drama: Investoren überlegen Klage gegen CD Projekt Red - Blockbuster-Games - derStandard.at › Web
 
Und zum Thema "Fanboy" will ich mal was sagen.

Bevor Cyberpunk erschien und das Crunchen begann und ich das kritisierte, da bekam ich nen regelrechten Shitstorm. Das Crunchen und die armen Mitarbeiter scheinen erst jetzt auf einmal ganz dolle wichtig zu sein, als CDProjekt nicht das Game abgeliefert hat worunter ihr euch vorgestellt habt.

Es hat auch seinen Grund warum ihr es eher glaubwürdig errachtet, dass eine Firme offensichtlichen Schrott verkaufen wollte (Obwohl es klar ist, dass dann die Aktie einstürzen wird und um sich zu retten dann den Beitrag refunden müssen => Heißt, sie gewinnen nichts an der Sache), als daran, dass sie so menschenverachtend gegenüber ihre Mitarbeiter umgehen, dass die nicht mal die Signale der MItarbeiter ernstnehmen, wenn die meinen die Sache fährt gegen die Wand. Wenn die Manager meinen es besser zu wissen und glauben, dass der DayOne Patch das schon richten wird. Ihre Mitarbeiter sind Hunde, die haben nicht zu denken, sind eh doof, die haben einfach zu funktionieren.

Weil ihr nicht besser seid. Euch geht es auch nur um euch. Die Mitarbeiter und das Crunchen sind für euch auch nur Zahlen in der Statistik wie bei den Managern, als Argument erst aufgeführt und schlimm als CDProjekt EURE Begehrten nicht erfüllt hat. Um die Mitarbeiter ging es euch nie. Bei Version Eins geht es nur um euch, bei Version Zwei aber auch um Andere.

Fanboys sind, die sich umherwinden. Fans sind die klar wissen was sie schlecht finden und das schon immer kritisiert haben. Und gerade auf der jetzigen Welle gebaut aus Lügen, Heuchelei und nackten Egoismus zu surfen ist nicht Punk, sondern Trittbrettfahrerei. Denn diese Sandburg fällt in sich zusammen wenn der Egoismus eines Tages weiterzieht. Dann wischt die Welle des Egoismus die Sandburg vom Strand. Wobei böse Stimmen sagen würden, dass Punk auch nicht mehr als das ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yo, wegen Irreführung (Nach polnischen Strafrecht der Betrug => Art. 286 plStGB) an den Aktionären könnte CDProjekt Probleme bekommen.

Hab mal nachgeforscht und so wie ich verstehe soll CDProjekt den Aktionären erzählt haben auf ner Nachfrage, dass sie keine Probleme mit der Last Gen haben. Und den Aktionären hat CDProjekt tatsächlich um ihr Vermögen gebracht.

Die Manager bekommen gerade die Quittung ihre Mitarbeiter nicht ernst zu nehmen.

Das Schöne ist sogar, dass man beim Betrug nicht nur mit Firmenvermögen haftet, sondern auch mit Privatvermögen. :awesome:

Und jetzt soll mir einer erzählen das wäre so gewollt gewesen. Ich erzähle nicht Aktionäre, dass ich mit der Last Gen klarkomme um vorsätzlich Schrott zu veröffentlichen. Das ist vorsätzliches Missmanagement verursacht dadurch alle Signale seiner Mitarbeiter zu ignorieren und zu glauben es besser zu wissen. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar haben sie die investoren belogen:

CD Projekt joint-CEO Adam Kaciński has praised Cyberpunk 2077's performance on PS4 and Xbox One in an investor call on 27th of Nov, 2020.

Speaking earlier this week on Wednesday (and transcribed by Seeking Alpha), Kaciński said that Cyberpunk 2077's performance on the base PS4 and Xbox One consoles is "surprisingly good, I would say, for such a huge world." The CEO went on to say that although the performance on these base consoles is lower than their "pro" counterparts (the PS4 Pro and Xbox One X), it's still surprisingly good.
"We had those extra three weeks and we achieved a lot by – within this final stretch," Kaciński went on to say. "So, we believe that the game is performing great on every platform. Of course, accordingly to platform capabilities, but not every platform should be great."

Cyberpunk 2077 runs “surprisingly well” on current-gen consoles according to CD Projekt’s CEO | GamesRadar+
 
Ja, der Betrug an den Investoren war wohl geplant. Den Kunden Schrott zu verkaufen aber nicht, die setzten alles auf den Day One Patch.

Ich kann nicht Investoren erzählen, dass ich keine Probleme mit der Last Gen habe und dann mit Absicht Schrott zu veröffentlichen. Kann mich ja gleich in Gefängnis stellen. Die Annahme wird immer unlogischer.

Je mehr Infos kommen, desto mehr wird jedoch klar, dass sie die Signale ihrer Mitarbeiter nicht ernstnahmen, weil sie Überheblicherweise glaubten es besser zu wissen. Und alles auf den Day One Patch setzten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Resume: Die Manager von CDPR glaubten, dass der mutmaßliche Betrug an die Investoren ("Wir kommen mit der PS4 und XboxOne klar") nicht raus kommt, da der Day One Patch vermeintlich schon genug fixen wird (Was der Day One Patch wie wir aber wissen nicht tat). Wenn ich jedoch absichtlich Schrott veröffentliche, dann sehen es ja die Investoren, dass sie verscheißert wurden.

Das ist die einzig rationale Annahme:

Gewollter Betrug an Kunden => Nein, daher ist auch der Refund ernstgemeint. Sonst würde ja rauskommen, dass man die Investoren angelogen hat.
Gewollter Betrug an Investoren => Kann möglich sein, muss die Justiz ran.

Und das ist wohl auch der wahre Grund warum man die PS4 Version und die XboxOneVersion unterdrückte. Nicht wegen den Kunden, sondern wegen den Investoren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Absturz an der Börse und Vorwürfe, man hätte gezielt Falschinformationen geliefert – keine ruhige Weihnachtszeit für die Entwickler von "Cyberpunk 2077"



Yo, wegen Irreführung (Nach polnischen Strafrecht der Betrug => Art. 286 plStGB) an den Aktionären könnte CDProjekt Probleme bekommen.

Hab mal nachgeforscht und so wie ich verstehe soll CDProjekt den Aktionären erzählt haben auf ner Nachfrage, dass sie keine Probleme mit der Last Gen haben. Und den Aktionären hat CDProjekt tatsächlich um ihr Vermögen gebracht.

Die Manager bekommen gerade die Quittung ihre Mitarbeiter nicht ernst zu nehmen.

Das Schöne ist sogar, dass man beim Betrug nicht nur mit Firmenvermögen haftet, sondern auch mit Privatvermögen. :awesome:

Und jetzt soll mir einer erzählen das wäre so gewollt gewesen. Ich erzähle nicht Aktionäre, dass ich mit der Last Gen klarkomme um vorsätzlich Schrott zu veröffentlichen. Das ist vorsätzliches Missmanagement verursacht dadurch alle Signale seiner Mitarbeiter zu ignorieren und zu glauben es besser zu wissen. xD

Klar haben sie die investoren belogen:

CD Projekt joint-CEO Adam Kaciński has praised Cyberpunk 2077's performance on PS4 and Xbox One in an investor call on 27th of Nov, 2020.

Speaking earlier this week on Wednesday (and transcribed by Seeking Alpha), Kaciński said that Cyberpunk 2077's performance on the base PS4 and Xbox One consoles is "surprisingly good, I would say, for such a huge world." The CEO went on to say that although the performance on these base consoles is lower than their "pro" counterparts (the PS4 Pro and Xbox One X), it's still surprisingly good.
"We had those extra three weeks and we achieved a lot by – within this final stretch," Kaciński went on to say. "So, we believe that the game is performing great on every platform. Of course, accordingly to platform capabilities, but not every platform should be great."

Cyberpunk 2077 runs “surprisingly well” on current-gen consoles according to CD Projekt’s CEO | GamesRadar+

Ja, der Betrug an den Investoren war wohl geplant. Den Kunden Schrott zu verkaufen aber nicht, die setzten alles auf den Day One Patch.

Ich kann nicht Investoren erzählen, dass ich keine Probleme mit der Last Gen habe und dann mit Absicht Schrott zu veröffentlichen. Kann mich ja gleich in Gefängnis stellen. Die Annahme wird immer unlogischer.

Je mehr Infos kommen, desto mehr wird jedoch klar, dass sie die Signale ihrer Mitarbeiter nicht ernstnahmen, weil sie Überheblicherweise glaubten es besser zu wissen. Und alles auf den Day One Patch setzten.

Resume: Die Manager von CDPR glaubten, dass der mutmaßliche Betrug an die Investoren ("Wir kommen mit der PS4 und XboxOne klar") nicht raus kommt, da der Day One Patch vermeintlich schon genug fixen wird (Was der Day One Patch wie wir aber wissen nicht tat). Wenn ich jedoch absichtlich Schrott veröffentliche, dann sehen es ja die Investoren, dass sie verscheißert wurden.

Das ist die einzig rationale Annahme:

Gewollter Betrug an Kunden => Nein, daher ist auch der Refund ernstgemeint. Sonst würde ja rauskommen, dass man die Investoren angelogen hat.
Gewollter Betrug an Investoren => Kann möglich sein, muss die Justiz ran.

Und das ist wohl auch der wahre Grund warum man die PS4 Version und die XboxOneVersion unterdrückte. Nicht wegen den Kunden, sondern wegen den Investoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
So schnell wirst du wohl keine 30er Karte nach Weihnachten leider bekommen. xD
Okay lol das habe ich nicht kommen sehen. Da sind mir wohl die gefrusteten XboxS(e)X und PS5 Gamer zuvor gekommen.
:lol:

Deine Beiträge zum Crunchen kann ich nur unterschreiben.

Resume: Die Manager von CDPR glaubten, dass der mutmaßliche Betrug an die Investoren ("Wir kommen mit der PS4 und XboxOne klar") nicht raus kommt, da der Day One Patch vermeintlich schon genug fixen wird (Was der Day One Patch wie wir aber wissen nicht tat). Wenn ich jedoch absichtlich Schrott veröffentliche, dann sehen es ja die Investoren, dass sie verscheißert wurden.

Das ist die einzig rationale Annahme:

Gewollter Betrug an Kunden => Nein, daher ist auch der Refund ernstgemeint. Sonst würde ja rauskommen, dass man die Investoren angelogen hat.
Gewollter Betrug an Investoren => Kann möglich sein, muss die Justiz ran.

Und das ist wohl auch der wahre Grund warum man die PS4 Version und die XboxOneVersion unterdrückte. Nicht wegen den Kunden, sondern wegen den Investoren.
Als ich die News zur Prüfung einer möglichen Schadensersatzklage eines polnischen Investors aus Warschau gelesen habe, war mein zweiter Gedanke ob der genannte Investor nicht sogar aus Kalkül gehandelt hat. Er ist in der Firma investiert, der Aktienkurs gab die letzten Wochen nach, Ende letzter Woche nach dem großen Rücksetzer erholte sich das Papier wieder ein wenig und dann kommt er ums Eck um mittels negativer Schlagzeile den Kurs nochmal zu drücken um vielleicht günstig Aktien noch einmal nachzukaufen.
Das CP2077 Entwicklungsbudget wurde ja bereits ehr früh wieder reingeholt. Jetzt beginnen sie Geld zu verdienen, und das werden sie mit diesem Titel über Monate (wohlmöglich Jahre) hinweg machen.
 
Als ich die News zur Prüfung einer möglichen Schadensersatzklage eines polnischen Investors aus Warschau gelesen habe, war mein zweiter Gedanke ob der genannte Investor nicht sogar aus Kalkül gehandelt hat. Er ist in der Firma investiert, der Aktienkurs gab die letzten Wochen nach, Ende letzter Woche nach dem großen Rücksetzer erholte sich das Papier wieder ein wenig und dann kommt er ums Eck um mittels negativer Schlagzeile den Kurs nochmal zu drücken um vielleicht günstig Aktien noch einmal nachzukaufen.
Das CP2077 Entwicklungsbudget wurde ja bereits ehr früh wieder reingeholt. Jetzt beginnen sie Geld zu verdienen, und das werden sie mit diesem Titel über Monate (wohlmöglich Jahre) hinweg machen.

Investor ist auch genauer gesagt der falsche Begriff. De werden keine Probleme haben, denn Cyberpunk macht Gewinne. Die Aktionäre aber haben wegen den Aktien 50 % verloren. Und wenn die sehen, dass das wegen bewusster Falschinformation geschah ("Hey Aktionäre, wir kommen mit der Last Gen klar"), dann wollen die, dass das Unternehmen das bezahlt.

Klagen würden aber auch nur die, die abgestoßen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Investor ist auch genauer gesagt der falsche Begriff. De werden keine Probleme haben, denn Cyberpunk macht Gewinne. Die Aktionäre aber haben wegen den Aktien 50 % verloren. Und wenn die sehen, dass das wegen bewusster Falschinformation geschah ("Hey Aktionäre, wir kommen mit der Last Gen klar"), dann wollen die, dass das Unternehmen das bezahlt.

Klagen würden aber auch nur die, die abgestoßen haben.
Wer wegen sowas abstößt, ist aber kein Investor, sondern ein Zocker, der bei 90+€ eingestiegen ist und jetzt heulend nach Hause rennt, weil er nicht mehr wie geplant Anfang Januar die Aktien mit Gewinn abstoßen kann, weil er sowieso nicht vorhatte sie länger zu halten.
 
Zurück
Top Bottom