wenn die Masken in Ordnung sind, hast du ein Schnäppchen gemacht. Aber leider findet man in der Preiskategorie auch öfter mal Verkäufer, wo bei jeder dritten Maske das Bändel abreißt oder die Masken ganz unangenehm riechen. Problematisch finde ich auch, dass alles aus China eingeflogen wird, aber was will man machen. Öfter liest man ja auch, dass die Masken überhaupt nicht den Standards entsprechen und uns schlechte Qualität geschickt wird. Der Zettel der da immer beiliegt, ist dann wohl nur Deko. In Südkorea, Taiwan und co. sind sie komplett unabhängig von China und deren Masken. Und dort sind die Masken auch qualitativ um einiges hochwertiger. Da laufen viele Menschen mit FFP2 Masken rum. Die sind dort sogar erschwinglich. Für vernünftige Masken made in germany würde ich sogar mehr bezahlen, aber man findet ja nichts, außer Textilmasken.
Aber wenn du mit den Masken 5 Jahre aushältst, gehst du entweder verdammt wenig raus oder solltest mal öfter die Maske wechseln
Ich trage kaum normalen MNS, fast nur FFP 1-2 (je nach Situation) und auch nur von europäischen Herstellern (kann auch sein, dass die in China fertigen lassen, aber die Tests und zertifikate werden in Europa ausgestellt). Es schnauft sich etwas schwerer, im Sommer schwitzt man damit, aber who cares. Das Geld ist mir ehrlich gesagt egal, ich gehe kaum mehr in Restaurants, Kinos, ich reise nicht während der pandemie, ich spare so oder so, da soll es nicht am Infektionsschutz mangeln.
Und man findet teils schon erschwingliche von europäischen Firmen bei denen zumindest das Zertifikat in der EU ausgestellt wurde. (Ein Made in China habe ich auf der Verpackung auch nicht gefunden)
In der EU bahnt sich ein Streit an: Wenn es nach Italien ginge, wären über We...
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Weihnachtsmärkte sind ja teils ein wenig unhygienisch, Herpesverbreiter. Vielleicht sollten sie auf Wegwerfbecher setzen.
Über 2100 Corona-Fälle bei Tönnies – fast alle infizierten sich im Werk
Beim Corona-Ausbruch im Fleischbetrieb Tönnies im Kreis Gütersloh sind zwischen Anfang Juni und Ende Juli 2117 Angestellte positiv auf das Virus getestet worden. In 90 Prozent ergab sich als Infektionsquelle der Arbeitsplatz, wie aus der Antwort des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der AfD im Landtag hervorgeht.
Demnach wurde nur in neun Prozent der Fälle der private Haushalt als Ansteckungsort ausgemacht, in einem Prozent waren es "sonstige" Kontakte. Von den 2117 Infizierten kamen 1970 in Quarantäne. Was aus den übrigen wurde, bleibt im Papier der Landesregierung unklar. Während des Corona-Ausbruchs hatte es Berichte gegeben, wonach einzelne Arbeiter in ihre Heimatländer ausgereist seien. Verstorben ist nach Erkenntnissen der Landesregierung keiner der infizierten Mitarbeiter.
Deutschlands größter Schlachtkonzern Tönnies war in die Schlagzeilen geraten, weil der Betrieb am Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück nach einer hohen Zahl von Corona-Infizierten unter den Mitarbeitern den Betrieb rund vier Wochen stoppen musste.
Wenigstens etwas.
Drosten ist back: Masken, Aerosole, Immunität etc.
Christian Drosten ist zurück mit einer XXL-Folge. Es geht um Masken und Aerosole, Immunität, Virusstämme und eine neue Teststrategie. Das Coronavirus breitet sich in Europa aus. Viele Menschen wollen mit sachlichen Informationen darüber informiert werden. NDR Info befragt dazu regelmäßig Prof...
podcasts.google.com
Er ist sich sicher dass es ne Immunität gibt, zumindest für die Zeitdauer dieser Pandemie. Antikörper verschwinden meist nicht ganz, Gedächtniszellen intakt (Immunsystem springt sofort wieder an), T-Zell Antwort sehr robust. Kann sein dass sich manche sehr oberflächlich nach Monaten oder Jahren nochmal infizieren aber meist dann kurz/schwach. Er nennt die Berichte der Einzelfälle der Reinfektionen Aufmerksamkeitsgeheische (es ist ein Aufmerksamkeitsgeschäft und beschreibt nicht die medizinische Realität)
Er denkt auch nicht, dass oberflächlich noch mal infizierte neue Cluster auslösen, beziehungsweise andere Leute antecken (zu geringe Viruskonzentrationen)
Ist ne lange Sendung, da wird noch viel mehr angesprochen.
www.rbb24.de
www.nzz.ch
