Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.


Deine Aussage ist einfach falsch, Punkt

Wir leben in einer Welt in der es diverse Arten der Ungleichbehandlung gibt

Diskriminierung von alt und jung, von dick und dünn, von hübsch und hässlich, von weiss, schwarz, gelb, rot und braun, von männlich und weiblich, von arm und reich
etc etc
Und alles unterscheidet sich von Region zu Region


Dieses Märchen dass das weisse männliche Geschlecht nicht diskriminiert wird, wird doch bereits durch Studien entlarvt, die eine systematische Benachteiligung von zb Jungen in unserem deutschen Bildungssystem nahelegten

Vielleicht einfach mal den Blick weiten
 
Dass es um Rassismus und Gleichberichtigung nicht um Nullsummenspiele handelt, sollte man langsam mal verstehen. Dann wären bspw. solche Posts in diesem Thread überflüssig,

Prüderie mit Sexismus gleichzusetzen ist der Irrtum unserer Zeit. Sexismus ist wenn nur Frauenärsche gezeigt werden, weil man meint einem Mann gehört sich das nicht. Wie wohl in dem Fall.

Wenn aber von jedem exotischen Geschlecht jemand da tanzen würde, dann wären die die ein Problem mit haben nicht gegen Sexismus, sondern sind schlicht Prüde.

Diskriminierung ist ein Nullsummenspiel. Diskriminierung beginnt wenn ich die x anders behandle als den y, weil die x nämlich x und nicht y ist. Wenn ich aber x und y gleich behandle, dann diskriminiere ich niemanden, nur weil dieser x oder y ist. Was aber stimmt ist, dass die Diskriminierung an y nicht dadurch weniger schlimm wird, weil ich in anderen Fälle die x diskriminiere.


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Was wäre man denn, wenn man Bikini-Bilder von SI als "schlecht" ansieht, aber gegen den Mann in der nächsten Dolce&Gabbana Werbung nix sagt?
Naja, vielleicht ist man doch nur auf eine Seite beschränkt in so 'nem Fall.
 
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Da wird eh in Themen abschweifen, die mehr allgemein sind, kann man auch mal ein etwas allgemeineres Beispiel nehmen, solange man es dann aber bei nur wenigen Beiträgen dazu belässt.
 
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Was wäre man denn, wenn man Bikini-Bilder von SI als "schlecht" ansieht, aber gegen den Mann in der nächsten Dolce&Gabbana Werbung nix sagt?
Naja, vielleicht ist man doch nur auf eine Seite beschränkt in so 'nem Fall.
Dann interessiert es wohl Keinem.
Prüderie mit Sexismus gleichzusetzen ist der Irrtum unserer Zeit. Sexismus ist wenn nur Frauenärsche gezeigt werden, weil man meint einem Mann gehört sich das nicht. Wie wohl in dem Fall.
Im genannten Fall ging es nur nicht um Prüderie, also verschwinde.
 
stripper auf einer deartigen professionellen veranstaltung - und sei es eine unternehmensparty - sind fehl am platz.
stattdessen gehts hier darum warum man nicht noch männliche stripper eingeladen hat. :rolleyes:
 
stripper auf einer deartigen professionellen veranstaltung - und sei es eine unternehmensparty - sind fehl am platz.
stattdessen gehts hier darum warum man nicht noch männliche stripper eingeladen hat. :rolleyes:

Das ist ne Unternehmerparty und keine Tagung während der Arbeitszeit. Warum nicht gleich Alkohol verbieten? Gehört sich ja bei ner "professionellen Veranstaltung" ja auch nicht Hochprozentiges zu trinken.

Das ist ne Unternehmensparty und nicht die Wiener Ballsaison.
 
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Vor allem wieder einmal typisch wie man Männer als Sexisten hinstellen will weil sie sich Stripperinnen ansehen

Was ist mit den schwulen Männern? Denen hat das im Zweifel nicht gefallen
Andersrum hätte es den lesbischen Mitarbeiterinnen vielleicht sehr gefallen
Oder schauen homosexuelle Frauen keine weiblichen Stripper...

Diese ganze Debatte krankt doch daran das man wie unter Zwang ein einziges Feindbild aufbaut, männlich, heterosexuell, weiss
Alles andere existiert nicht wenn es um Diskriminierung geht und wird nicht beachtet


Dieses Feindbild wird von Anfang bis Ende durchkultiviert und genau deshalb versinken solche Debatten immer und immer wieder in der Bedeutungslosigkeit weil die Realität eben eine ganz andere ist
 
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War doch keine professionelle Veranstaltung, sondern "nur" eine von MS gesponsorte GDC-Party auf der auch ordentlich gesoffen wurde. Ob man dort das Klischee mit den Schuluniformen ausgerechnet bei ner Party für Gaming-Devs bedienen muss, hinterfrage ich auch, aber man möge bedenken, dass die Bezeichnung "Stripperin" auch nicht ganz die richtige ist.

Dennoch ist es imo so oder so zumindest ne Erwähnung wert, dass es wirklich so ein bisschen wirkt, als habe man vergessen, dass auf der Party auch Frauen sind, wenn man dann dort nur weibliche Tänzer hat. Unabhängig davon wie man das allgemein wertet.

Ansonsten halte ich ein toxisches Arbeitsklima für das größere Problem, als ein Fail bei einer Party.
 
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