PlatformWAR WAR - Der Thread (Konsolen, PC, Mobile)

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Na, wenn das stimmen sollte :awesome: .... am 22.April Bekanntgabe, dass Red Dead Redemption 2 exklusiv im Epic Store erscheinen soll https://www.dsogaming.com/news/rumo...-april-22nd-as-an-epic-games-store-exclusive/ (und der Release erfolgt am 9. Juli). Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, da R* ja einen eignen Launcher hat, aber auszuschließen ist es nicht, wenn man sich Epic's jüngste Anstrengungen anschaut.
 
Na, wenn das stimmen sollte :awesome: .... am 22.April Bekanntgabe, dass Red Dead Redemption 2 exklusiv im Epic Store erscheinen soll https://www.dsogaming.com/news/rumo...-april-22nd-as-an-epic-games-store-exclusive/ (und der Release erfolgt am 9. Juli). Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, da R* ja einen eignen Launcher hat, aber auszuschließen ist es nicht, wenn man sich Epic's jüngste Anstrengungen anschaut.
fake von 4chan und außerdem dsogaming, stimtm also zu 1000% nicht. :ugly:

Das Teil wird niemals exklusiv im Epic Store landen. Maximal Rockstar Store und Epic Store, aber vermutlich eher Rockstar, Epic und Steam wie bei Vampire Bloodlines könnte ich mir vorstellen. Aber niemals Epic Exklusiv, da wäre Rockstar schön blöd und nicht geldgeil und beides sind sie nicht
 
fake von 4chan und außerdem dsogaming, stimtm also zu 1000% nicht. :ugly:

Das Teil wird niemals exklusiv im Epic Store landen. Maximal Rockstar Store und Epic Store, aber vermutlich eher Rockstar, Epic und Steam wie bei Vampire Bloodlines könnte ich mir vorstellen. Aber niemals Epic Exklusiv, da wäre Rockstar schön blöd und nicht geldgeil und beides sind sie nicht
Ja, halte ich auch für denkbar unwahrscheinlich... aber mal sehen. Zumindest den Release im Sommer würde ich begrüßen :)
 



valves schreckliche community spielt pitchford in die karten.
ist natürlich typisch, dass valve hier zum ersten mal reagiert...
Valve hatte schon reagiert, bevor Pitchford wieder Arschloch sein musste und alles auf Steam geschoben hat, die Änderungen am Steam Review System hatte Valve auch lange vor Borderlands 3 angekündigt. Der Typ weiß einfach nicht wovon der spricht und lügt ständig rum, passt eigentlich auch sehr gut zu Sweeney.

Aber darf Pitchford gerne weiterhin versuchen seine fragwürdigen Entscheidungen auf Steam zu schieben und weiterhin das Opfer spielen, wenn er den Shitstorm abbekommt.

Er darf nur nicht wieder seine underage porn auf seinen USB Stick irgendwo liegenlassen :coolface:


btw das hier passt gut hierhin:
D3ahjXfX4AApFgJ.png:large


Ja, dieses review bombing ist einfach nur dumm und persönliche Anfeindungen gehen natürlich schon gleich 3mal nicht...

das haben die sich aber auch selbst zuzuschreiben, wenn sie bei Epic gar nicht erst die Möglichkeit für Reviews oder Kommentare bieten. Hätte man wissen müssen dass es dann bei Anti Konsumer Entscheidungen Review Bombings gibt
 
Ja, dieses review bombing ist einfach nur dumm

Jain, denn das ist ein sehr effektives Werkzeug, wenn der Entwickler/Publisher der Meinung ist die Community dreist ficken zu müssen.

Did Reviewbombing ever lead to the result people wanted it to have?

Yes. Nearly everytime. Worked for paid mods. Worked for Gta 5 mods. Worked for Batman Arkham Knight. Worked for Chrono Trigger. Worked for Rainbow Six Siege censorship. Worked for some games chinese localisation.
So yeah... It works.

Hat auch bei Monster Hunter World funktioniert.
Haben die Verkaufszahlen darunter gelitten?
Nein, denn Capcom hat mit den Leuten offen und ehrlich kommuniziert und so das Ruder über Wochen hinweg doch noch mal herumgerissen.
 
Laut den Leaks soll es eine Zeitexklusivität mit Aussicht auf einen Release bei Steam für RDR 2 nicht geben. Der Grund dafür soll darin liegen, dass Take-Two einen Deal verhandelt haben soll, dass der Profit sämtlicher DLC-Verkäufe vollständig an den Publisher gehen.

Das wäre für Epic ein richtiger Pauckenschlag und ein Fiasko für Steam... die selbe Quelle hat übrigens auch die exklusiv Deals von Metro Exodus und Borderlands 3 vorhergesagt. Man darf also wirklich gespannt sein...
 
War die Quelle hier nicht einfach nur 4chan?

Metro, ok, Borderlands war aber abzusehen. Tatsächlich ist es mir bei RDR2 aber egal, wird eh über den Rockstar Launcher gestartet, da kann ich es dann auch dort kaufen. Lieber so als auf Konsolen, Epic oder gar nicht.
Ich glaub aber auch nicht das ausgerechnet die Steam den Rücken kehren...spätestens zur "Next Gen" Version ist es dann da, so wie bei GTA5 :coolface:
 
Verstehe die Kritik an Epic nicht. Als ob das was neues wäre... und jede Person kann in unserer Gesellschaft sich aussuchen, an wen und wie sie ihre Titel verkaufen.

Ich kann ja auch nicht verlangen, dass ich einen neuen Tesla bei mein Autohändler in Hintertupfing bekomme, und nicht nur in Tesla Stores, oder in Zukunft nur noch im Internet.

Bloodborne bekomme ich auch nur für die Playstation.
Und Mario & Rabbids Kingdom Battle nur für die Switch.

Beides gekaufte Titel von den beiden Herstellern von externen Studios...

Und ohne PSN verbindung, Xbox Konto und Nintendo konto laufen die Titel auch nicht - praktisch jeder Titel hat einen Day One Patch.
grade der tesla vergleich ist scheiss da tesla welt weit der ewinziege auto hersteller ist bei dem man das auto direkt vom hersteller kaufen darf warum auch immer alle anderen autohersteller dürfen ihre wagen nur über händler verkaufen!
bessere vergleich wäre bmw x kannst nur bei bmw x händler kaufen, bmw y nur bei bmw y händler, bmw z nur bei bmw z händler während du bmw abc bei allen anderen bmwhändlern bekommen kannst

außerdem sind nin oder psn titel sind von sony oder nin mit produziert oder beworben worden
epic kauft ist aber alles zusammen was was sie können auch wenn andere dafür werbung gemacht haben, deren aktionen ähneln einem monopolistien der alles für sich haben will und im grunde ist alles was epic macht nix weiterres als den kunden an bein zu pissen um sich daren zu bereichern und deren store aufzubauen

imo ist auch jedem entwickler der auf den epic exklusik train aufspringt deren kunder und deren ip scheiss egal, die scheinen nur auf maximalen profit aus zu sein und das sollte man als kunde in keinen fall akzeptieren
 
Kam das hier schon zur Sprache?

Geoblocking: EU-Kommission beklagt Kartellrechtsverstoß bei Steam & Co
Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager wirft dem Steam-Betreiber Valve und fünf Videospielverlegern vor, grenzüberschreitende Verkäufe zu verhindern.

Erste Verdachtsmomente auf ein wettbewerbswidriges Kartell im PC-Spielemarkt sieht die EU-Kommission erhärtet. Sie hat die Firma Valve, die die Videospiel-Vertriebsplattform Steam betreibt, sowie die Games-Publisher Bandai Namco, Capcom, Focus Home, Koch Media und ZeniMax am Freitag über ihre Ansicht unterrichtet, dass die Unternehmen grenzüberschreitende Verkäufe in anderen Mitgliedsstaaten durch den Einsatz von "Produktschlüsseln" mit geografischen Sperren verhinderten. Damit habe der Verbund gegen die EU-Wettbewerbsregeln verstoßen.

Valve vertreibt über Steam PC-Videospiele aller von der Untersuchung betroffenen Verleger auf elektronischem Weg. Die Produktschlüssel werden dabei eingesetzt, damit Verbraucher Games nutzen können, die sie über andere Kanäle erworben, also heruntergeladen oder auf physischen Medien wie DVDs gekauft haben. Dann müssen die Nutzer ihren "Key" auf der Vertriebsplattform bestätigen, um ein Spiel zu authentifizieren und losdaddeln zu können. Dieses System wird für eine breite Palette wie Sport-, Simulations- oder Actionspiele verwendet.

Vorwurf der illegalen Absprache
Die Kommission wirft Valve und den fünf Verlegern nun vor, illegal bilaterale Absprachen getroffen und Verbraucher durch Geoblocking daran gehindert zu haben, PC-Videospiele zu verwenden. Dabei geht es um Games, die User nicht in ihrem Wohnsitzland erworben haben.

Vor allem besorgt zeigt sich die EU-Kommission, dass die Beteiligten ihre ausgemachten Praktiken auch "als Antwort auf unaufgeforderte Bestellungen" in Form sogenannter passiver Käufe von Videospielen aus Mitgliedstaaten wie Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei und Rumänien eingesetzt haben sollen. Dadurch seien Verbraucher möglicherweise daran gehindert worden, PC-Games in anderen EU-Ländern zu günstigeren Preisen zu erwerben.

Verwehrung des attraktivsten Angebots
Den Publishern unterstellt die Kommission zudem, "Vertragsbestimmungen zur Beschränkung von Ausfuhren in ihre Vereinbarungen mit einer Reihe von Vertriebsunternehmen außer Valve aufgenommen" zu haben. Den gegängelten Firmen sei es nicht gestattet gewesen, die betreffenden PC-Videospiele außerhalb der zugewiesenen Gebiete zu verkaufen. Auch damit seien Verbraucher möglicherweise behindert worden.

Insgesamt kommt die EU-Kommission in ihren Mitteilungen der Beschwerdepunkte zu der vorläufigen Auffassung, dass die Unternehmen ihre nationalen Märkte abgeschottet haben. Europäischen Verbrauchern sei letztlich ein Vorzug des digitalen Binnenmarkts in Form der Möglichkeit, grenzüberschreitend das attraktivste Angebot zu wählen, verwehrt worden.

"Ungerechtfertigtes Geoblocking" beim Online-Shopping
Ihre Untersuchungen hatte die Kommission im Februar 2017 eingeleitet. Die Parteien können nun die Untersuchungsakte einsehen, schriftlich Stellung nehmen und eine mündliche Anhörung beantragen, um auch Vertretern der nationalen Wettbewerbsbehörden ihren Standpunkt darzulegen. Kommt die Kommission schließlich zum Schluss, dass ausreichende Beweise für einen Kartellrechtsverstoß vorliegen, kann sie das Verhalten untersagen und gegen die Unternehmen eine Geldbuße von bis zu zehn Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes verhängen.

"In einem echten digitalen Binnenmarkt sollten die europäischen Verbraucher das Recht haben, Videospiele ihrer Wahl unabhängig davon, wo in der EU sie wohnen, zu kaufen und zu spielen", betonte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Ein Hintergrund der Beschwerde ist die 2018 in Kraft getretene Verordnung gegen "ungerechtfertigtes Geoblocking" beim Online-Shopping. Die Vorschriften gelten derzeit für PC-Videospiele, die auf CDs oder DVDs vertrieben werden, aber nicht für Downloads. Die Kommission will die Regeln bis März 2020 evaluieren und gegebenenfalls vorschlagen, sie etwa auf urheberrechtlich geschützte Inhalte wie Musik, Videos, E-Books, Software und Online-Spiele auszuweiten.


Meine Meinung zu derartigen überflüssigen Clients, die sich zwischen Spieler und Spiel schalten, habe ich hier ja schon kund getan. Deshalb interessiert mich auch nicht welcher Käfig nun schöner ist, der von Valve, Epic oder Ubisoft. Schön zu sehen, dass auch andere die Machenschaften von Steam, Origin, Epic usw. usf. endlich mal auffallen. Dies war ja auch ein Kritikpunkt in meiner langen Liste, was ich an Steam und den anderen zum Spielen nötigen Malwareclients beanstandet habe. Allein dass sich bei Steam manche Leute allen ernstes bei gekauften Inhalten mit der Nutzung von VPNs abfinden müssen, ist absurd und diesem Gebaren gehört das Handwerk gelegt.
 
Ein PC gehört zum Standart-Sortiment. Ich bitte dich. In jedem Haushalt sollte mittlerweile einer stehen, alleine um damit arbeiten zu können. Ich kann nicht glauben so eine Diskussion zu führen in 2019, Jesus, bitte schenk mir Kraft. :ugly:
Brauchte ich noch nie. Musste noch nie am PC arbeiten.
Ne Konsole hat mir alles gegeben was ich brauche
 
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