- Seit
- 5 Jun 2013
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Die Serie wird seit 2013 von 20th Century Fox Television in Zusammenarbeit mit Sketch Films und K/O Paper Products für den Fernsehsender Fox produziert. Sleepy Hollow basiert auf der Kurzgeschichte The Legend of Sleepy Hollow von Washington Irving. Die Erstausstrahlung in den Vereinigten Staaten erfolgte am 16. September 2013 beim Sender Fox.
Ichabod Crane (Tom Mison) wird 1781 während einer Mission für General George Washington getötet und erwacht im Jahr 2013. Crane, der von der vergangen Zeit nichts ahnt, irrt orientierungslos umher, bis er von der Polizei als Verdächtiger in einem Mord verhaftet wird. Erst als er die Bekanntschaft der Polizistin Abbie Mills (Nicole Beharie) macht, deren Mentor und Freund Sheriff August Corbin zuvor von einem kopflosen Reiter getötet wurde, ahnt Crane, dass das Städtchen Sleepy Hollow noch wie zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges Schauplatz übernatürlicher Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse ist. Crane und Mills, die mit ihrem Bericht vom kopflosen Reiter auf Unglauben stoßen, begeben sie sich in den Kampf gegen das Böse, denn Cranes Wissen über die US-amerikanische Geschichte und Mills Fähigkeiten ergänzen sich perfekt.
[video=youtube;BFHvr-EhmUo]http://www.youtube.com/watch?v=BFHvr-EhmUo[/video]
Neben den absolut großartigem Schauspiel von Mison und den Dialogen welche gnadenlos die Weltanschauung des 18. und des 21. Jahrhunderts inklusive der Sprache aufeinander prallen lassen, ist natürlich das Terminator-Upgrade des Hessen das coolste an der Serie. Sie mischt gnadenlos viele Mythen zusammen und gibt sie als christliche aus. Daran sollte man sich nicht stören, aber wer eine christliche Doku sucht, ist hier ohnehin falsch.
Die Serie startet mit sehr starken Mystery-Anteilen, gar sogar als sehr gut geachter (Schock/Psycho-)Horror, fährt diese Anteile jedoch sehr schnell wieder zurück und folgt mehr einem Pfad, den man von Buffy gewohnt ist. Sie lebt absolut von Crane und seinen Dialogen und kann auch mit viel Slapstick aufwarten, hinterfragt gleichzeitig jedoch auch vieles unserer Modernen Welt. Dank Cranes Naivität in diesen Dingen.
Dennoch hält sie ein großes Potenzial, wenn auch es nicht für eine Riege reichen wird, die GoT und TWD vorgeben, so ist sie absolut sehens- sowie genießenswert
Ichabod Crane (Tom Mison) wird 1781 während einer Mission für General George Washington getötet und erwacht im Jahr 2013. Crane, der von der vergangen Zeit nichts ahnt, irrt orientierungslos umher, bis er von der Polizei als Verdächtiger in einem Mord verhaftet wird. Erst als er die Bekanntschaft der Polizistin Abbie Mills (Nicole Beharie) macht, deren Mentor und Freund Sheriff August Corbin zuvor von einem kopflosen Reiter getötet wurde, ahnt Crane, dass das Städtchen Sleepy Hollow noch wie zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges Schauplatz übernatürlicher Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse ist. Crane und Mills, die mit ihrem Bericht vom kopflosen Reiter auf Unglauben stoßen, begeben sie sich in den Kampf gegen das Böse, denn Cranes Wissen über die US-amerikanische Geschichte und Mills Fähigkeiten ergänzen sich perfekt.

[video=youtube;BFHvr-EhmUo]http://www.youtube.com/watch?v=BFHvr-EhmUo[/video]
Neben den absolut großartigem Schauspiel von Mison und den Dialogen welche gnadenlos die Weltanschauung des 18. und des 21. Jahrhunderts inklusive der Sprache aufeinander prallen lassen, ist natürlich das Terminator-Upgrade des Hessen das coolste an der Serie. Sie mischt gnadenlos viele Mythen zusammen und gibt sie als christliche aus. Daran sollte man sich nicht stören, aber wer eine christliche Doku sucht, ist hier ohnehin falsch.
Die Serie startet mit sehr starken Mystery-Anteilen, gar sogar als sehr gut geachter (Schock/Psycho-)Horror, fährt diese Anteile jedoch sehr schnell wieder zurück und folgt mehr einem Pfad, den man von Buffy gewohnt ist. Sie lebt absolut von Crane und seinen Dialogen und kann auch mit viel Slapstick aufwarten, hinterfragt gleichzeitig jedoch auch vieles unserer Modernen Welt. Dank Cranes Naivität in diesen Dingen.
Dennoch hält sie ein großes Potenzial, wenn auch es nicht für eine Riege reichen wird, die GoT und TWD vorgeben, so ist sie absolut sehens- sowie genießenswert
