Der EU Politikör hats schwör! Überlebenskünstler mit nur 11.766,00 Euro NETTO-Bezug

Das glaubt doch kein Mensch, oder xD
Also ich finde es schon mies, was in Nordkorea los ist. Die armen Menschen dort :(
 
Und wo ist jetzt das Problem :-?

Finde die Diäten im Schnitt angemessen für die verrichtete Arbeit. Aber sich über Diäten aufregen ist immer so einfach und populistisch, dass es natürlich gerne gemacht wird. :)
 
Untere Mittelschicht kann auch gleichbedeutend mit oberer Unterschicht sein ;)

Die haben es so gesehen (also aus deren Perspektive heraus) aber doppelt schwer: Einerseits gehen sie voll Arbeiten und haben je nachdem nicht wirklich mehr Luxus als ein ALG-II Empfänger (die Schikane beim Amt etc. sieht man ja nicht), der ja nichts tun muss. Und dann natürlich noch die bösen "da oben" da sooooooo viel mehr verdienen.

Über Hartz IV möchte ich mich nicht äußern, auch nicht über die Pensionisten, bei euch in Deutschland, letztere sind ja sowieso total benachteiligt, nicht einmal ein 13. und 14. Bezug bei Pensionen Richtung 700 Euro zu bieten ist bei den aktuellen Preisen ja schon fast menschenverachtlich!

Tja, die Mittelschicht...

Das möchte ich sowieso mal anmerken, job-bedingt sehe ich monatlich rund 50 Lohn/Gehaltszettel von den unterschiedlichsten Berufsgruppen und ich kann nur sagen: Fair entlohnt für die Leistung wird kaum Jemand. Natürlich kann ich nur von Österreich reden, und weiß nicht wie das in Deutschland aussieht(da hier aber nach Lust und Freude das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden kann, eher nicht besser). Als Akkordarbeiter am Fließband, "normaler" Arbeiter am Bau, "einfacher" Elektrotechniker, Verkäufer im Handel oder "Gastronomiekraft" bei Mc Donalds oder sogar in nem edlen Restaurant verdient man in meinen Augen viel zu wenig für die Leistung, das kann natürlich nur jemand beurteilen der das alles schon mehr oder weniger gemacht oder miterlebt hat ;)

Diese Berufe steigen im Schnitt zwischen 1000 und 1400 Euro netto aus, wobei diejenigen die bei 1400 Euro liegen, den Beruf entweder schon 15+ Jahre ausüben oder eine führende Position inne haben, allesamt arbeiten rund 40 Stunden die Woche und viele werden auf 50 Stunden "ausgebeutet" und mit geringen Pauschalen für die Mehrarbeit abgefertigt.

Und jetzt ist es natürlich fair und gerecht, wenn ein Politiker, der 3 Sekretäre geschenkt bekommt, 39 Wochen im Jahr "aktiv" arbeitet, für seine unglaublich komplizierte Aufgabe, für den gemeinen Pöbel Entscheidungen über Sondermüll-Energiesparlampen-Gesetze und ähnliches zu treffen, fürstlich entlohnt wird und das bis zu 10-fache dessen verdient was andere mit teils schwerer körperlicher Arbeit bekommen. Ich bin wirklich froh, dass ich monatlich im Schnitt rund 1300 Euro Lohnsteuer zahle, damit mit einem Teil davon die schwere Arbeit der EU Politiker mit einem der drei Sekretäre erleichtert werden kann, immerhin bin ich damit bei der Schaffung eines Arbeitsplatzes beteiligt :goodwork:

Und mir ist sehr wohl klar, dass diese Unsummen die an EU Parlamentarier oder zum Teil natürlich auch gewöhnliche Politiker fließen, nur ein Sandkorn am Schuldenstrand der EU sind, dennoch wird man wohl auf diese absurden Differenzen hinweisen dürfen :nix:
 
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Ist ja schön und gut, aber wenn diese Gruppen mehr erhalten sollen, müssen auch alle darüber mehr erhalten. Oder wie erklärst Du denen dann, dass sie plötzlich nur ungleich mehr oder sogar weniger als der "Typ von Mäcces" oder der "Hansel vom Bau" * etc. verdient?

*Bezeichnungen stellen nicht unbedingt meine eigene Ansicht wieder, sondern eher die gängige Betrachtungsweise.
 
jeder weiß wo er hingehört und ist meist auch genau da.wer meint politiker werden zu müßen soll das tun.aber dabei bedenken das in der freien wirtschaft weit mehr zu verdienen wäre.über was sich streiten läßt,zumindest in deutschlAND SIND PENSIONS-UND VERSORGUNGSANSPRÜCHE.übers gehalt freilich nicht,sonst muß man die unangenehme frage stellen:warum bist DU eigentlich dann kein politiker ;)
 
Weil man für nen hochdotierten Politikerposten studierter Rechtsanwalt sein sollte? :nix:

Als "normaler" Politiker verdient man natürlich auch nicht diese absurden 11k Euro sondern wird sich mit 2-3k netto begnügen müssen. Was ich aber sehr witzig finde, ist der ständig wiederkehrende Hinweis auf die "Freie Marktwirtschaft" -Zeigt mir bitte nen normalen Angestellten der 10k Netto und mehr verdient in eurer so freien Marktwirtschaft.

Ich habe bislang keinen gesehen. Den höchsten Lohnzettel den ich in nem Jahr gesehen habe war auf rund 6000 Euro netto von einem Projektleiter und Ingeneur im Tunnelbau, der gute Mann arbeitete aber laut eigenen Auskünften auch 60 Stunden die Woche, gewiss weitaus mehr als ein Politiker und hat auch wesentlich mehr Verantwortung(hier gehts auch um Menschenleben), hat für die Arbeit auch sicherlich lange genug studiert und ist auch auf jedenfall qualifiziert. Bei so jemanden sage ich ganz klar: der verdient was er verdient. Aber ein EU Politiker der fast das Doppelte und dabei noch 3 Sekretäre geschenkt bekommt? Jetzt wirds langsam lächerlich! Der zweite hohe Verdienst den ich gesehen habe war mit ca. 5000 Euro Netto, das war eine Verkaufsleiterin eines großen österreichischen Unternehmens, das weltweit agiert. Laut eigenen Angaben auch mal 60 Stunden die Woche beschäftigt. Diese Leute "leben" ihre Arbeit förmlich und haben vor lauter Arbeit garkeine Freizeit mehr, diese Leute kommen aber nicht einmal annähernd an das Gehaltsniveau eines EU Politikers ran...

Politiker verdienen verdammt gut, und klar, ein "Manager" >kann< noch mehr kriegen, aber es hier ständig darzustellen, als würde die "freie Marktwirtschaft" solche Unsummen jedem halbwegs qualifizierten Dienstnehmer auszahlen ist absolut weltfremd, verdient jemand von euch etwa in diesen 11.000 Euro Maßstäben in der ach so freien Marktwirtschaft?!
 
Alleine die Partner in größeren Unternehmensberatungen sollten schon diese Summe verdienen. Die zusammen sollten schonmal ungefähr der Summe an Bundestagsabgeordneten entsprechen und Europaweit wohl die Summe an Sitzen im Europäischen Parlament übersteigen. Und das ist nur eine Branche. Klar wird nicht jeder Partner bei einer Strategieberatung, aber es wird ja auch nicht jeder Europaabgeordneter. Wenn aber alleine schon eine einzige Branche in der Lage sein sollte genug Personen mit ähnlichen Bezügen zu stellen, so sollte die Gesamtheit aller marktwirtschaftlich orientierten unternehmen in Europa, diese Zahl bei weitem übertreffen können!

Wenn ich alleine bei "mir" in der AG gucke. Dort wird z.B. jemand der AL oder maximal HAL ist mit 200k € per anno gehandelt. Ohne Boni natürlich. Sicherlich gehen da noch einige Abgaben runter, aber auch er kommt somit zumindest in die Nähe der 11k (mit Bonuszahlungen sicherlich auch darüber). Und AL bzw. HAL ist auch "nur" Middle Management. Damit dürften sich in der AG gut und gerne mindestens 30 MA finden lassen, da gleich viel oder mehr als er verdienen. Das dann mal auf die anderen DAX30 Konzerne hochgerechnet und wir sind bei knapp 900 Personen mit Bezügen von min. 11k Netto. Natürlich alles geschätzt, aber alleine die deutschen DAX30 Konzerne dürften damit auch bei einer vorsichtigen Schätzung min. 754 MA mit 11k netto zusammenkriegen.
 
Mir ist schon klar dass es solche Bezüge gibt, aber du hast auch recht deutlich gemacht wie viele Leute das wirklich bekommen. Aufgerechnet auf die rund 82 Millionen Deutschen(die natürlich nicht alle arbeiten, das soll jetzt nur als Größenvergleich dienen) ist das ein sehr kleiner Personenkreis. So optimistisch zu behaupten "ja in der freien Marktwirtschaft, würden die Leute auch soviel kriegen" finde ich deshalb eben auch eher fraglich, vielleicht würden die Parlamentarier bei einem Auflösen der EU sogar im Arbeitsamt landen :nix:

(würde natürlich nicht passieren, da diese dank lobbying schon ein breites Netz an Kontakten aufgebaut haben)

Weiters bleibt auf jeden Fall folgendes zu bedenken: Jeder, auch der frustrierte "Chef von 3 Leuten" bei McDonalds, der auch nur ein paar Euro Lohnsteuer zahlt, bezahlt mit einem Teil davon eben auch(unter anderem) diese absurden Politikergagen! Jeder Konsument finanziert mit dem gekauften Burger oder Fernseher durch Steuern auch den EU Apparat mit.

Ob ein freier Konzern jetzt mit dem selbst erwirtschafteten Geld diese Summen auszahlt oder die Gemeinschaft der EU ist wohl ein haushoher Unterschied. Vorallem als Nettozahler Deutschland, sollte man sich als Bürger dieses Landes bewusst machen, wessen Geld diese Politiker verdienen :nix:
 
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Hmm? Ich glaube Du verstehst hier nicht ganz. Es gibt in "der freien Wirtschaft" mehr potentielle Stellen mit solchen Bezügen als es Sitze im europäischen Parlament gibt, dementsprechend ist (sofern sich die "Bewerber" um solche Stellen in ihrer Relation nicht signifikant unterscheiden) die Chance eine solche Stelle zu ergattern höher. Das erwartete Einkommen in der Wirtschaft ist demnach auch höher als beim Einschlagen einer Politikerkarriere mit Ziel ins Europäische Parlament einzuziehen.
 
grundproblem:

inflation und globalisierung.

immer weniger geld, für immer mehr menschen, während immer mehr geld dem staat entzogen wird.

@front...wie wärs mit inflationsgebundenen mindestlöhnen? :kruemel: :devil2:

@zins...wenn jemand 40-50 stunden die woche arbeitet und davon kaum leben kann, vermittelt das n falsches bild über die gesellschaft. man muss und sollte von einer vollen stelle leben können. wenn dies nicht gegeben ist, wird arbeit massiv entwertet und unehrenhaft. außerdem wird damit verschleiert, dass man millionen menschen mit niedrigerer anstellung braucht, um ein system am laufen zu halten. die können nicht alle plötzlich besser dastehen, die müssen vorhanden sein und wenn die von der mittelschicht in die unterschicht abrutschen, haben wir langfristig ein demokratiepolitisches problem.
 
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@front: ich weiß schon worauf du hinauswillst und habs durchaus verstanden, darum geht es mir aber eigentlich auch garnicht...

@zins...wenn jemand 40-50 stunden die woche arbeitet und davon kaum leben kann, vermittelt das n falsches bild über die gesellschaft. man muss und sollte von einer vollen stelle leben können. wenn dies nicht gegeben ist, wird arbeit massiv entwertet und unehrenhaft. außerdem wird damit verschleiert, dass man millionen menschen mit niedrigerer anstellung braucht, um ein system am laufen zu halten. die können nicht alle plötzlich besser dastehen, die müssen vorhanden sein und wenn die von der mittelschicht in die unterschicht abrutschen, haben wir langfristig ein demokratiepolitisches problem.

Besser hätte ichs nicht ausdrücken können, außer vielleicht in einer anderen Zeitform. Du schreibst "wenn die Mittelschicht in die unterschicht abrutscht" das wenn kannst du eigentlich streichen, alleine die Existenz der Diskussion "ich gehe lieber hartz IV empfangen statt arbeiten, da verdien ich sogar mehr" zeigt schon recht deutlich wo wir angekommen sind. Und eben auch wo die Politik gnadenlos versagt hat, oder vielmehr der Kapitalismus, den wir alle leben...
 
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Besser hätte ichs nicht ausdrücken können, außer vielleicht in einer anderen Zeitform. Du schreibst "wenn die Mittelschicht in die unterschicht abrutscht" das wenn kannst du eigentlich streichen, alleine die Existenz der Diskussion "ich gehe lieber hartz IV empfangen statt arbeiten, da verdien ich sogar mehr" zeigt schon recht deutlich wo wir angekommen sind. Und eben auch wo die Politik gnadenlos versagt hat, oder vielmehr der Kapitalismus, den wir alle leben...


war auch eher allgemein gemeint und ist ja, bei uns zumindest, nicht gerade ein abgeschlossener vorgang ;) für mich siehts eher nach salami aus (scheibe für scheibe) aber der vorgang hört auch nicht auf und das erscheint mir bedenklich.

bezüglich hartz4...das problem ist eher, dass die meisten es als lösung betrachten (marke sarrazin), einfach die definition von armut weiter nach unten zu verlegen. der staat sollte sich dann also an die immer krasseren auswüchse der dumpinglohnindustrie anpassen, auch wenn damit außer dem überleben keine echte existenz mehr zu finanzieren ist.
 
Vorallem sollten prozentuale Gehaltserhöhungen endlich abgeschafft werden, da aber diejenigen die diese ausverhandeln zu den Besserverdienern gehören und dadurch logischerweise daran interessiert sind 2-3% mehr Gehalt zu kriegen(statt monatlich nen Fixbetrag der für alle gleich ist). Real und in Netto sind diese sagen wir durchschnittlich 3% Erhöhung für den Großteil der Bevölkerung vielleicht ein Drittel einer 3%igen jährlichen Inflation, also Geldentwertung. (ob man jetzt statt 1200 brutto durch 3% Erhöhung 1236 verdient, oder statt 8000 Brutto nunmehr 8240 Euro, ist schon ein großer Unterschied, vorallem da real der eine 20 euro netto mehr bekommt der andere 120 euro...)

Da wir aber alle über einen Kamm scheren und mit Prozenten arbeiten wird die Gehaltsschere immer größer und deshalb sind wir auch bei den absurden Auswüchsen wie im Eingangspost hier beschrieben und Andere Menschen die mit 7% und weniger dieser Bezüge überleben müssen. Zweiklassengesellschaft am rise :nix:
 
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Nun ja, stell Dir vor die würden alle nur 2000€ bekommen, dann wäre die Kungelei unter Garantie noch größer und die Bereitschaft sich schmieren zu lassen ebenso.
ROFL
Geb denne 1 Mio pro Tag und sie würden genau so korrupt sein wie mit 1000€ im Monat.
Wer glaubt das die Diäten so hoch sind damit Parlamentarier nicht bestechlich sind oder nebenberuflich arbeiten müssen glaubt auch an den Weihnachtsmann zu ostern.

http://www.youtube.com/watch?v=brpjnbx9_dQ

Ab Minute 1

btw. Selbst über die Höhe meines Gehalts zu bestimmen fände ich schon dufte.
 
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Das möchte ich sowieso mal anmerken, job-bedingt sehe ich monatlich rund 50 Lohn/Gehaltszettel von den unterschiedlichsten Berufsgruppen und ich kann nur sagen: Fair entlohnt für die Leistung wird kaum Jemand. Natürlich kann ich nur von Österreich reden, und weiß nicht wie das in Deutschland aussieht(da hier aber nach Lust und Freude das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden kann, eher nicht besser). Als Akkordarbeiter am Fließband, "normaler" Arbeiter am Bau, "einfacher" Elektrotechniker, Verkäufer im Handel oder "Gastronomiekraft" bei Mc Donalds oder sogar in nem edlen Restaurant verdient man in meinen Augen viel zu wenig für die Leistung, das kann natürlich nur jemand beurteilen der das alles schon mehr oder weniger gemacht oder miterlebt hat ;)
Sieh dir die Statistiken vom Rechnungshof an, das ist etwas genauer als ein 50 Gehaltszettel Sample. ;-)

Ein österreichischer Mann, der mindestens 5 Jahren berufstätig ist, hatte in 2009 ein mittleres Einkommen (fortan wird immer das geometrische Mittel gennant) von 41,000€ jährlich. Inflationsbereinigt (angenommen es gab bis 2011 keine weitere Lohnerhöhungen) sind das heute 44,000€. Bei Frauen liegt der entsprechende Wert bei 29,000€. Abgesehen davon ist es ein totaler Witz sich sich über das Gehalt der Politiker zu beschweren. Österreich hat die höchsten Lehreregehälter der Welt, ausgenommen Dänemark und Luxemburg. Ein 5-Jahre angestellter Beamter in Österreich verdient ein mittleres jägrliches Gehalt (wieder inflationsbereingt) von 52,000€, der durchschnittliche Lehrer bekommt sogar über 56,000€.

Das liegt zugegebenermaßen daran, dass fast alle Lehrer kurz vor der Pension stehen, ändert aber nix daran, dass dieses Gehalt für das Qualifikationslevel eines Lehrers ziemlich enorm ist. Viele davon bringen die entsprechende Leistung sicher nicht in die Klasse, ich hatte zu viele ahnungslose Lehrer um das zu glauben. Bei genauerer Batrachtung sieht man auch, dass Beamte in den letzten 10 Jahren eine 26%ige Gehaltssteigerung erlebt haben und die Arbeiter in der Privatwirtschaft nur magere 4%. Wenn ich als Arbeitgeber höhere Gehälter zahlen will muss ich jedes Jahr meine Produktivität steigern. Die Beamten arbieten jedes Jahr gleich viel und bekommen trotzdem garantierte Gehaltssteigerungen, welche selbstverständlich aus den produktiven Sektoren abgezogen werden müssen.

Übrigens gibt's in Österreich mindestens 10,000 Gehaltszettel mit einem Einkommen aus Arbeit (!) über 200,000€. Mit Kapitalerträgen sind's noch etwas mehr. Es ist also keineswegs so, dass es auch nur den geringsten Sinn machen würde Politiker zu werden, wenn man reich werden will. Das geht auf anderen Wegen noch immer deutlich leichter. Ist außerdem eh ein undankbarer Beruf.
 
@coda...ich schätze deine statistiken und gesamteinblicke, aus einer globalen sicht, immer sehr aber ist es nicht eher fragwürdig, wenn du dieses "gefühl" hier mit lehrer und beamtendaten widerlegen willst?

dass sind ja bekanntlich sowieso die besser vertretenen schichten und der herr neugebauer hat nicht umsonst eine gewisse berühmtheit erlangt ;)
 
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