Stammtisch Zelda Stammtisch

So Jungs, ich will mal was von euch wissen:

Bin ich der einzige, der den TWW Still klar besser findet als den OoT oder den TP Stil? Imo sieht TWW genau so aus, wie ein Zelda aussehen muss (auch PH für den NDS).

Ich kann auch nicht verstehen, wieso TWW immer so schlecht gemacht wird, imo sticht es sowohl TP als auch OoT aus.


Ich kann mit allen leben - was ich für ein Zelda-Spiel brauche, ist das Erkunden/Entdecken + einfallsreiche Rätsel :D
 
Ich kann mit allen leben - was ich für ein Zelda-Spiel brauche, ist das Erkunden/Entdecken + einfallsreiche Rätsel :D
Also nur um das mal klarzustellen, ich finde auch OoT und vorallem TP genial, aber TWW ist für mich, wegen dem Stil, noch einen Tick besser.
Draum habe ich mich auch so auf PH gefreut, wäre es ein "normales" Zelda geworden, k.a ob ich es gekauft hätte.
 
Also nur um das mal klarzustellen, ich finde auch OoT und vorallem TP genial, aber TWW ist für mich, wegen dem Stil, noch einen Tick besser.
Draum habe ich mich auch so auf PH gefreut, wäre es ein "normales" Zelda geworden, k.a ob ich es gekauft hätte.

Ich hätte es auf jeden Fall gekauft - obwohl es auf einem bösen Handheld erscheint ;)
 
Ich finde den Stil von TP im direkten Vergleich mit TWW deutlich besser. Aber für ein Handheld Zelda finde ich den Stil von PH (Tww von oben :ugly: ) am besten.

Hat Nintendo gut gelöst finde ich.
 
Ich persönlich finde beide Stile genial. Sie sprechen für zwei völlig verschiedene Zelda Spiele. Ein eher japanisches, verspieltes, humorvolles Zelda - und eben für ein eher westliches, erwachsenes, ernstes Zelda. Beide Seiten der Spielserie sind genial und können immer wieder neuen Wind in die Serie bringen.
 
Also nur um das mal klarzustellen, ich finde auch OoT und vorallem TP genial, aber TWW ist für mich, wegen dem Stil, noch einen Tick besser.
Draum habe ich mich auch so auf PH gefreut, wäre es ein "normales" Zelda geworden, k.a ob ich es gekauft hätte.

Vom Stil her hätte ich mir nach TWW etwas mehr in Richtung Anime gewünscht.

TP hatte zwar diverse Merkmale (große Augen usw...) eines Animes, aber die Textur und Lichteffekte eher eines realistischen Spieles.

Ist schwer zu beschreiben.
 
Kürzlich habe ich wieder mal TWW so just for fun eingelegt! Ich habe fast wieder Bock bekommen, es nochmal durchzuspielen! Die Grafik kommt echt richtig genial rüber....
 
Ich finde die TP-Grafik besser.
Bin aber keine Gr4ph1c-wh0r3, würd auch mit den ww-stil leben können...
aber ich finde einfach, dass der tp stil mehr atmosphäre rüber bringt.

Allerdings muss ich doch sagen, dass mir sogar der Alttp+LA (ja im ernst) stil besser gefällt als der cel-shading.

Da sich diese ganzen Empfindungen auf einem Bereich bewegen, den andere games nicht mal ansatzweise ereichen können, ist es aber sowieso eigtl piep egal :D
 
Mir egal, welchen Stil das nächste Zelda haben wird! Wichtig nur, dass Nintendo mal einige Grundlegende Dinge ändert!
Könnte jetzt wieder 3 Seiten philosphieren, was Nintendo ändern sollte, aber das habe ich ja schon ein paar Mal.....
 
Nintendo sollte mal im neuen Zelda Link zu irgendeinem fernen Königreich (nicht Hyrule) reisen lassen, wo es auch ein ganz anders Klima gibt. Geil wär mal ein Zelda in der Wüste oder in einer Eislandschaft (also ich mien als Grundsätzliche Thematik), dann könnte Link ein Kamel (Wüste) bzw. einen Hundeschlitten (Eis) haben, statt einem Pferd.
Die Infrastruktur des Spiels sollte aber bleiben (also Dungeons und Items), ansonsten wärs kein Zelda.

Auch ein deutlich höherer Schwierigkeitsgrad wäre nicht schlecht.
Notfalls könnten die auch mehrere auswählbare Schwierigkeitsgrade machen, wichtig ist mir nur, dass es zumindest nicht so wie bei Wind Waker und Twilight Princess wird.
 
Nintendo sollte mal im neuen Zelda Link zu irgendeinem fernen Königreich (nicht Hyrule) reisen lassen, wo es auch ein ganz anders Klima gibt. Geil wär mal ein Zelda in der Wüste oder in einer Eislandschaft (also ich mien als Grundsätzliche Thematik), dann könnte Link ein Kamel (Wüste) bzw. einen Hundeschlitten (Eis) haben, statt einem Pferd.
Die Infrastruktur des Spiels sollte aber bleiben (also Dungeons und Items), ansonsten wärs kein Zelda.

Finde ich nicht gut. Jedes Klima/Thema sollte zu gleichen Teilen vorhanden sein. Siehe Metroid Prime. In Teil 1 war es quasi perfekt. Der 2te Teil war zwar auch genial, aber die Szenerie war doch zu eintönig und viele fanden das auch fad und hat die Motivation gehemmt (bei mir nicht ;)).

Am besten sollte die Oberwelt Jahreszeiten haben und dann halt bestimmte gleichbleibende Klimazonen :)
 
Oder sich die Quest über ein komplettes Jahr hinwegziehen... so mit Storyelementen als Zeitfüller (aber späterstens jetzt verlange ich zuviel von der Zelda-Serie ;D)

Ich hätte aber pers. gar nichts dagegen, wenn man sich ein bisschjien aus Oracle of Seasons bedient und Link wieder weltverändernde Gegenstände in die Hände drückt.
 
Finde ich nicht gut. Jedes Klima/Thema sollte zu gleichen Teilen vorhanden sein. Siehe Metroid Prime. In Teil 1 war es quasi perfekt. Der 2te Teil war zwar auch genial, aber die Szenerie war doch zu eintönig und viele fanden das auch fad und hat die Motivation gehemmt (bei mir nicht ;)).

Am besten sollte die Oberwelt Jahreszeiten haben und dann halt bestimmte gleichbleibende Klimazonen :)

Jahreszeiten wären sehr genial.

Einfach mit dem Wetter-Kanal koppeln (oder System-Zeit und -Datum) und je nachdem wird auch das Wetter im Spiel angepasst.
 
Ich finde, im nächsten Zelda sollte die Story nicht ganz so straight forward umgesetzt sein wie in Twilight Princess. Vergleicht man es mit Ocarina of Time, so erscheint dort die Story irgendwie weitläufiger. Man erforscht die Welt viel mehr und hat mehr zu entdecken, kommt es mir vor.

In Twilight Princess bin ich die Story im Wesentlichen abgelaufen, und was dann noch übrig war an Sidequests und so war nicht gerade die Langzeitmotivation schlechthin. Okay, die magische Rüstung war ganz lustig. Aber wofür brauche ich die eigentlich, wenn Ganondorf und Konsorten eh zu leicht zu besiegen sind? Die Langzeitmotivation in TP zieht sich aus Dingen wie dem Skulltulla-Quest in OoT. Theoretisch hat man lange Zeit zu tun, ja. Aber wofür brauche ich einen 500-Rubin-Bonus, wenn es zu dem Zeitpunkt nichts Besonderes mehr gibt, was ich mir kaufen kann?

In dem Sinne sollte das nächste Zelda irgendwie... mehr bieten. Ist schwer zu erklären. Aber OoT damals war ein so komplettes, ausfüllendes Erlebnis, das ich seit dem nicht mehr hatte. Es gab soviel zu entdecken und zu erleben, soviele interessante Dinge zu erforschen... vielleicht sollte das neue Zelda auch mehr Storyinhalte haben, die nicht direkt zur Haupthandlung beitragen. Siehe die Zitadelle der Zeit in TP. Es war IMO eindeutig die Zitadelle aus OoT... und ich hätte gern mehr darüber erfahren. Was ist geschehen mit diesem Ort? Was war da, was bedeutet er? Solche Dinge eben. Wäre unheimlich interessant, aber eben nur ein Detail, das nicht zur Story direkt beiträgt.
Ebenso hat mich in TWW das versunkene Schloss Hyrule fasziniert. Von einer Art archäologischem Standpunkt aus einfach. Dieser Ort barg so viel Geheimnisse, warf so viele Fragen auf.... obwohl man dort nicht viel mehr machen konnte als das Masterschwert zu holen, konnte ich dort Stunden verbringen und mich umsehen, und in Mutmaßungen und Rätseln darüber schwelgen, welche unerzählten Geschichten dieser Ort in sich birgt.
 
Ich finde, im nächsten Zelda sollte die Story nicht ganz so straight forward umgesetzt sein wie in Twilight Princess. Vergleicht man es mit Ocarina of Time, so erscheint dort die Story irgendwie weitläufiger. Man erforscht die Welt viel mehr und hat mehr zu entdecken, kommt es mir vor.

In Twilight Princess bin ich die Story im Wesentlichen abgelaufen, und was dann noch übrig war an Sidequests und so war nicht gerade die Langzeitmotivation schlechthin. Okay, die magische Rüstung war ganz lustig. Aber wofür brauche ich die eigentlich, wenn Ganondorf und Konsorten eh zu leicht zu besiegen sind? Die Langzeitmotivation in TP zieht sich aus Dingen wie dem Skulltulla-Quest in OoT. Theoretisch hat man lange Zeit zu tun, ja. Aber wofür brauche ich einen 500-Rubin-Bonus, wenn es zu dem Zeitpunkt nichts Besonderes mehr gibt, was ich mir kaufen kann?

In dem Sinne sollte das nächste Zelda irgendwie... mehr bieten. Ist schwer zu erklären. Aber OoT damals war ein so komplettes, ausfüllendes Erlebnis, das ich seit dem nicht mehr hatte. Es gab soviel zu entdecken und zu erleben, soviele interessante Dinge zu erforschen... vielleicht sollte das neue Zelda auch mehr Storyinhalte haben, die nicht direkt zur Haupthandlung beitragen. Siehe die Zitadelle der Zeit in TP. Es war IMO eindeutig die Zitadelle aus OoT... und ich hätte gern mehr darüber erfahren. Was ist geschehen mit diesem Ort? Was war da, was bedeutet er? Solche Dinge eben. Wäre unheimlich interessant, aber eben nur ein Detail, das nicht zur Story direkt beiträgt.
Ebenso hat mich in TWW das versunkene Schloss Hyrule fasziniert. Von einer Art archäologischem Standpunkt aus einfach. Dieser Ort barg so viel Geheimnisse, warf so viele Fragen auf.... obwohl man dort nicht viel mehr machen konnte als das Masterschwert zu holen, konnte ich dort Stunden verbringen und mich umsehen, und in Mutmaßungen und Rätseln darüber schwelgen, welche unerzählten Geschichten dieser Ort in sich birgt.

Schön geschrieben und teile deine Meinung zu 100% :)
 
Ich finde, im nächsten Zelda sollte die Story nicht ganz so straight forward umgesetzt sein wie in Twilight Princess. Vergleicht man es mit Ocarina of Time, so erscheint dort die Story irgendwie weitläufiger. Man erforscht die Welt viel mehr und hat mehr zu entdecken, kommt es mir vor.

In Twilight Princess bin ich die Story im Wesentlichen abgelaufen, und was dann noch übrig war an Sidequests und so war nicht gerade die Langzeitmotivation schlechthin. Okay, die magische Rüstung war ganz lustig. Aber wofür brauche ich die eigentlich, wenn Ganondorf und Konsorten eh zu leicht zu besiegen sind? Die Langzeitmotivation in TP zieht sich aus Dingen wie dem Skulltulla-Quest in OoT. Theoretisch hat man lange Zeit zu tun, ja. Aber wofür brauche ich einen 500-Rubin-Bonus, wenn es zu dem Zeitpunkt nichts Besonderes mehr gibt, was ich mir kaufen kann?

In dem Sinne sollte das nächste Zelda irgendwie... mehr bieten. Ist schwer zu erklären. Aber OoT damals war ein so komplettes, ausfüllendes Erlebnis, das ich seit dem nicht mehr hatte. Es gab soviel zu entdecken und zu erleben, soviele interessante Dinge zu erforschen... vielleicht sollte das neue Zelda auch mehr Storyinhalte haben, die nicht direkt zur Haupthandlung beitragen. Siehe die Zitadelle der Zeit in TP. Es war IMO eindeutig die Zitadelle aus OoT... und ich hätte gern mehr darüber erfahren. Was ist geschehen mit diesem Ort? Was war da, was bedeutet er? Solche Dinge eben. Wäre unheimlich interessant, aber eben nur ein Detail, das nicht zur Story direkt beiträgt.
Ebenso hat mich in TWW das versunkene Schloss Hyrule fasziniert. Von einer Art archäologischem Standpunkt aus einfach. Dieser Ort barg so viel Geheimnisse, warf so viele Fragen auf.... obwohl man dort nicht viel mehr machen konnte als das Masterschwert zu holen, konnte ich dort Stunden verbringen und mich umsehen, und in Mutmaßungen und Rätseln darüber schwelgen, welche unerzählten Geschichten dieser Ort in sich birgt.

Die Rubine taugten auch in OoT nicht wirklich viel! Da provitierten MM und vor allem TWW schon mehr von den Rubinen!

Ich glaube nicht wirklich, dass Nintendo mit der Zitadelle aus TP ernsthaft die Story aus OoT einbinden wollte! Ich halte das mehr für eine Anspielung! Das Gleiche übrigens auch bei TWW mit dem Vorspann...
 
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