Stammtisch Zelda Stammtisch

Bhoa ne, die nächste E3 ist vom 15.07. - 17.07.2008, noch ein halbes Jahr warten. :(

Glaubt ihr, dass wir ev. schon vorher Infos bekommen?
 
Nein,evtl kommt diese E3 ja auch garnix
Naja, sollte es aber schon, dass Game ist seit November 06 in Entwicklung, bis zur E3 sind das schon 1 Jahr und 8 Monate, bis dahin dürften sie schon sicher die ersten Figuren, die Welt usw. visualisiert haben, damit wir auch was sehen. :P

Aber naja, man kann nichts anderes machen außer warten. :(
 
Da bin ich mal sehr gespannt wie anders das neue Zelda werden wird. Ich hoffe auf ein komplettes Redesign mit unverbrauchten Spielelementen.
 
Da bin ich mal sehr gespannt wie anders das neue Zelda werden wird. Ich hoffe auf ein komplettes Redesign mit unverbrauchten Spielelementen.

Du kannst es im Grunde im Falle von Zelda nur falsch machen - es ist auf alle Fälle sehr, sehr, sehr schwer es richtig zu machen. Zelda wird so kritisch wie keine andere Spielserie im Videospielmarkt betrachtet, nicht umsonst wird sie von vielen als die Spielserie des Videospielmarktes gehandelt und die Nachfolger müssen sich mit Vorgängern a la The Legend of Zelda (NES), A Link To The Past (SNES), Links Awakening (GB) und Ocarina Of Time (N64) messen. Alleine die vier Titel sind ohne Frage mit die größten Perlen die jemals im Videospielmarkt entwickelt wurden. Bei Zelda reicht es im Grunde nicht einfach zum Besten dazuzugehören, sondern man muss das Beste sein und eigentlich sogar noch mit einem gewissen Abstand zur Konkurrenz.

Bezüglich Veränderungen an der Serie: Wenn Nintendo zu viel verändert (a la 4 Swords), dann gibt es viel Kritik, weil es kein klassisches Zelda mehr ist. Wenn Nintendo zu wenig ändert (a la Twilight Princess), dann gibt es viel Kritik, weil es zu klassisch ist. Wenn Nintendo einen komplett neuen Weg geht, dann wird es Kritik dafür geben, dass vielen klassische Elemente fehlen, die eben ein Zelda ausgemacht haben. Geht Nintendo den "back to the roots" Pfad, wird es Kritik dafür geben, dass Nintendo seit über 20 Jahren im Grunde das gleiche Konzept immer wieder und wieder benutzt. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Spieler wollen nichts neues, aber sie wollen auch nichts altes - sie wollen einfach nur Zelda.

Ich kann jeden Spieler mit diesem fast schon unmöglichen Wunsch vollkommen verstehen, ich glaube so gut wie jeder Zeldaspieler denkt so (also eben auch ich). Aber dennoch verstehe ich in dem genannten Artikel die Kritik an Phantom Hourglass nicht wirklich. Wenn eines der zuletzt erschienen Spiele eine schlechtere Wertung aus dem genannten Grund hätte bekommen sollen, dann doch ganz klar Twilight Princess (was aber lustigerweise von vielen Spielern im Vorfeld ganz groß gehypt wurde und einige bestehen bis heute darauf, dass es das beste Zelda aller Zeiten ist). Phantom Hourglass ging doch genau den gegenteiligen Pfad. Das DS Zelda ging doch den Weg, den der Autor wollte. Nicht in der Art und Weise wie er wollte und auch nicht so drastisch, aber es war immerhin ein Anfang. Phantom Hourglass brachte einige Veränderungen mit und fühlte sich seit langem mal wieder wie ein recht frisches Zelda an.

Ich persönlich finde, dass Phantom Hourglass vom Hintergedanken durchaus Super Mario Galaxy ähnelt. Auf der einen Seite geht man ganz klar "back to the roots". Auf der anderen Seite versucht man aber auch komplett neue Elemente in das Spiel zu bringen. Man versucht das Spiel auch wieder etwas massenmarkttauglicher zu machen. Genau das ist meiner Meinung nach auch der richtige Weg. Ein Zelda muss immer ein Zelda bleiben und dessen muss sich jeder Spieler bewusst werden. Ein Zelda sollte nie in Richtung Final Fantasy, Herr der Ringe oder sonst etwas mutieren, es sollte Zelda bleiben. Gewisse Elemente müssen also selbst nach über 20 Jahren immer wieder auftauchen. Welche Elemente das sind, wie viele und wie extrem diese sich an den Vorgängern orientieren sollten, das ist nunmal Ansichtssache. Das empfindet jeder anders. Genau hier entsteht schon ein ganz großes Problem. Der Autor des Artikels hat sicherlich ganz andere Ansichten über Zelda als ein japanischer Spieler. Nintendo will natürlich weder den einen noch den anderen verlieren und versucht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, wobei man dann natürlich auch Opfer hinnehmen muss.

Ein Problem welches ich viel eher sehe, das ist der fehlende Faktor "Shigeru Miyamoto". Man muss nicht groß darüber diskutieren: Seitdem Shigeru Miyamoto kein Projektleiter mehr ist, nimmt die Spielserie ab. Mit Ocarina Of Time hatte es auf dem N64 seinen Höhepunkt, genau das war auch das letzte Zelda von Shigeru Miyamoto. Majoras Mask und Phantom Hourglass fand ich persönlich sogar noch recht gute Zelda Spiele. Aber von Wind Waker und Twilight Princess war ich enttäuscht. In Wind Waker wurden große, spielerische Fehler integriert. Das Game Design hat zum Teil versagt. Aonuma gab letztendlich öffentlich selbst zu, dass die Triforcesuche überhaupt nicht gut war. Bloß anscheinend wurde es bei Twilight Princess noch schlimmer. Das komplette Projekt begann zu kippen und lief überhaupt nicht gut. Das ging so weit, dass sogar Aonuma abdanken und Shigeru Miyamoto als Rettung wieder das Zepter kurzzeitig übernehmen musste (wobei sich Aonuma dann auch gezielt auf Phantom Hourglass konzentrieren konnte). Auch hier gab Aonuma eigentlich selbst zu, dass er an die Genialität eines Shigeru Miyamoto nicht rankommt und teilweise seine Gedankengänge nicht wirklich nachvollziehen kann. Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob Aonuma der Spielserie wirklich gut tut. Von mir aus kann er gut und gerne noch das kommende Zelda entwickeln. Aber falls das wieder enttäuscht, dann muss normalerweise ein neuer Projekleiter her. Wenn Koizumi bei seinem nächsten Spiel wieder einen ähnlichen Geniestreich wie Super Mario Galaxy zustande bringt (und Jungle Beat sollte, so wie ich es mitbekommen habe, auch sehr gut gewesen sein - und war wie Galaxy auch ein innovatives Spiel), dann wäre meiner Meinung nach dieser Mann ein Kandidat für diesen Posten.
 
muss dir in vielen dingen bzgl. Zelda und Miyamoto recht geben.
Aber liegt es wirklich nur an denen ?

Ich mein in vielen Communitys Weltweit kritisieren die Fans doch eigendlich immer wieder dieselben Dinge.

Nach den Wünschen wäre ein perfektes Zelda ein Ocarina of Time mit dem Zauber einer wundersamen Welt und Magie eines A Link to the Past, der Story und Charactertiefe eines Majoras Mask, und dem Design eines Twilight Princess. Oder nicht ?

Ich wünschte es mir jedenfalls..
Denn in AlttP hatte ich noch am meißten diesen Zauber gespürt.. es war was neues, eine wundersame Welt..

Bei OoT war dies noch immer so. Ich freute mich auf viele bekannte Gestalten. Eine schöne 3D-Welt und find an mich über unfertige und abgehakte Spielelemente zu ärgen. Ecken Und gegenden wo einfach was fehlte.

MM verwirrte mich erst mit der Ungewöhnlichen Art, faszinierte aber auch durch eine alte aber doch irgendwie neue Welt.
Der Zeitfaktor begeistere mich, war aber zu kurz. Man konnte nicht mehr genz so durch die Welt bummeln und genüßlich alles erforschen.

Als ich das erste mal die Grafik von WW sah, war ich auch enttäuscht, sehr sogar. Aber als ich es dann bei nem Kollegen zocken konnte, hatte ich meine Meinung geändert. 1 Woche später habe ich es mir dann auch zugelegt, und war fasziniert. Es war eine Schöne neue Welt, anders als bei den bisherigen Zeldas (meine die auf Konsole, die HH versionen habe ich nicht gezockt). Als ich das erste mal das Schloß unterwasser sah, konnte ich mich in erinnerung an die anderen Zeldas schwelgen, leider war das auch schon alles. Man hätte noch soviel da reinpacken können. Es fehlt da einfach ein großes Stück Geschichte und Story. Das Segeln war einfach nur grausam.. Nicht zu vergleichen mit dem Steppenreiten oder dem von einem Gebiet zum anderen durch geheimgänge schlängeln. Es waren alles für sich abgetrennte Inseln.. Und zog die ganze schöne Spielwelt runter..

Danach hatte ich gehofft das Nintendo doch endlich mal vernümpftig wird und ein gutes Zelda rausbringt. Sie haben gesehen das die Leute in der Zeit von Rollenspielen und Actionspielen immer mehr wert auf Story und Spieltiefe legen. Hey, Warcraft oder andere schöne Spiele haben da mehr zu bieten. Die haben auch immer wieder die selben gegenden. Aber es fasziniert bis heute ! Und sie haben es fast perfektioniert. Und was macht Nintendo ? Bringen TP raus. ^^ Ehrlich jede Information dazu habe ich verschlungen. Habe mich 2 Jahre lang darauf gefreut. Und was war ? Schöne Grafik, schöner Stil.. aber die Leute haben recht, nach der Hälfte der Dungeons rennt man nur noch durch. Die ganzen Sidequests.. uninteressant, es fehlt einfach jede Storytiefe. 90% des Spiels nur am kämpfen, um weiter zu kommen und um doch mal etwas Story zu erleben. Und was ist.. Zack durch. So langwierig und doch einfach war selten ein Zelda. Zum schluß war ich enttäuscht. Es fehlte viel Inhalt. Packende erlebnisse. Hab nachher noch etwas gestöbert in der Welt, aber es war alles zu Karg...


Ok meine Anforderungen sind gewachsen an dem Spiel, aber das ist doch nur natürlich. Ein Spiel sollte sich doch weiterentwickeln. Und nicht einfach nur neue Quests und eine etwas Andere Welt. Irgendwann wird das Langweilig. Der für mich bedeutenste Fehler war die einfach immer neuaufgelegte Story. Man findet zwar paralellen zu anderen Zeldas, aber viele Elemente bleiben ungeklärt. So als wäre einfach das Geld oder die Zeit ausgegangen. Ein Highligt daraus sind die Maske der Weißheit und die Steine. Ehrlich, wer wollte nicht mehr darüber erfahren. Scheiß Steine. Man die hatten soviel Potential !! Die komische welt der witzigen Hühner aus TP, war schön, aber ziemlich verkrüppelt. Das beste Beispiel für die Abgehakte Welt. Oder die große Steppe. Hey,bei OoT haben die mitten drin ne Farm reingesetzt ! und jetzt fällt dehnen nichts ein ?

Könnte so weitermachen, aber das hilft wohl alles nicht. Ich hoffe das sie niemals mehr ein Zelda machen. Es kann nur noch schlecht werden. Denn auf dieser Storybasis geht nichts mehr, sie müssen das Rad neu erfinden. Ein ähnliches Spiel könnte dafür besser werden. Da wo sie viel gezwungene Zelda Elemente rausschmeißen können. Eine neue Welt aufbauen und neue Gegner Welten erschaffen können. Ruhig viele Parallelen, aber einfach... einfach mehr.
Die Möglichkeiten heute sind doch so groß.



PS: wer hatte eigendlich den drang danach das spiel fortzuführen nachdem er den letzten Bosgegner besiegt hatte ? und die Story * Zack zuende war ?
 
Ein neuer Zelda-Teil ist klar extrem schwierig.

Ich sehe es z.B. so:

Mir reicht auch eine "simple" Story (z.B. A Link to the Past), solange ich genügend in der Ober- wie Unterwelt zu tun bzw. zu entdecken habe.

Habe aber auch nichts gegen eine ausgefeilte, bis ins letzte Detail ausgearbeitete Story - dann aber richtig und nicht alibimäßig wie z.B. bei Twilight Princess (wo es storymäßig irgendwann aufhört und man sich am Ende nur zu jeden Tempel hinteleportiert usw.).

Und bei solchen Sachen hat natürlich jeder von uns eine andere Meinung - egal, ob alter Fan der Serie (wie ich) oder auch Fans der neueren Generation :)


Ich persönlich bin sehr gespannt auf das neue Wii-Zelda - und habe (natürlich wie immer ;)) auch gleichzeitig "Angst".
 
@Sean:

Volles DITO.

Zelda braucht frischen Wind. WW hatte schon genug potenzial dazu, dass wurde aber am Ende nicht gut umgesetzt. TP war OOT mit besserer Grafik.

Ich denke es sollte mal Jemand ganz anderes als Aonuma oder Shiggy versuchen in Zelda frischen Wind zu hauchen.
 
Ich denke es sollte mal Jemand ganz anderes als Aonuma oder Shiggy versuchen in Zelda frischen Wind zu hauchen.

Von mir aus kann auch Shigeru Miyamoto zurückkehren. Er bringt meistens große Innovationen mit sich und kein anderer steht für so viel Qualität und Erfolg wie er. Bloß das würde Satoru Iwata verständlicherweise ungern sehen, da er die Nachkömmlinge fördern möchte (die bis dato noch sehr viel vom Meister lernen müssen).

Wobei ich Aonuma jetzt nicht komplett schlechtreden wollte. Meiner Meinung nach hat er einfach auch mal seine eigene Serie verdient. Mit Zelda kommt er, glaube ich, nicht viel weiter. Er ist bestimmt auch kein schlechter Game Designer, aber auch sicherlich nicht auf dem Niveau eines Shigeru Miyamoto (was man in all den Jahren klar erkennen konnte und er gab es auch selbst zu).
 
Von mir aus kann auch Shigeru Miyamoto zurückkehren. Er bringt meistens große Innovationen mit sich und kein anderer steht für so viel Qualität und Erfolg wie er. Bloß das würde Satoru Iwata verständlicherweise ungern sehen, da er die Nachkömmlinge fördern möchte (die bis dato noch sehr viel vom Meister lernen müssen).

Wobei ich Aonuma jetzt nicht komplett schlechtreden wollte. Meiner Meinung nach hat er einfach auch mal seine eigene Serie verdient. Mit Zelda kommt er, glaube ich, nicht viel weiter. Er ist bestimmt auch kein schlechter Game Designer, aber auch sicherlich nicht auf dem Niveau eines Shigeru Miyamoto (was man in all den Jahren klar erkennen konnte und er gab es auch selbst zu).

Na, ist ja bereits eine Leistung zumindest ansatzweise an der Genialität eines Miyamoto heranzureichen ;)

Eine eigene Reihe für Aonuma wäre wirklich nicht schlecht - wäre interessant zu sehen, wie so ein Projekt aussehen würde, das nicht auf einer bekannten IP von Nintendo aufbaut (Stichwörter: künstlerische Freiheit).
 
@Sean:
Dito

Ist wirklich eine komplizierte Sache, ich für meinen Teil bin aber schon eher dafür, dass die Serie mehr frischen Wind bekommen soll als das alte Elemente erhalten bleiben sollen.


Persönlich würde ich nur drei Dinge brauchen: Link, das Kampfsystem und Entdeckerei



Zelda ist nicht nötig, siehe Majoras Mask, Ganondorf sowieso nicht, imo gibts auch andere coole Endbosse wie Vaati oder ein ganz anderer, in Twilight Princess fand ich Zanto ziemlich gut und auch die Tatsache, dass er nur eine Marionette von Ganondorf war, aber man hätte trotzdem jemanden anderen als Ganondorf nehmen können.

Hyrule brauche ich erst recht nicht mehr, bin schon lange genug durch diese Welt gegangen.

Und auch wenn es ein elementarer Bestandteil ist und jeder Teil darauf aufbaut: Das Tempelsystem.

Renn in einen Tempel ---> bekomm ein neues Item und töte Endboss ---> renn in nächsten Tempel usw.


Bin aber dafür, dass es genügend Items geben soll, hier aber auch: Bitte neue Items!

Und das Tempelsystem kann man auch anders lösen, mehr Wälder, mehr Täler, mehr Städte usw. wo Link Herausforderungen finden kann, es müssen nicht immer Tempel sein.


Hyrule weg --------> neuer Schauplatz
Alte Items weg ----> neue Items her
Tempel weg -------> neue/alternative Orte für Herausforderungen
Zelda weg ---------> braucht man imo nicht
Ganondorf weg ----> neuen Endboss her
Midi weg ------------> Orchestersound her [wirds wohl sowieso :P]

Darüberhinaus sollte man auch die Welt von Zelda etwas lebendiger gestalten, ich weiß, in der Steppe oder sonstwo sollte man imo alleine sein und in den Quests, aber man sollte dafür mehr Städte bauen und die Steppe auch mit mehr Flora und Fauna ausstatten, was aber wohl vielleicht eher ein hardwareseitiges Problem ist, der Wii ist aber stark genug, dürfte schon klappen. :P


Jedenfalls wären das meine Ansätze, manche Sachen komplett rausnehmen und andere nur überarbeiten, die Frage ist nur wie man das wieder abwägt wie Sean schon richtig sagte.
 
Wäre es auch nicht interessant mehrere Königreiche in das Spiel zu integrieren, die sich dann zB bekriegen. Dann müsste man nicht auf Hyrule verzichten und man hätte eine große Umgebung! :)
 
Hyrule weg --------> neuer Schauplatz
Alte Items weg ----> neue Items her
Tempel weg -------> neue/alternative Orte für Herausforderungen
Zelda weg ---------> braucht man imo nicht
Ganondorf weg ----> neuen Endboss her
das klingt so als wäre alles was die Serie brauch ein neues Setting... oO

Imo sollte man sich viel eher mit der Spielmechanik auseinandersetzen. Die Verwandlungsmasken aus MM und die CoOp-Tempel aus TWW waren da schon ein guter Anfang, nur müsste sowas konsequenter durchgesetzt werden. Etwas, das das gesamte Spiel durchzieht. Vielleicht kann ein Zeitsystem wie bei PrinceOfPersia als Vorbild dienen, wie man ActionAdventures durch solche neuen Systeme wirklich bereichern kann.
Meiner Meinung nach sollten zum Lösen von Rätseln Items wieder mehr kombiniert werden, das ist bei den 2D-Zeldas seit LA gang und gebe, hat den Sprung nach 3D aber in meinen Augen nie wirklich geschafft.
Die Unterteilung der Spielwelt in ober und Unterwelt sollte bleiben. Das ist für mich mit der elementarste Aspekt der Serie. Ich weiß nicht ob sich ein Zelda ohne diese Unterteilung noch wie Zelda anfühlen würde...
 
Gerade ein sehr hübsches Artwork entdeckt:

zelda_twilight_princess_fanart_by_coldflame1987.jpg


So würde ich mir das nächste Zelda vom Aussehen gerne wünschen, den normalen Stil [kein Cell-Shading], große Gegner und ein düsterer Wald [z.B.]. ^^
Naja, in Twilight Princess gabs ja Anfangs auch so einen Wald mit Gegnern [siehe erste Trailer und Bilder], aber der hats nicht mehr in die finale Version geschafft. :(


Und was richtig genial wäre, genau dieser Stil, kann man grafisch ja umsetzen [siehe dieses SEGA PS3 - Spiel], es wäre sehr künstlerisch [siehe Cell-Shading], aber dennoch im Stile von Twilight Princess/OoT und Co.
 
ich hoffe, es kommt wieder ein schoener Wald rein. Wie viele hier von uns, find ich es auch schade und mies, dass der Wald im 1. Trailer es nicht geschafft hat(warum auch immer). Hatte mM viel Potenzial. Und zu einem Zelda gehoert das irgendwie, finde ich. ^^

Was Zelda angeht, muss man sie ja nicht zwangsweise drin haben, ausser nur Nebenbei wie in MM oder so :)
ansonsten kann sie ja auch weg bleiben und man erforscht endlich mal wieder neues Land. :D
theor. wie gesagt ist es ja der Fall, wenn das neue Zelda nach WW (und PH) spielen soll, wo Inseln dann schon grosse Gebiete sind. Da hat man viel neuland ^^
 
Was ich auch mal eine nette Überraschungs wäre, Link als Erwachsener.

Bis jetzt hatten wir ihn immer als kleinen Jungen oder Jugendlichen [TP, OoT], wäre ebenfalls eine interessante Sache wie ich finde. ;)
 
So Jungs, ich will mal was von euch wissen:

Bin ich der einzige, der den TWW Still klar besser findet als den OoT oder den TP Stil? Imo sieht TWW genau so aus, wie ein Zelda aussehen muss (auch PH für den NDS).

Ich kann auch nicht verstehen, wieso TWW immer so schlecht gemacht wird, imo sticht es sowohl TP als auch OoT aus.
 
Zurück
Top Bottom